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𝟏𝟑

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„Wichtige Reise trifft es gut" meinte ich und nahm ihre Hand in meine.
Das Gefühl ihrer kleinen Hände und die Wärme die von dieser kleinen Geste ausging war so unfassbar schön, das ich es mir nicht anders mehr vorstellen konnte.

„Namjoon schickte mich zur Königsfamilie" erzählte ich mit vorgestreckter Brust und einem stolzem Lächeln auf den Lippen.
Immerhin hatte sie immer schon von der Königsfamilie geredet und vorallem von dem Prinzen.

Doch ich stockte. Sie hatte von einem Prinzen geredet, wo ich mir ziemlich sicher war das dieser der Jüngste gewesen war. Haneul wenn mich nicht alles täuschte, dabei war er so Jung.

„Hast du mit dem Prinzen geredet?" kam ihre erste frage wobei sie sich leicht an meine Schulter auflehnte.
„Welchem?" fragte ich um sicher zu gehen.
„Schatz es gibt nur einen Prinzen" tadelte sie und schlug mir leicht auf die Schulter.

Überrascht hob ich eine Braue. Warum kannte sie die andere Hoheit nicht, dabei war er doch der, der jemanden Komplett faszinierte, von seiner Art und weise wie er sich bewegte und sprach.
„Es gibt noch Prinz Taehyung" murmelte ich daher leise und beobachtete ihre Reaktion. „Diese Hoheit hat mir auch angeboten für die Familie zu Arbeiten." fügte ich hinzu, was ihren Verwirrten Gesichtsausdruck nicht gerade aufhellen lies.

„Prinz Taehyung?" murmelte sie verwirrt und richtete ihren Blick auf die Ferne.

Ich nickte. Warum kannte sie die Hoheit nicht? Doch wenn ich ehrlich war, dann kannte ich sie auch nur durch Yoongi's Erzählungen.
„Warscheinlich ist das der Sohn, von dem der König eher wenig in die Öffentlichkeit gibt" versuchte sie es sich zu erklären, doch auch ich sah es so.

Der König war sowieso nicht wirklich begeistert von seinem Kindern. So wirkte das ganze zumindest.
„Wirst du die Anfrage annehmen?" kam es gleich aber zum Themawechsel der mich anfangs etwas verwirrte.

„Also.. ich weiß es nicht" gab ich zu und senkte den Kopf.

Yunai war gerade dabei den nächsten Schneehaufen zu zerstören. Sonst war es volkommen ruhig, nur ein paar Vögel zwitscherten zur Abendstunde.

„Nimm es an!" mutige sie mich auf und wand sich komplett mir zu, was ich iht gleich tat.
„Ich mein, es gibt nichts besseres als ein Job im Königshaus. Deine Familie kann das Geld immerhin gut gebrauchen"

Bei all den Dingen, hab ich ihr Recht. Wir brauchten das Geld wirklich und das sie es auch so sah, machte mich umso glücklicher.
„Du weißt aber schon, das wir uns dann so gut wie nie sehen können"

Sie nickte und legte ihre Hände auf meine Schultern, dabei bedachte sie mich mit einem ernsten Blick, den ich schon Oft bei ihr gesehen hatte. Nur hatte sie diesen Blick immer nur wenn wir Streit hatten.

„Seien wir ehrlich zueinander. Wir beide wissen das unsere Beziehung nicht lange andauern wird. Die Zeit vergeht, wir werden Älter und so langsam suchen wir uns unsere spätere Arbeit. Irgendwann wird es zwischen uns auch nicht mehr passen. Solltest du nicht diesen Job annehmen, wärst du töricht"

Ihre Worte taten weh. Es war ein indirekte Rede darüber, das sie Schluss macht, und das machte es noch schlimmer.
Lächelnd legte sie eine Hand an meine Wange und drückte mir dann einen kleinen Kuss auf die Lippen.
„Es ist deine Chance deiner Familie zu helfen. Also nimm diese und denke nicht weiter darüber nach" dann widmete sie sich wieder Yunai die es geschafft hatte einen Schneebrocken im Maul zu halten, ohne das er zerbrach.

Das Mädchen lobte die Hündin so sehr das diese versuchte aufzukläffen, so aber den Brocken fallen lies und dieser in sich Zerbrach. So wie mein Herz. Ich wusste nicht wie sie es sah. War es aus zwischen uns? Wollte sie mich, machte aber schluss das ich die Anfrage annahm?

„Liebst du mich?" fragte ich sicherheitshalber, sie blickte zu mir und legte den Kopf etwas schräg. „Natürlich liebe ich dich. Daran hat sich nie was geändert. Außer die Tatsache, das ich mir wünsche, das die Person die ich liebe, glücklich ist." gab sie zu und lächelte wieder.

„Aber ich bin doch glücklich!"

Sie schüttelte den Kopf. „Nicht mit der Tatsache das ihr so wenig verdient. Du hast Angst das deine Familie daran zerbricht"

Sie hatte Recht. Leider.

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Ahhh ich komme momentan so garnicht zum Schreiben :c
Sorry das es hier so schleppend weiter geht

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