Ich schreckte hoch und rang nach Luft auf meiner Stirn spürte ich Schweißperlen. Ich atmete langsam ein und aus bis sich mein Herzschlag wieder beruhigt hatte. Dann drehte mich um neben meinem Bett saß eine Frau sie hatte braune Augen Sommersprossen und ein rundes Gesicht. Besorgt sah sie mich an. Dann holte sie luft und sagte " bitte beweg dich möglichst wenig die Wunde kann so besser heilen ich werde dir etwas zu essen bringen. Nur ein paar Minuten später kam sie mir einer Hühnersuppe zurück ich aß sie hungrig auf. Sie lächelte "Appetit hast du schon einmal das ist gut". Ich nickte und wollte trotz ihrer Anweisung mich möglichst wenig zu bewegen aufstehen ein schmerz zuckte durch meine Seite. "2 tage wirst du noch das Bett hüten müssen dann ist die Wunde zumindest einigermaßen gut vergrindet" sagte sie "dann ist der Schneesturm denke ich auch vorbei und du kannst aufbrechen wenn du gedenkst deinen Weg fortzusetzen". Ich nickte sie verließ das Zimmer ich stürzte troz der schmerzen zum Fenster und sah nach draußen das Fenster war beschlagen ich rubbelte ein loch hinein und spähte raus man konnte kaum eine Armlänge weit nach draußen sehen so dicht vielen die Flocken der Wind kreischte es war mir bis jetzt nicht aufgefallen. Wahrscheinlich türmte der Schnee sich Bergehoch da draußen. Ich stieg wieder in das weiche Bett und versuchte krampfhaft über meinen Traum nachzudenken dabei schlief ich wieder ein.

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Hallo Leute also ich hoffe das auch der teil euch gefällt ich habe gemerkt das meine Kapitel nicht so lang sind aber ich versuche sie länger zu schreiben. Bis bald ciao