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Kapitel 7 - Schlangen und Löwen



Der November überkam das Schloss mit eisigem Regen und stürmischen Böen. Der Unterricht für Pflege magischer Geschöpfe musste nach drinnen verlegt werden und Hagrid ließ sich nicht abhalten und hatte trotzdem einen Porlock dabei, der die ganze Doppelstunde lang panisch zwischen den Pulten umherhuschte und ein Versteck suchte. Porlocks waren kleine Geschöpfe, die auf zwei Hufen liefen und abgesehen von einer großen Nase nur aus zottigem Fell zu bestehen schienen. Sie lebten normalerweise in der Nähe von Pferden und mochten Pferde auch deutlich lieber als Menschen. Manchmal allerdings verirrte sich ein Porlock in die Nähe von Muggeln und Hagrid wollte uns beibringen, wie man ihn weglockte, ohne dass die Muggel was merkten.

Das erste Quidditchspiel der Saison stand kurz bevor und wie üblich traten Gryffindor und Slytherin gegeneinander an. Häufig begegnete man vollkommen durchnässten, schlammbespritzten und außerordentlich schlecht gelaunten Mitgliedern der beiden Mannschaften auf den Korridoren, denn beide trainierten kurz vor dem Spiel so oft und so hart wie möglich. Vor den Spielen steigerte sich die Rivalität zwischen den Häusern oft ins Unermessliche und nicht selten landeten Schüler im Krankenflügel, weil sie verhext worden waren. Dieses Jahr schien die Sache nicht ganz so schlimm zu sein, allerdings war es auch noch früh in der Saison. Für uns würde es am Schlimmsten werden, wenn wir im März gegen Ravenclaw antraten, denn Ravenclaw spielte für gewöhnlich sehr gut und hatte die beiden anderen Häuser auf seiner Seite. Für Gryffindor war das erste Spiel das Schlimmste, denn Slytherin kannte was Beleidigungen anging keine Grenzen und wusste genau, wie man die Mannschaft verunsichern konnte. So wusste jeder, dass deren Hüter ein Problem mit seinem Selbstvertrauen hatte und was man sagen musste, damit er blass wurde und in der nächstbesten Toilette verschwand. Wir wussten auch, dass man sich an Harry Potter die Zähne ausbiss, weil er in seinem Leben noch nie in Ruhe gelassen worden war und sich daran gewöhnt hatte. Und jetzt lernten wir, dass mit Ginny Weasley nicht zu spaßen war, denn sie schickte Flüche durch die Gegend wie wir Beleidigungen. Dieses Jahr hielten sich die Vertrauensschüler wegen des Waffenstillstands zurück und verwarnten nur die eigenen Mitschüler. Das war wohl der Grund dafür, dass erst mal nichts Großes passierte und niemand in den Krankenflügel musste.

Aber dennoch fühlte sich Hogwarts vor den Spielen immer an wie ein Dampftopf in dem der Druck unweigerlich steigt bis er sich irgendwo ein Ventil sucht. Und wenn es vor diesem Spiel nicht passierte, dann vor einem anderen.

Deswegen war es umso verwunderlicher, dass Ethan in der Woche vor dem ersten Spiel beschloss, wieder mit mir zu reden.

Am Dienstag vor der Zaubertrankstunde betrat Ethan allein das Klassenzimmer, ignorierte Vivienne Waters und schaute mich stattdessen direkt an. Ich hatte seit dem Zwischenfalls mit dem Slytherin-Erstklässler nicht mehr mit ihm gesprochen oder ihn auch nur angesehen und er hatte mich auch nicht beachtet. Jetzt allerdings stand er in der Tür und sah aus als wüsste er nicht so recht, wohin mit sich.

„Was ist mit ihm?", flüsterte Leslie, die neben mir saß.

„Wen interessiert's?", entgegnete ich und schlug mein Zaubertrankbuch auf. Ich tat als würde ich die Seite über ungewöhnliche Gegengifte lesen. Dabei ließ ich Ethan keine Sekunde aus den Augen. Er stand noch ein paar Sekunden vorne, dann fasste er sich ein Herz und schritt durch den Klassenraum genau auf den Tisch zu, an dem ich saß. Ich war so überrascht, als er sich setzte, dass ich völlig vergaß ihn zu ignorieren. Ich starrte ihn an, während er zerknirscht grinste.
„Was soll das werden?", fragte ich fassungslos.

Er kam nicht dazu, zu antworten, denn Slughorn begann vorn mit dem Unterricht. Na ja. Zuerst redete er über die Halloween Feier und was für ein Erfolg sie gewesen sei. Rin, Leslie, Adalyn und ich tauschten Blicke und ich wusste, wir alle dachten an Sanguini. Als Slughorn genug geprahlt hatte, gab er uns den Auftrag einen Beruhigungstrank zu brauen. Leslie hielt mich am Handgelenk fest, als ich aufstehen und die Zutaten holen gehen wollte.

„Ich übernehm das für dich. Kümmere du dich um den da." Sie nickte zu Ethan hinüber.

„Ich will mich bei dir entschuldigen", sagte Ethan und wirkte dabei aufrichtig betroffen. „Ich hab mich benommen wie ein Arsch und das tut mir leid."

Ich hatte definitiv nicht vor, ihm zu widersprechen. „Okay", sagte ich nur und wartete, dass er wieder ging, aber er blieb sitzen.

„Sonst noch was?", fragte ich angriffslustig.

„Ich will wieder mit dir befreundet sein."

Es dauerte ein paar Sekunden, bis ich das verarbeitet hatte. Um uns herum wuselten alle durch die Gegend und füllten ihre Kessel, holten Zutaten und Waagen. „McCrowley", sagte ich, „du kannst Leute nicht einfach so behandeln. Du kannst ihnen nicht das Gefühl geben wichtig zu sein und gemocht zu werden und sie dann fallen lassen und so tun als hätten sie nie existiert. Und dann, wenn du beschließt, dass es dir leidtut, kommst du an und wiederholst alles? So funktioniert das nicht."

„Ich weiß", sagte er mit starrem Blick auf die Tischplatte.

„Ich hab wirklich angefangen dich zu mögen", gab ich zu und meine Stimme wurde mit jedem Wort leiser. „Ich fand dich nett und du hast mich nicht mehr die ganze Zeit genervt. Und dann - " Ich brach ab und starrte ebenfalls den Tisch an. Ethan jedoch hatte davon genug und wandte sich mir zu.

„Du fandest mich nett?", fragte er und ich hörte das selbstgefällige Grinsen in seiner Stimme.

„Treib's nicht zu weit."

„Ich will nur noch eine Chance. Ich verspreche, ich mache es diesmal besser."

Alles fühlte sich falsch an. Ihn wegzuschicken behagte mir nicht und ihm auf der Stelle zu verzeihen ebenso wenig. Und in diesem Moment war ich endlich bereit zuzugeben warum.
„Du hast mich verletzt", sagte ich so leise, dass Leslie neben mir es nicht hören konnte. „Niemand hat mich jemals auf diese Art verletzt und deswegen sind meine Gefühle so unverhältnismäßig stark. Es sollte mir egal sein, nachdem ich deine Aufmerksamkeit nicht mal eine Woche wert war, aber du hast mich verletzt."

Ethan sah mich an und kaute dabei nachdenklich auf seiner Unterlippe. „Ehrlich gesagt wusste ich nicht mal, dass ich das kann."

„Was?"

„Dich verletzen. Ich dachte ich würde dir gar nichts bedeuten. Ich dachte es kümmert dich nicht."

„Es kümmert mich aber."

„Es tut mir leid." Seine braunen Augen waren direkt auf meine gerichtet und ich erwiderte den Blick, suchte nach Unaufrichtigkeit, fand aber keine. Vielleicht war er nur ein guter Lügner. „Versprich mir, dass du mir noch eine Chance gibst es besser zu machen."

„Wenn du mir versprichst, dass das hier kein Streich ist. Oder irgendwas anderes worüber du später mit Vivienne lachen kannst."

Er blinzelte verwirrt. „Versprochen. Bei meiner Ehre als Gryffindor."

Ich musste unwillkürlich lachen. Gryffindors und ihre Ehre. Ich versprach ihm nichts. Er konnte noch eine Chance haben, aber mehr würde es nicht geben. Und ich würde ihm schon gar nicht verraten, wie es wirklich mit meinem imaginären Freund Yuri aussah. Vielleicht, wenn er mich nach ihm fragte. Vielleicht. Aber jetzt musste ich erst mal mit dem Beruhigungstrank anfangen. Ethan und ich lagen weit zurück in den Vorbereitungen aber ich hatte Freundinnen, die mir von ihren vorbereiteten Zutaten welche abgaben, sodass ich schnell aufholte. Ethan hatte nicht solches Glück, aber es schien ihm egal zu sein. Er machte langsam und grinste mich zwischendurch immer wieder an.

„War Slughorns Halloweenfeier wirklich so gut?", fragte er und hackte fröhlich ein paar Raupen die Köpfe ab.

Ich konnte es nicht mit ansehen ihn so hinterherhinken zu sehen, also half ich ihm mit seinen Zutaten während Leslie ein Auge auf meinen Kessel hatte. „Du hast ja keine Ahnung", antwortete ich mit einem geheimnisvollen Lächeln.

„Von den Gryffindors war aus meinem Jahrgang nur Ginny Weasley da und ich hab noch nichts gehört außer haarsträubenden Gerüchten."

„Zum Beispiel?"

Er nahm Mörser und Stößel von mir entgegen und zermahlte ein paar Chitin-Panzer von Regenbogenkäfern. „Angeblich war ein Vampir da und hat sich an hübsche Mädchen herangemacht."

„Stimmt."

Er glaubte mir kein Wort. Adalyn und Rin hatten selbstverständlich gelauscht und kicherten am Nebentisch.

„Romilda Vane behauptet sie hätte Viktor Krum auf seinem Besen hier ankommen sehen."
„Schwachsinn. Dafür war aber Gwenog Jones da."

Aus irgendeinem Grund fand Ethan Gwenog Jones interessanter als den blutrünstigen Vampir und das führte mir vor Augen, warum ich angefangen hatte ihn zu mögen.



Am Freitagnachmittag regnete es ausnahmsweise nicht und ich machte mich allein auf den Weg zum Quidditchfeld. Samstagmorgen würde das erste Spiel der Saison stattfinden und ich wusste, dass Slytherins Mannschaft gerade trainierte. Urquhart brüllte herum und fuchtelte wild mit den Armen, die beiden Treiber hörten nicht zu, der Sucher wirkte desinteressiert und versuchte nicht einmal den Schnatz zu finden und der Hüter gab sich zumindest Mühe.
Die Holzdielen der Tribüne knarzten, als jemand die Treppe hinaufstieg. Es war Ethan.

„Darf ich?", fragte er und deutete auf den leeren Platz neben mir. Ich nickte.

Zusammen beobachteten wir das Treiben auf dem Feld schweigend.

„Wir werden verlieren", sagte ich düster, als Crabbe einen Klatscher falsch traf und damit beinahe unseren Hüter vom Besen schlug. Rin wäre so ein Fehler niemals passiert.

„Vielleicht. Aber Gryffindor spielt auch nicht perfekt", sagte Ethan. „Unser Hüter ist immer noch so leicht zu verunsichern."

Ich wusste das zu schätzen, wirklich. Aber es änderte dennoch nichts an der Tatsache, dass die Mannschaft da unten nicht imstande war ein Spiel zu gewinnen. Slytherin war mal ein stolzes Team gewesen und jetzt waren sie nichts mehr als ein Haufen Stümper auf teuren Besen. Ich flog mit meinem Second-Hand-Besen besser, den ich damals von Rin gekauft hatte.

„Es tut mir leid, dass sie dich nicht aufgenommen haben", sagte ich zu Ethan und ich meinte es so. „Du warst gut."

Er lächelte schmal. „Als ich dich beim Auswahlspiel auf der Tribüne gesehen habe, dachte ich du kommst um über mich zu lachen."

Ich zog meinen Schal über mein Kinn, um mich vor dem eisigen Wind zu schützen. „Wollte ich auch eigentlich. Aber am Ende war mir doch nicht danach. Obwohl du ja auch über mich gelacht hast."

Er schaute mich an, dann wandte er den Blick ab und spähte nach unten aufs Feld wo Urquhart versuchte Malfoy dazu zu bringen das Spiel zu spielen.

„Ich dachte mir, dass du das denkst", sagte er dann, „aber ich habe nie über dich gelacht."
„Ich hab's doch gesehen", entgegnete ich ungehalten. Immerhin war ich ehrlich zu ihm gewesen.

„Ich hab bei deinem Auswahlspiel nicht über dich gelacht, Allison, sondern über Montague. Weil ich nicht glauben konnte, dass er dich nicht in die Mannschaft aufgenommen hat. Es war wirklich nur ungläubiges Gelächter, mehr nicht."

Wieder suchte ich in seinem Gesicht nach einer Lüge, bis mir klar wurde, dass er wirklich die Wahrheit sagte. Es passte auch zu dem, was Ginny mir beim Halloweenfest erzählt hatte - Ethan hätte nicht mehr aufgehört von meiner Nicht-Hausmannschaft zu reden. Was er wohl sagen würde, wenn er wüsste, dass Ginny mir das erzählt hat?

„Würdest du immer noch gern spielen?", fragte ich stattdessen.

„Oh ja", sagte er ohne zu zögern. „Es gibt nichts, was mir besser hilft den Stress zu vergessen."

Ich summte zustimmend. Und dann ließ ich mich einfach von meinen Gefühlen leiten und gab der lächerlichen Idee nach, die ich schon seit Monaten mit mir herumtrug. „Du kannst in meiner Mannschaft spielen."

Ethans Augen weiteten sich und er suchte offensichtlich nach Worten, bis er einfach fragte: „Echt? Dein Ernst?"

„Klar. Unser nächstes Training ist am Sonntag. Angeblich soll das Wetter bis dahin besser werden."

Er schüttelte den Kopf und dann umarmte er mich auf einmal, ohne dass ich es hätte kommen sehen.

„Okay", sagte ich und tätschelte ihm unbeholfen den Rücken.

„Das ist so toll von dir."

„Übertreib's nicht."

Auf dem Feld waren plötzlich laute Schreie zu hören. Ethan ließ mich los und wir sahen gerade noch wie Vaisey zu Boden stürzte und mit einem platschenden Geräusch auf dem schlammigen Feld aufkam. Ich sprang auf und stürmte die Treppen der Tribüne bis ganz nach unten.

„Was ist passiert?", brüllte ich über den pfeifenden Wind hinweg.

„Klatscher!", schrie jemand.

Urquhart landete neben Vaisey und versuchte mit ihm zu reden, aber Vaisey rührte sich nicht. Bletschley ließ seinen Besen liegen und rannte hoch zum Schloss um Hilfe zu holen. Eine verdächtig kurze Zeit später tauchte Madam Pomfrey auf, zauberte eine Trage herbei und ließ Vaisey darauf an ihrer Seite ins Schloss fliegen. Der Rest der Mannschaft stand auf dem windgepeitschten Feld und sah vollkommen verloren aus. Kurz entschlossen kletterte ich über die Brüstung und stapfte durch den Schlamm auf sie zu.

„Was ist passiert?", fragte ich, leiser diesmal.

„Ein Klatscher hat ihn am Kopf getroffen", erklärte Blaise. „Taran", sagte er dann zu Urquhart, „was, wenn er morgen nicht spielen kann? Der ehemalige Hüter von Gryffindor hat deswegen mal einen Monat im Krankenflügel gelegen."

Ehe ich es verhindern konnte, keimte Hoffnung in mir auf. Ich hatte mich nie als Opportunistin betrachtet, aber hier fehlte ein Jäger und ich war ein Jäger.

„Ich kann spielen", sagte ich.

„Wie oft muss ich dir noch sagen, dass das nicht passieren wird?", knurrte Urquhart. „Du kannst uns morgen in der Umkleide besuchen, nachdem wir Gryffindor fertig gemacht haben, aber näher wirst du einem echten Spiel niemals kommen."

Ich schluckte, drehte mich um und stapfte durch den Schlamm zurück zum Schloss. Erst da fiel mir Ethan ein, aber ich beschloss nicht wegen ihm zurückzugehen. Stattdessen nahm ich ein heißes Bad und wartete danach nervös mit der Nicht-Hausmannschaft auf Neuigkeiten.

Vor dem Abendessen kam ein sehr ausgelaugter und schlammbespritzter Bletchley in den Gemeinschaftsraum und ließ sich auf ein Sofa vor einer Feuerstelle fallen.

„Er kann nicht spielen", seufzte er mit leerem Blick in die Flammen. „Sie müssen ihn vielleicht ins St. Mungo verlegen, wenn er nicht bald aufwacht."

Vaisey war unser bester Jäger und unsere letzte Chance auf einen Sieg gegen Gryffindor. Und jetzt lag er bewusstlos in einem Krankenbett. Alle waren wortkarg und frustriert, besonders Adalyn und ich, denn wir spielten als Jäger und keine von uns hatte eine Chance Vaisey zu ersetzen. Wir gingen zum Abendessen und ich schob es eine Weile vor mir her, ihnen zu beichten, dass ich Ethan einen Platz in der Hausmannschaft angeboten hatte.

„Du hast was?" Leslie funkelte mich über ihren Nachtisch hinweg an. „Das ist nicht dein Ernst! Er ist ein Gryffindor!"

Adalyn und Rin konzentrierten sich auf ihr Essen und taten so, als ginge sie die Unterhaltung nichts an. Leslie explodierte direkt.

„Für die Nicht-Hausmannschaft ist es egal in welchem Haus du bist", erwiderte ich gespielt gelangweilt. „Das ist der Punkt, Leslie."

Leslie zerhackte ihren Kuchen mit der Gabel zu Brei. „Ich finde trotzdem, er -"

„Aber du bist nicht der Kapitän", unterbrach ich sie und starrte sie mit stählernem Blick zu Boden. „Ich bin der Kapitän. Das bedeutet, ich treffe die Entscheidungen. Das hier ist keine Demokratie, ich glaube das vergisst du."

Sie erwiderte meinen Blick ebenso unbarmherzig, dann schnaubte sie ein „Schön!", stand auf und stolzierte davon.

„Wow, sie ist echt sauer wenn sie keinen Nachtisch isst", murmelte Adalyn und blickte Leslie nach.

„Ich nehme nichts zurück und ich entschuldige mich nicht", sagte ich.

Adalyn lächelte schief. „Mach dir keine Sorgen. Sie freundet sich mit dem Gedanken schon noch an. Und mit dem Gryffindor."

Ich nickte, war mir da aber nicht so sicher. Leslie konnte unglaublich stur sein. Und vermutlich war sie nicht die einzige in der Nicht-Hausmannschaft, die so dachte. Zumindest nicht mehr, nachdem wir morgen gegen Gryffindor verlieren würden. Und das würden wir.


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