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𝟏𝟒

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Der Tag verging.
Jeder Tag verging mal, aber dieser hier gefiel mir nicht.
Selbst als ich Julyn nachhause brachte blieb die klaffende Leere in meinem Herz und auch als sie mich zum Abschied auf die Wange küsste, war das Gefühl nicht verschwunden.

Es war wie, als würde sie diese Leere niemals schließen.
Seltsamerweise zog es mich seit dem Gespräch mehr zum Königreich. Ich wollte nicht länger hier bleiben, auch wenn ich Yunai mehr als vermissen würde.
Genauso wie meinen Bruder und meine Eltern.

Und trotzdem, Julyn hatte mir klar gemacht was für einen Vorteil es bringen würde, wenn ich verschwand.
Das letzte was ich tuen musste, war meine Eltern zu fragen, wobei ich sowieso schon wusste das sie vollends dafür waren, da ich dann das nötige Geld heran bringen könnte.

Was mich nur noch immer so verunsicherte war, warum der König mir diese drei Tage gegeben hatte. Immerhin konnte er sich jede beliebige hilfe holen, jeden ausgebildeten Butler der ihm warscheinlich mehr freude bereiten würde als ich und dennoch hatte er mich gewählt.

Was würde mit Jimin geschehen wenn ich kommen würde? Müsste er dann für den König arbeiten?
Das war nämlich das letzte was ich ihm antuen wollen würde.

Meine Eltern waren glücklicherweise zuhause.
Manchmal war mein Vater nämlich um diese Uhrzeit schon unterwegs in die nächste Stadt um dort den kleinen Stand aufzubauen und Geld zu verdienen.

Mutter war in der Küche und waschte das Gemüse für die morgige Mahlzeit, wärend Vater bei ihr war und sie mit Komplimenten und Berührungen überhäufte.
Ich hatte schon so viele Paare gesehen, aber noch nie so eines wie meine Eltern.
Sie waren Gutherzige Menschen, die nie jemanden etwas böses wollten.

Ich hatte sie mal dabei gesehen wie sie einem Betler Geld und Essen gaben und wie sie Kindern manchmal etwas schenkten, wie selbst gebackenes Brot oder Gemüse, das wir davor geerntet hatten.

Und selbst bei so vielen Geld Problemen konnten sie ruhig bleiben und sich gegenseitig Liebe schenken, anstatt miteinander zu streiten.
Ich bewunderte sie so sehr für ihr Durchhaltevermögen, was ich in vielen Situationen einfach nicht besaß. Ich war unfassbar hibbelig und ungeduldig, woher ich es hatte, wusste ich nicht.

Mein Bruder hingegen war mehr wie meine Mutter.
Mit seinen dunklen schwarzen Haaren und dem markanten Gesicht ähnelte er zwar meinem Vater, aber vom Gemüt eher meiner Mutter.
Ich hingegen ähnelte den beiden eher weniger, nur meine Markanten Züge hatte ich anscheinend von meinem Vater geerbt.

Eine weile beobachtete ich das Glückliche Pärchen ehe ich mich räusperte und somit Ihre Aufmerksamkeit auf mich zog.
„Jungkook mein Sohn, was gibt es?" trällerte mein Vater freudig und lehnte sich
an den Küchenthresen.

„Ich wollte mit euch reden" murmelte ich kleinlaut und lief langsam etwas in die Küche.
Es war mir nicht unangenehm, es war mehr die Reaktion die ich versuchte mir auszumahlen.
Mein Vater wäre warscheinlich unfassbar begeistert wärend meine Mutter warscheinlich überlegte, ob sie mich dann jemals wiedersehen würde.

Mein Vater nickte verständlich und lief zu dem kleinen Esstisch der mitten im Raum stand, er zog zwei Stühle zurück, auf dem einen nahm er selbst platz.
„Was gibt es wichtiges?"

Ich setzte mich auf den anderen Stuhl und bettete meine Hände in meinen Schoß.
Wie sollte ich jetzt anfangen? Obwohl so schwer war es dann doch nicht.
„Der Prinz hat nach meinen Diensten gefragt. Als Butler anscheinend. Drei Tage habe ich Zeit zu entscheiden und da wollte ich euch fragen.."
Was wollte ich fragen? Ob ich durfte?

Im Nachhinein fühlte ich mich ziemlich lächerlich, doch trotzdem war es wichtig ihnen das mitzuteilen.

„Das ist doch perfekt"
Meine Mutter klatschte einmal freudig in ihre Hände. „Mein Sohn wird Butler der Kömigsfamilie. Besser kann es garnicht werden"

Auch Vater wirkte begeistert und legte eine Hand auf meine Schulter.
„Also hast du entschieden den Job anzunehmen?"

Ich nickte unsicher, wobei ich mir eigentlich nichtmal sicher war ob ich mich überhaupt entschieden hatte.
„Ich bin so stolz auf dich" seufzte er und übte etwas druck auf meiner Schulter aus.

Natürlich waren sie stolz, sie waren immerhin meine Eltern. Sie waren immer stolz auf mich gewesen und das war es was mich zu dem machte, der ich heute war.
„Junghyun wird Surin morgen für dich fertig machen damit du gleich los reiten kannst." meinte mein Vater und lies seine Hand von meiner Schulter sinken.

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Es läuft alles gut. Zu gut 🤔
Ich bin die Queen der Dramen, denkt dran 🤧✊🏼

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