Kapitel 5
Ich öffnete ein Auge und blinzelte um mich herum war überall Schnee der der Spalt durch den ich noch sehen konnte als ich einschlief war weg es war dunkel aber mollig warm durch die Isolierung des schnees, mit der Pranke durchstieß ich die Schneedecke und spähte heraus die Sonne reflektierte den Schnee was dafür sorgte das alles so sehr strahlte das ich meine Augen erst daran gewöhnen musste. Dann rappelte ich mich auf und stieß mir den Kopf an dem Baum unter dem ich geschlafen habe sofort kam eine gewaltige Ladung Schnee runter. Ich gähnte und machte den weg erneut frei dann stapfte ich unter dem Baum hervor mein Bauch knurrte ich verwandelte mich in einen Fuchs um nach Mäusen zu suchen. Ich blieb ganz Still stehen und bewegte meine Ohren. Schon bald bemerkte ich eine Maus unter der Schneedecke. Wartete ab bis sie an der richtigen Stelle war drückte mich kraftvoll vom Boden ab und stieß mit den Vorderpfoten voran in den Schnee ich erwischte die Maus und sorgte mit einem schnellen Biss für ihr Ableben, das musste erst einmal reichen dachte ich als ich aufgegessen hatte. Ich sprang wieder auf meine Pfoten und lief durch den Verschneiten Wald um mich rum glitzerte alles magisch die kühle Luft fuhr mir durchs Fell ein Adler zog elegant durch die Luft. Ich holte tief Luft und rannte dem Adler lachend hinterher Schnee stob um meine Pfoten auf und wehte mir ins Gesicht ich rannte auf die Spitze des Berges zu auf den ich scheinbar raufgelaufen bin stieß mich von der spitze ab und breitete meine schwingen aus ich glitt der Abendsonne entgegen und genoss den kühlen wind wie er durch mein Gefieder strich die Sonne ging langsam unter und eine dichte Wolkendecke bildete sich ich sah mich um weit und breit kein Zeichen von menschlicher Bevölkerung. Unter mir glitzerte ein Fluss im Fahlen Mondlicht eine Herde Rehe trank gerade dort. Ich flog schneller durchstieß die Wolkendecke spürte wohlwollend wie mein körper sich streckte und ich gewaltige schwingen bekam und ein Maul und Beine ich flog als Drache unter den Sternen unter mir die wolken ich flog durch eine höher fliegende wolke durch und genoss das Gefühl so frei zu sein. Ich würde alles dafür tun so etwas immer und immer zu wiederholen ich flog nach oben höher und höher den Sternen so nah vewandelte mich in einen Menschen streckte die Hand nach den Sternen aus bevor ich fiel und mich als adler wieder fing. Ich glitt noch eine Weile dem Horizont entgegen und landete dann auf dem Ast einer alten knorrigen Eiche auf dem ich die restlichen Nacht verbringen würde.
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