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12. Kapitel

Kapitel 12

"Wie lief das eigentlich bei Onkel Seungmin und Onkel Jeongin ab? Kommen sie eigentlich auch noch zusammen? Ich kenne die zwei ja nur verheiratet, aber anscheinend hatten sie genauso Schwierigkeiten wie du.", sagt Riwoo, schaut seinen Papa neugierig an.

"Diese zwei hatten einfach nur Angst vor ihren Gefühlen. Angst das ihre Freundschaft kaputt geht, doch an dem Tag, als ich mit deinem Vater am Strand war, hatte sich dies geändert. Ich kann dir gern erzählen was Jeongin und Seungmin mir erzählt haben."

"Ohja!"

Jisung lächelt sanft, trinkt erstmal etwas von seinem Wasser, eh er erzählt was, am selben Tag, mit Seungmin und Jeongin passiert ist:

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"..kannst du jetzt aufhören mich zu ignorieren, mhm?", fragt Jeongin, setzt sich neben Seungmin auf die Schaukel.
Eigentlich hatten sie nicht vor sich zu treffen und eigentlich wollte Seungmin den jüngeren auch gar nicht sehen.. doch kennt dieser ihn einfach zu gut, weiß ganz genau wo er Seungmin an treffen kann.

"Warum? Kriegst du keine Aufmerksamkeit mehr von dem Arsch? So das du jetzt wieder nach meiner suchst?", fragt Seungmin, schaut zu seinem Crush.

Diese schlechte Laune und diese eifersüchtig trägt er schon seit Tagen mit sich herum.
Was zum Fick hatte dieser dämliche Beomgyu auf Jeongin geküsst?
Okay...es war nur das Spiel Wahrheit oder Pflicht, aber trotzdem!

*Flashback*

Die sieben sitzen, spät abends, im Garten auf einer Decke, umgeben von Laternen, die ein sanftes Licht spenden. Sie lachen und unterhalten sich, während sie eine Runde Wahrheit oder Pflicht spielen.
Dies tun sie schon einige Zeit, sind auch nicht mehr ganz nüchtern.
Aber Alkohol hat sich ja noch nie mit Wärme vertragen..

"Okay, wer ist nochmal als nächstes dran?", fragt Beomgyu lachend in die Runde, hatte es schon wieder vergessen.
Einfach weil er zu vertieft in ein Gespräch mit Mark war.
Upsie~.

"Ich bin dran! Ich nehme... Pflicht!", sagt Jisung, welcher auch nicht mehr ganz nüchtern ist, aber immer noch am nüchternsten von allen.

"Gut gewählt, Jisung!", grinst nun auch Seungmin. Das erste Mal an diesem Tag.
Doch war dieser auch am betrunkensten.
Warum?
Weil er es sich nicht mit ansehen kann wie dieser Beomgyu dauerhaft mit seinem Jeongin flirtet.
Ja sie sind nicht zusammen und Daten sich auch nicht, aber er gehört ihm!

Okay...
Das klingt so als hätte Seungmin sie nicht mehr alle...
Er sollte sich zusammen reißen, so wie er es schon den ganzen Tag macht.
Gute Laune?
Die hatte er nicht, wurde somit auch die meiste Zeit allein gelassen.
Nur vorhin saß Minho neben ihm und hat versucht mit ihm zu reden.
Nach ein paar Minuten hatte sich dieser aber wieder um seine anderen Gäste gekümmert.
Zum Glück...
Er wollte nur allein sein.. doch jetzt spielt er mit und es geht ihm minimal besser.
Hat sich und die Eifersucht wieder unter Kontrolle.

"Deine Pflicht ist es, den nächsten Song, den du hörst, auf einer Luftgitarre zu spielen.", sagt Minho mit einem verschmitztem grinsen, nippt dann an seinem Bier.
Bringt Jisung dazu die Augen zu verdrehen.
Warum kriegt er überhaupt von diesem eine Aufgabe?
Ist nicht Beomgyu dran?
Naja... wenigstens ist es etwas normales.
Sobald er es erledigt hatte, dreht er die Flasche, welche zwischen Mark und Jeongin stehen bleibt.

"Na, wer von euch beiden ist als nächstes dran?", fragt Yeonjun neckend, zieht eine Augenbraue hoch.
Beide wären ihm Recht, doch meldet sich der jüngste in der Runde kurz.

"Ich mach hetzt einfach und ich denke, ich nehme die Wahrheit."

"Gut, gut. Also, Jeongin, ist es wahr, dass du Seungmin heimlich magst?", fragt Yeonjun neugierig, weshalb
Seungmin und Jeongin sich gegenseitig an schauen, bevor sie beide erröten und verlegen lachen.

"Nun, vielleicht ein bisschen...aber heimlich ist es nun auch wieder nicht..", murmelt Jeongin, kratzt sich verlegen am Nacken.
Dreht dann schnell die Flasche um das Thema fallen zu lassen.

Diesmal landet die Flasche auf Beomgyu, welcher breit grinsend auf diese schaut.
Schon die ganze Zeit darauf gewartet hat.
"Okay, okay, ich nehme... Pflicht!"

Mit einem breiten grinsen, klatscht Mark in die Hände: "Hervorragend! Deine Pflicht ist es, Jeongin einen Kuss zu geben!"

Ein überraschtes Murmeln geht durch die Gruppe, als Beomgyu und Jeongin sich gegenseitig anschauen, ihre Gesichter vor Verlegenheit errötend...
Seungmin gefällt das absolut gar nicht.
Jeongin soll seinen ersten Kuss nun wirklich bei diesem blöden Spiel verlieren?
Bei diesem dämlichen Beomgyu?

"Okay..", entkommt es dann grinsend von dem braunhaarigen, schaut zu Jeongin, welcher ihn mit seinen großen Augen anschaut, dann kurz zu Seungmin blickt.
Doch schaut dieser abgefuckt weg, greift nach einer neuen Flasche.
Soll er doch machen.
Ist ja nicht sein Problem...

Beomgyu und Jeongin nähern sich einander langsam und geben sich einen kurzen, zarten Kuss, bevor sie sich beide schnell zurückziehen, ihre Gesichter glühend vor Verlegenheit.

"Das war großartig!", lacht Yeonjun, während Seungmin nur abgefuckt aufsteht und den Garten verlässt.
Das ist ihm jetzt doch zu viel.
Erträgt diese Eifersucht einfach nicht mehr.
Nicht das er Beomgyu noch schlägt.

"Minnie..", murmelt Jeongin, möchte ihm nach gehen, doch hält Jisung ihn am Handgelenk weg, zieht ihn wieder auf die Decke.

"Lass ihn. Er ist gerade nicht er selbst. Wenn du ihm jetzt nach gehst, wird es nicht besser werden. Er ist zu abgefuckt und zu eifersüchtig...Gib ihm etwas Zeit."

*Flashback Ende*

"Beomgyu ist kein Arsch, Seungmin...und du solltest dich echt mal wieder unter Kontrolle bekommen. Wir sind nicht zusammen.", seufzt Jeongin, verschränkt die Arme vor der Brust.

"Da liegt doch das Problem drin! Du hast deinen ersten Kuss an einem fremden verloren, bei einem dummen Spiel!"

"Ja und? Ist ja nicht so als hättest du deinen noch!", jammert Jeongin, hasst es mit Seungmin zu streiten, geschweige mit diesem zu reden, wenn er so ist wie er ist.
Das ist so anstrengend...
Warum liebt er diesen Jungen nochmal?

"Natürlich habe ich meinen noch! Ich habe ihn doch nur für dich aufgehoben!", fährt Seungmin ihn an, weshalb der jüngere ihn überrascht und mit großen Augen anschaut.

"Wie bitte?"

"Du hast mich schon verstanden, Yang. Ich geh jetzt...hab keine Lust mehr auf dieses Gespräch."
Seungmin steht von der Schaukel auf, verlässt den Spielplatz, welcher absolut leer ist.
Früher waren diese auch mal voller.
Jetzt wo diese ganze Technik existiert... existieren die Dinge draußen kaum noch für die Generationen.

Man sollte für Technik ein bestimmtes Alter einführen...davor sollten sie draußen sein..so wie die Menschen früher auch.
Früher gab es den ganzen scheiß doch auch nicht.

"Hör auf, ständig weg zu rennen wenn es dir zu viel wird, Kim!", jammert Jeongin, folgt ihm schnell.

"Wozu? Du und ich wissen ganz genau von den Gefühlen des jeweils anderen und doch sind wir nicht am daten, geschweige ein Paar! Weißt du wie frustrierend und ermüdend das ist? Du und ich sind eigentlich ein so gutes und eingespieltes Team. Aber seit Wochen sind wir nur noch am streiten, Jeongin. Es ist so ermüdend dich zu lieben, aber es gleichzeitig nicht zu dürfen."

"Aber...", fängt Jeongin an, wird aber sofort darauf unterbrochen.

"Aber was Jeongin? Ja, ja ich habe Angst dich zu verlieren..Angst diese Freundschaft zu verlieren, wenn wir es nicht schaffen...aber ich kann nicht nur so tun als wäre ich dein bester Freund, Jeongin. Ich bin eifersüchtig. Auf alles und jeden der deine Aufmerksamkeit bekommt und vor allem auf die Menschen die mit dir flirten oder dich küssen."

Jeongin steht da, seine Augen weit aufgerissen vor Überraschung und Verwirrung. Seine Gedanken rasen, während er versucht, die Worte von Seungmin zu verarbeiten. Eine Mischung aus Angst, Verwirrung und einem Hauch von Hoffnung durchströmt seinen Körper.

"Seungmin, ich... ich wusste nicht, dass du..." Jeongins Stimme ist brüchig, seine Gefühle überwältigend.
Er wünschte, er hätte die Worte, um zu erklären, was in seinem Herzen vorgeht.
In seinem Kopf und in seinem Herzen herrscht Chaos.
Natürlich wusste er das Seungmin mehr für ihn empfindet, ihm geht es ja nicht anders, aber dies jetzt so laut und deutlich gehört zu haben, hat ihn doch verunsichert.
Ihm noch mehr Angst gemacht.

Seungmin seufzt schwer, sein Blick gesenkt, als er sich langsam wieder zu Jeongin dreht. "Ich weiß, dass ich das nicht hätte sagen sollen. Es tut mir leid, dass ich dich unter Druck gesetzt habe." Seine Stimme klingt leise, fast gebrochen...so als würde er komplett aufgeben.
Dabei liebt er diesen Jungen...
So unendlich sehr...

Jeongin spürt einen Kloß in seinem Hals, als er versucht, die Emotionen zu verarbeiten, die in ihm hochkommen.
Er weiß nicht, was er sagen soll. Es ist zu viel auf einmal.
Die entgültige Enthüllung von Seungmins Gefühlen, die eigene Verwirrung über seine eigenen Empfindungen und die Tatsache, dass sie hier auf einem leeren Spielplatz stehen, wo sie einst so viel Zeit miteinander verbracht haben..

"Seungmin, ich..." Jeongin ringt um Worte, seine Gedanken sind ein Wirrwarr aus Gefühlen. "Ich weiß nicht, was ich sagen soll."

Seungmin hebt langsam den Kopf, seine Augen treffen Jeongins. "Es ist okay, Yang. Du musst nichts sagen. Ich wollte es nur... loswerden." Seine Stimme ist leise, doch voller Bedauern.
So hatte er es nicht gedacht...
So wollte er ihm nicht seine Liebe gestehen.
Etwas was Jeongin eigentlich schon längst wusste...doch dafür ist es nun zu spät.
Es ist heraus.
Endgültig.
Irgendwie ist es eine Erleichterung, aber gleichzeitig tut es doch schon weh.

Die beiden stehen sich gegenüber, die Stille zwischen ihnen schwer und drückend.
Jeongin fühlt sich hin- und hergerissen zwischen der Freundschaft, die sie teilen, und den undeutlichen, aber intensiven Gefühlen, die in ihm aufwallen.
Seine Gefühle zu Seungmin, welche auch kaum noch unter Kontrolle zu halten sind.
Er kann sie bald nicht mehr länger im Zaun halten.

Plötzlich durchbricht ein entferntes Geräusch die Stille.
Jeongin und Seungmin schauen sich immer noch an, bevor sie sich beide umdrehen, um zu sehen, was passiert ist..doch sehen sie nichts.
Es war auch niemand hier in der Nähe.
Dann klingelt Jeongins Handy.
Er zieht es aus seiner Tasche und betrachtet den Bildschirm.
Eine Nachricht von Beomgyu und eine weitere von seiner Mom.
Die seiner Mom besagt das er nach Hause kommen soll...die von Beomgyu besagt nur ein "und? Hast du endlich mit ihm gesprochen?"

"Es tut mir leid, ich... ich muss gehen, Seungmin..meine Mom..", sagt Jeongin leise, während er nochmal die Nachricht von seiner Mom liest.
Sie kann er anscheinend nicht länger warten lassen. Warum auch immer.

Seungmin nickt nur leicht. "Klar, Yang. Geh ruhig."

Jeongin dreht sich um und beginnt langsam zu gehen, seine Gedanken noch immer im Chaos.
Er weiß nicht, was die Zukunft bringen wird, aber er weiß, dass sich etwas zwischen ihm und Seungmin verändert hat.
Und er muss herausfinden, was das für sie bedeutet.
Sollte er endlich das Risiko eingehen?
Mit ihm zusammen kommen?
Doch was ist, wenn es ihre Freundschaft zerstört?
Wenn sie danach nie wieder auf diese Schiene kommen können?
Er kann Seungmin nicht verlieren...das ist doch einzige Grund warum er seinen Gefühlen nicht nach geht.
Weil er Seungmin einfach nicht verlieren kann.
Dieser Mensch ist alles für ihn.
Sein Glück, seine Luft zum atmen.
Er ist alles für ihn...

Er bleibt stehen, dreht sich zu Seungmin um, welcher ihm nach sieht, dabei so traurig aus sieht.

"Ach scheiß drauf...", murmelt der jüngere, geht zu ihm, legt eine Hand an Seungmin seine Wange und verbindet ihre Lippen miteinander.
Etwas was er schon lange tun wollte.
Etwas was er schon längst hätte tun sollen..

Seungmin erwidert den Kuss, zieht den jüngeren an der Taille enger an sich.
Kann nicht glauben das sie sich gerade wirklich küssen..und es ist so perfekt.
Dieser Kuss ist perfekt.

Jeongin spürt eine Mischung aus Erleichterung und Aufregung in sich aufsteigen, als ihre Lippen sich endlich treffen.
Es ist, als würde eine lang unterdrückte Sehnsucht endlich erfüllt werden.
Doch zugleich überkommt ihn auch die Angst vor den möglichen Konsequenzen.

Als sie sich voneinander lösen, bleiben sie eng umschlungen stehen, ihre Blicke treffen sich voller Unsicherheit und Verlangen.
Jeongin kann das Rasen seines Herzens förmlich spüren, während er Seungmins Hand festhält, als würde er sich daran festklammern wollen, um nicht zu fallen.

"Seungmin...", beginnt Jeongin leise, seine Stimme von Emotionen erfüllt, "Ich weiß nicht, was das bedeutet, aber... ich möchte es herausfinden. Mit dir...also ich weiß schon was das bedeutet, aber was ist wenn unsere Freundschaft danach nicht wieder kommt...?"

Seungmin erwidert seinen Blick intensiv, und ein Hauch von Hoffnung huscht über sein Gesicht. "Ich auch, Yang. Ich möchte es auch herausfinden... mit dir...und wir kriegen das hin. Alles...doch können wir nicht zurück...wir waren schon lange nicht mehr nur Freunde...lass es uns versuchen..."

"Okay..", haucht Jeongin, nickt dabei ein wenig und schenkt Seungmin ein breites Lächeln.
Seine Mom hatte er schon längst vergessen.
Gerade zählt nur Seungmin für ihn.

Die beiden stehen sich einen Moment lang schweigend gegenüber, bevor sie sich entschließen, gemeinsam den Weg in die Ungewissheit anzutreten, ihre Hände fest ineinander verschränkt. Es ist ein Schritt ins Unbekannte, aber sie wissen, dass sie ihn gemeinsam gehen werden, egal was die Zukunft für sie bereithält.

"Ich liebe dich, Yang Jeongin.", sagt Seungmin, sieht ihn ernst an.

"Ist das nicht zu früh?", fragt der jüngere kichernd, sieht ihn glücklich an.
"Vielleicht, aber ich wollte es schon so lange sagen..also habe ich es endlich getan..", murmelt Seungmin, legt seine Stirn gegen die des jüngeren.
Kann das alles noch nicht glauben.
Der jüngere schmunzelt, haucht ihm einen sanften Kuss auf die Wange.
"Ich liebe dich auch, Kim Seungmin...so sehr.."

Beide lächeln sich absolut verliebt an, drücken ihre ineinander verschränkten Hände, eh sich ihre Lippen wieder miteinander verbinden.
Endlich...
Endlich darf er Jeongin küssen...muss seine Gefühle nicht mehr verstecken...
Sie bekommen das hin...und wenn nicht dann würde Seungmin alles dafür tun das ihre Freundschaft nicht in die Brüche geht...

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"Wow...wie süß.", haucht Riwoo, weshalb Jisung nur lächelnd nickt, seine Wasserflasche nimmt.
"Die zwei sind ein Traumpaar und das werden sie auch immer sein."

Riwoo nickt, schaut ihn dann neugierig an.

"Weißt du auch was mit Onkel Felix und Onkel Changbin abgelaufen ist?"

"Natürlich, aber ihre Geschichte fängt erst später an.  In der Zeit war Felix die meiste Zeit mit Hyunjin unterwegs und sonst war er tanzen oder bei mir. Die Geschichte von den beiden fängt erst an als Felix zum College geht..."

"Das dauert ja noch ewig. Was hat Onkel Changbin in der Zeit gemacht?"

"Angefangen zu seiner Sexualität zu stehen, diese und sich zu akzeptieren...es ist etwas komplizierter, vor allem wenn man im homophoben Haushalt groß wird,...aber wie du merkst war jede einzelne Geschichte kompliziert, chaotisch und nicht wirklich sinnvoll. Früher hätte man auch niemals gedacht das Yeonjun und Beomgyu zusammen kommen, geschweige sich verloben würden."

"Noch immer kann ich nicht glauben das die zwei Streithähne sich lieben.", sagt Riwoo, bringt Jisung zum lachen..

"Sag mal großer, hast du Hunger?"

"Ein wenig. Können wir Pizza bestellen?"

"Natürlich." Jisung greift nach seinem Handy, geht auf Lieferando um dort irgendwo Pizza zu bestellen.

"Aber sag Mal Engel...glaubst du nun das du in Leehan verliebt bist? Ehrlich gesagt habe ich immer gedacht das etwas zwischen dir und Jaehyun laufen würde."

Riwoo verzieht das Gesicht, schaut seinen Papa so an.
"Zwischen Jaehyun und mir wird niemals etwas laufen! Niemals!"

"Das habe ich auch gesagt und siehe da...ich bin mit der Person verheiratet und habe ein Kind mit ihm."

"Das ist aber etwas anderes!"

"Ich sehe da jetzt keinen Unterschied und Jaehyun ist ein wundervoller junge."

"Er ist eine reinste Nervensäge! Leehan ist so viel besser, lustiger, hübscher, süßer und.."

"Und?"

"Kannst du mir nicht lieber deine und Dads Geschichte weiter erzählen? Ich habe keine Lust mich mit meinen Gefühlen auseinander zu setzen.", schmollt Riwoo, weshalb Jisung nur lachend nickt, ihm sein Handy reicht, so das sein Sohn sich auch etwas bestellen kann.

"Natürlich...wo war ich davor stehen geblieben? Achja...ich war mit Minho am Strand...danach habe ich den Tag mit deinem Onkel verbracht...soll ich da weiter erzählen?"

Riwoo nickt nur, möchte alles wissen, während er sich essen bestellt.

"Also gut...es war so..."

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