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Warum umbedingt ich?
Warum wollte der Prinz mich in seinem Schloss haben?

Doch er hatte eine wichtige Sache erwähnt. Er hatte recht. Meine Eltern verdienten nicht gut Geld mit ihrem kleinen Geschäft im Dorf, mehr würden sie verdienen wenn sie hier in der Stadt ihren Laden aufbauen könnten aber auch wenn ich eine andere Tätigkeiten finden könnte. So wie die Arbeit beim Prinzen.

„Überlege weise" hörte ich von Prinz der seine weiße Stute etwas zügiger trieb.
Der Berg hinauf zum Schloss war immerhin nicht leicht zu erklimmen und ich fragte mich, wie die Hoheiten mit der Kutsche hier hinunter fahren konnten.

„Werde ich mein Herr" murmelte ich nur und folgte ihm.
Er hatte immerhin recht. Geld würde ich genügend verdienen, so das wir zuhause mehr zum Essen bekamen.

Wie stolz würde mein großer Bruder sein wenn ich mit Geld nachhause käme. So konnten wir auch unseren Hof weiter leiten.

Im Grunde war meine Entscheidung gefällt, doch ich hatte bedenken.
Was war wenn die Hoheit mich als unwürdig betrachtete?
Was wenn ich kläglich versagte als Butler zu arbeiten?

Doch waren dies normale Zweifel die sich mir in den Kopf schlichen. Es erinnerte mich an Yoongi.
Denn als er im Schloss angefangen hatte, hatte er dieselben zweifel.

Doch dies war für mich irgendwie eine andere Situation.
Ich musste mir klar werden, das ich dann eine lange Zeit nicht zurück in mein Dorf konnte.
Julyn würde dies definitiv nicht akzeptieren, immerhin sahen wir uns jetzt schon viel zu wenig, wie sollte dies dann wohl werden wenn ich garnicht mehr da bin?

Im Schloss zurück nahmen uns die Stallbruschen die Pferde ab, natürlich war es für mich und Yoongi Zeit abzureißen. So sah es auch der Prinz.
Doch bevor er die Stallburschen zurück in den Stall schickte betrachtete er mich eine sehr lange Zeit.

Er wollte Antworten.
Doch ich haperte mit mir selbst. Sollte ich? Sollte ich nicht?
„Mei-.."

„Du willst nicht?" er hob eine Augenbraue und verschränkte die Arme vor der Brust.
Woher hatte er nun diese Information?

„Woher?" fragte ich deshalb doch er schüttelte einfach den Kopf.
„Du hast ziemlich lange gebraucht für eine Antwort. Pass auf, das ist ein Angebot was ich nur dir vorschlage, deswegen schätze es gefälligst. Ich gebe dir 3 Tage, wenn du dich bis dahin entschieden hast, komm ins Schloss und teile mir deine Antwort mit."

Damit lies er Surin und Kasimir nicht in den Stall bringen.
„Ich wünsche euch eine angenehme Heimreise" damit wand er sich ab und lief zu den Türen.
Jimin verbeugte sich knapp vor uns und folgte dem Prinzen darauf.

Yoongi stieg bereits wieder auf sein Pferd wärend ich verwundert an mir herunter sah.
Er wollte das wir gingen, mit der Königlichen Kleidung die wir trugen und den bestimmt, wertvollen Ausrüstung der Pferde.

„Jungkook" rief Yoongi mich zurück in die Realität. Er hatte wohl gemerkt das ich in Gedanken abgeschweift bin.

Schnell stieg ich auf Surin und folgte dem Schwarzhaarigen durch die großen Tore.
„Warum hat er uns so, mit diesen wertvollen Dingen gehen lassen?" fragte ich meinen Besten Freund.

Doch dieser zuckte mit den Schultern.
„Wie ich bereits sagte ist die Königliche Hoheit speziell. Ich denke das wir es als ein Geschenk sehen sollten" meinte er und trabte in den Wald hinein.

Ein Geschenk?
Wiedereinmal merkte ich, das ich viel zu wenig davon verstand.
Ein Geschenk war doch eher dafür bestimmt, wenn man etwas verdiente.
Aber ich wusste ganz genau, das ich so etwas wertvolles nicht im geringsten verdiente.

Es war genauso wie das Angebot des Prinzens.
Drei Tage gab er mir um zu entscheiden. Eine einmalige Sache.

Ich musste definitiv mit Julyn reden, wie sie es sah, ob es für sie klar ginge. Genauso wie mit meinen Eltern.

„Was dem Vorschlag angeht..." fing Yoongi an und blickte mir direkt in die Augen.
„Wenn ich du wäre, würde ich ihn annehmen. Immerhin brauchst du das Geld und es war nicht gerade einfach dem Prinzen von dir zu überzeugen" gestand er und lachte leicht.

Ein kleines Lächeln legte sich auf meine Lippen. Das mein Freund an mich dachte und sich sorgte, berührte mich. Immerhin taten es wenige.

Er sorgte für mich und meine Familie, ab und an bekamen wir sogar Geld von ihm.
Ich verließ mich auf ihn, genauso wie er auf mich.

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3 Tage.
Welche Wahl?
Was wird Julyn sagen oder seine Eltern?

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