
Kapitel 11
Lelila war inzwischen wieder aufgewacht und erzählte unaufhörlich von diesem Geschehnis. "Lelila ich war dabei" "jaja ich weiß aber als er das erste mal auf mich geschossen hat nicht." Ich verdrehte die Augen hatte dieses Mädchen überhaupt etwas aus der Situation mitgenommen ich will ja nicht dass sie für ihr Leben verschreckt ist aber vielleicht das sie weiß wieso Menschen so gefährlich sind. Sie sprang als Eichhörnchen auf den Bäumen die wir passierten rum und sprach mit mir. "Amelia wo reisen wir überhaupt hin" ich sah sie an "hm eigentlich wander ich nur durch die Welt und bleibe immer in Bewegung so findet man mich nicht so leicht." "Was du wirst dich nie irgendwo Niederlassen?" "Nein ich denke nicht." "Dann bleibe ich bei dir ohne mich wärst du auf geschmissen" sie grinste in ihrer Hörnchengestalt, ich brummte ein "dann muss ich dein Gelaber ja für immer ertragen" und grinste. Ja ich würde mich freuen wenn sie bei mir bleiben würde." Du musst aufpassen das du nicht vorher stirbst." Von oben kam ein" Nö mir passiert nie was so wirklich nie" ich lachte "berühmte letzte Worte". Zum Abend hin trafen wir aufs Meer sie sprang als Hörnchen ins Wasser und wurde von einer Welle umgerissen kurz hatte ich Angst dass sie ertrinken würde da sprang der nasse rote Fellklumpen auf rannte an Land und wiederholte das ganze ich lachte. Auch ich zog jetzt meine Schuhe aus und lief am Wasser entlang es wurde langsam dunkel und kühler der Kalte Wind brachte den Geruch des Meeres und Salzwasser von ganz weit draußen mit sich die Wellen leckten an meinem Füßen und ich entspannte mich etwas und so gingen wir noch eine Weile groß und klein am Strand entlang und redeten. An einem Winzigen verlassenen Hafen fragte ich ob wir die Nacht hier verbringen und morgen früh ins Meer aufbrechen oder wieder weiter ins Land ziehen wollen? Sie entschied sich für das Meer und wir machten es uns in einem halb eingestürzten Häuschen am Strand gemütlich. So saßen wir da Hunger hatten wir nicht wir würden morgen im Meer etwas Fisch fangen. Schweigend saßen wir uns gegenüber ich sah sie zum ersten mal so richtig an rote Halblange offene Haare blaugraue Augen Sommersprossen ein Fröhliches Gesicht und relativ mittelgroß sie war ganz anders als ich mit meinen dunkelblonden langen Haaren die mir fast bis zum Po reichten und immer geflochten waren. Ich war etwas größer als sie und hatte blaue Augen und kaum Sommersuprossen . Ja wir waren sehr unterschiedlich sie war so wild trotzdem das sie kaum etwas über das Leben hier wusste irgendwie beeindruckend. Langsam fielen mir die Augen zu und ich fiel in einen Leichten Schlaf.
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Hi also ich habe in dem Kapitel noch etwas die Charaktere beschrieben es kommt noch jmd dazu seid gespannt. Ich bin ja gerade auf einem Hausboot und weil es nicht so warm ist friere ich mir hier den Arsch ab.
Achso ich bin immer offen für Leserkritik und würde mich sogar freuen wenn ich Verbesserungsvorschläge bekomme dies ist die erste Geschichte die ich so richtig jemanden außer meinen Kuscheltieren zeige (ㆁωㆁ).
Eure Merida 💛
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