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Kapitel 20 - Feierlich

Es war seltsam, dieser Balanceakt zwischen einem bevorstehenden magischen Krieg und der Berufsberatung auf der einen Seite, meinem Geburtstag und einer Torte mit einer 16 darauf auf der anderen. Ich hätte mich vielleicht so fühlen sollen, als wäre es eine große Sache, sechzehn zu sein, als wäre ich dem Erwachsensein nähergekommen, aber so war es nicht. Ich fühlte mich immer noch jung und unfähig und es hatte sich nichts geändert. Die Anzahl der Umarmungen an dem Tag war allerdings außergewöhnlich. 

Ethan besuchte mich beim Frühstück am Slytherintisch. Er konnte sich nicht zu uns setzen, das hätte nur eine Essensschlacht zur Folge. Das sich in der Nähe Aufhalten brachte ihm bereits einige finstere Blicke ein. Er ließ sich allerdings nicht beirren. 

„Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag", sagte er grinsend. Das Grinsen verblasste allerdings als ich mich bei ihm bedankte ohne angemessen überrascht zu sein. Sein Blick wanderte zu Adalyn. „Du hast es ihr gesagt." 

„Tut mir leid", sagte Adalyn fröhlich ohne die Spur von Reue. 

Ethan grummelte etwas. „Kommst du kurz mit?"

„Leslie, pass auf meinen Tee auf."

„Ich lasse ihn nicht aus den Augen", versprach sie und zog meine Tasse zu sich heran. 

Ich nickte und folgte Ethan in die Eingangshalle. 

„Leslie muss deinen Tee hüten?", fragte er mit hochgezogener Augenbraue. 

„Seit der Sache mit Urquhart hab ich Probleme damit, was zu trinken, das sich mal außerhalb meines Blickfelds befunden hat", erklärte ich. „Aber wenn einer von den anderen aufpasst, geht es." 

Ethan nickte ernst, ehe ihm wieder einfiel, warum wir hier waren. Er zog etwas aus seinem Umhang hervor. Es war notdürftig in Zeitungspapier eingepackt. 

„Herzlichen Glückwunsch", sagte er wieder und streckte es mir hin. 

Neugierig riss ich das Papier ab und zum Vorschein kam – „Schokolade – aber Moment mal, das ist –"

„Jepp", sagte er lässig. „Muggelschokolade. In Hogsmeade sagtest du, das sei deine liebste Sorte also hab ich sie dir besorgt." 

Ich schüttelte ungläubig den Kopf. „Wie bist du darangekommen?" 

„Hey, ein paar Geheimnisse musst du mir schon lassen." 

Meine Lieblingsschokolade war welche mit Knallzucker drin – die war schon in der Muggelwelt nicht leicht zu finden und bei einem Reinblüter wie Ethan konnte ich mir gar nicht vorstellen, wie er sie gefunden hatte. Oder wen er darauf angesetzt haben könnte. Ganz abgesehen davon, dass ich vor zwei Monaten in Hogsmeade einmal meine Lieblingsschokolade erwähnt und er sie sich bis zu meinem Geburtstag gemerkt hatte. Dazwischen hatte er immerhin einen Klatscher an den Kopf bekommen. 

„Aber das beste kommt erst noch", verkündete er, nahm mir die Schokolade wieder weg und reichte mir stattdessen eine Schachtel, die er sonst wo hergeholt hatte. „Vorsichtig damit", warnte er. 

Misstrauisch klappte ich die Pappe nach oben und ertastete ein paar Lagen Papier und darunter etwas Kühles und Glattes. Ich legte den Karton auf den Boden und betrachtete das Ding, das darin gewesen war. Es sah aus wie eine Schneekugel, aber im Inneren war keine kitschige Winterlandschaft, sondern ein Wald inklusive eines winzigen Teichs, hohen Grases, kleinen Wolken und Wind. In der Miniaturlandschaft schwirrte ein winziger goldener Punkt umher. Ich hielt still und der Punkt setzte sich auf einen Ast und stellte sich als Vogel heraus.

„Ein Schnatzer", erklärte Ethan. „Also, eine Nachbildung natürlich." 

Schnatzer sind kleine Vögel, von denen es heute nicht mehr viele gibt. Früher hat man sie gefangen und in Quidditchspielen als Schnatz benutzt – bis sie vom Aussterben bedroht waren und man eine künstliche Variante erschuf – den Schnatz. 

„Das ist unglaublich", hauchte ich und beobachtete meinen kleinen Schnatzer, wie er sein Gefieder putzte. 

„Gefällt es dir?" 

Statt zu antworten fiel ich ihm um den Hals. Ich wusste nicht, ob ich das schon jemals getan hatte, aber es fühlte sich gleichzeitig neu und vertraut an. 

„Also, ähm, magst du es?" 

„Machst du Witze?" Ich löste mich von ihm und strich mir verlegen eine Haarsträhne hinters Ohr. „Es ist fantastisch, Ethan. Danke." 

Er lief rot an. „Gerne, Allison." Wir lächelten uns an, bis mir wieder einfiel, dass wir in der Eingangshalle standen und der Unterricht bald anfing. Also verabschiedeten wir uns etwas peinlich berührt und ich kehrte zum Slytherintisch zurück und zeigte mein Geschenk rum. 

Adalyn, Rin, und Leslie hatten zusammengelegt und mir ein Buch gekauft: Von Agonietium und Kanae-Essenz – Die Geheimnisse und Geschichten der zwanzig tödlichsten Gifte, was ich am liebsten auf der Stelle durchgelesen hätte. Es ist wirklich ein Vorteil, Freunde zu haben denen es so viel Spaß macht, anderen etwas zu schenken. Nicht, dass ich keinen Spaß daran hätte, mir fehlten nur die Ideen. 

Vor dem Unterricht brachte ich meine Geschenke zurück in den Schlafsaal und musste mich deswegen sehr beeilen, um nicht zu spät zu Geschichte zu kommen.

Rin hatte bereits angedeutet, dass mein Geburtstag dieses Schuljahr den letzten guten Tag markierte. Danach war es fast nur noch ein Monat bis zu den Prüfungen und das hieß, wir mussten uns alle so langsam mal anstrengen. Deswegen überredete ich die anderen, mit mir, Ethan, und den Hufflepuffs zusammen zu lernen. Adalyn war begeistert, Rin gleichgültig und Leslie war von dem Vorschlag ganz und gar nicht angetan. 

„Was, wenn ich sie nicht mag?", fragte sie am Abend vor dem ersten Lerntreffen. 

„Von Rin hätte ich solche Bedenken erwartet", entgegnete Adalyn, die sich gerade ein Glas Wasser eingoss und auf ihren Nachttisch stellte. „Von dir? Eher nicht." 

Leslie hob die Schultern und sagte nichts. 

„Du magst ungefähr achtzig Prozent der Leute hier nicht", fuhr Adalyn fort. „Warum sollte dich das bei den Hufflepuffs stören? Ich glaube, das Problem ist eher genau andersrum." 

„Jetzt wird's spannend", meinte Rin gedämpft von ihrem Bett aus. 

„Was willst du damit sagen?", fragte Leslie an Adalyn gerichtet, Angriffslust in der Stimme. 

„Du hast keine Angst, sie nicht zu mögen. Du hast Angst, dass sie dich vielleicht nicht mögen. Genug Gründe haben sie ja."

Leslie sah ihre Freundin böse an, schwieg aber. Das war ein ziemlich eindeutiges Eingeständnis. 

„Sie werden nicht gemein sein oder so", sagte ich zuversichtlich. „Es sind Hufflepuffs." 

Leslie seufzte nur. 

Am nächsten Tag trafen wir uns mit Maisie, Robert, und Violet und es war wirklich niemand gemein zu Leslie. Als in den ersten paar Minuten, die wir draußen in der Sonne saßen, nichts Schlimmes passierte, entspannte sie sich sichtlich. Zuerst mal wurde über die Berufsberatung geredet. 

„Ich musste Professor Sprout meinen Berufswunsch erklären" erzählte Maisie. „Sie wusste nicht was ein Aurologist tut."

„Da ist sie nicht die einzige", meinte Rin. 

„Oh. Also Aurologisten untersuchen magische Auren. Das ist nützlich für Krankheitsbilder oder wenn die magischen Fähigkeiten durch irgendwas blockiert werden. Der Sprechende Hut benutzt Aurologie bei der Auswahlzeremonie." 

„Klingt spannend." Adalyn beugte sich vor, um Maisie besser sehen zu können. „Was muss man dafür können?" 

„Na ja, man braucht eine angeborene Sensibilität. Ansonsten ist Wahrsagen gerne gesehen, aber nicht zwingend. Lernen kann man das sowieso nicht so wirklich." 

„Du kannst Auren sehen?", fragte Ethan fasziniert. „Kein Wunder, dass Trelawney dich so mag. Wie sehen Auren aus?" 

Maisie überlegte. „Es ist nicht wirklich sehen, in dem Sinne. Eher spüren. Es ist wie ... Farben fühlen. Aber nicht nur Farben, es ist komplexer als das. Ein Mensch ist nie nur gut oder nur böse, es ist ein Spektrum. Auren sind nicht statisch, sie ändern sich dauernd. Natürlich überwiegt immer irgendwas und man kann eine Persönlichkeit aus einer Aura herauslesen, wenn man richtig hinsieht." 

„Das ist echt cool", sagte Leslie und wirkte ehrlich beeindruckt. „Du könntest also, sagen wir, Ethan angucken und mir sagen, was er gerade fühlt?" 

Maisie blickte zu Ethan, der zartrosa anlief. 

„Ich könnte", sagte Maisie, auf deren Gesicht sich ein Lächeln ausbreitete, während sie ihn ansah. „Aber das wäre unethisch." 

Danach wurde beschlossen, so langsam mit dem Lernen anzufangen. Ethan warf mir einen scheuen Blick und ein schiefes Lächeln zu, während alle ihre Bücher und Pergamente rauskramten. 

Und, was soll ich sagen, so ging es die nächsten paar Wochen erst mal weiter. Die Fünftklässler zogen sich allmählich aus der Nicht-Hausmannschaft zurück – temporär natürlich – und ich überließ Adeline das Kommando. 

Unsere Lerngruppe trug Früchte, vor allem weil wir einander gut bei der Praxis helfen konnten. Ethan wurde nicht müde, mir immer wieder dieselben Verwandlungen vorzuführen, bis ich die Feinheiten beherrschte und mein größtes Problem die Konzentration war. Aber auch dieses Problem fand ganz unerwartet eine Lösung. Eines Tages gesellten sich zwei Ravenclaw-Mädchen zu der Lerngruppe dazu, die inzwischen jeden Nachmittag bei schönem Wetter draußen auf dem Rasen tagte, bei schlechtem Wetter in einem der großen leeren Klassenzimmer im dritten Stock. Das eine Mädchen war Luna Lovegood, wie fast immer mit seltsamen Ohrringen, und einer Kette aus Butterbierkorken um den Hals. 

„Hi, Luna", begrüßte Adalyn sie und klopfte neben sich auf die Decke. Irgendwie hatte sie einen Narren an Luna gefressen, was für fast alle schwer nachvollziehbar war. Luna war echt seltsam, aber andererseits war Adalyn auch die einzige von uns, die mal richtig mit ihr geredet hatte. 

„Oh, hallo." Luna wirkte überrascht, angesprochen zu werden. Als wäre sie rein zufällig hier vorbeigekommen und hätte sich hingesetzt, ohne es zu merken. 

„Ich wollte dir immer mal gesagt haben, dass deine Quidditch-Kommentare großartig sind", meinte Adalyn. 

Luna hatte die Quidditchspiele kommentiert, bei denen Zacharias Smith, der in der Hufflepuffmannschaft spielte, nicht selbst kommentieren konnte. Und ihre Kommentare waren wirklich zum Schreien komisch. 

„Findest du?", fragte Luna und schob sich mit einem angedeuteten Lächeln ihren Zauberstab hinters Ohr. „Professor McGonagall war nicht so begeistert. Sie sagt immer ich soll öfter den Punktestand erwähnen." 

So weit ich mich erinnerte, hatte Luna in keinem der Spiele den Punktestand erwähnt. Sie redete lieber über interessant geformte Wolken, Vögel, den einen oder anderen Schmetterling oder diskutierte, ob Zacharias Smith am Verlierer-Zipperlein litt. Professor McGonagall hatte ihr regelmäßig das Mikrofon weggenommen, um selber mal eine Bemerkung zum Spiel zu machen. 

„Die Leute könnten ruhig mal selber mitzählen", meinte Rin grinsend. „So schwer ist das ja auch nicht." 

„Wie auch immer", mischte sich das andere Ravenclaw-Mädchen ein, das sich neben Maisie gesetzt hatte. „Was steht heute an?" Es war Taylor Williams, die Vertrauensschülerin von Ravenclaw, die beim Spiel der Nicht-Hausmannschaft gegen das Slytherinteam freiwillig als Schiedsrichterin dabei gewesen war. 

Leslie erklärte ihr, dass wir keinen festen Plan hatten und uns einfach gegenseitig halfen, wo es gerade nötig war. Ich setzte mich mit Ethan zusammen und versuchte mich mit seiner Hilfe an einem Verwandlungszauber, mit dem man unbelebte Gegenstände aus dem Nichts erschaffen konnte. 

„Versuch's mit einem Löffel", schlug Ethan vor. 

Ich konzentrierte mich, sprach die Formel, aber außer ein paar kleinen Funken passierte nichts.
„Noch mal", sagte Ethan, im selben Moment in dem Taylor zu uns rüber rutschte und fragte: „Woran liegt's?" 

Irritiert ließ ich den Zauberstab sinken. „Keine Ahnung. Wenn ich das wüsste, hätte ich das Problem wahrscheinlich nicht." 

Taylor lächelte sehr schmal. Sie war eher eine ernste Natur. „Gut, also, was mir hilft", begann sie und zog ihren eigenen Zauberstab, „ist, das Objekt zu visualisieren. Stell dir dabei nicht nur vor, wie es aussieht, sondern wie es sich anfühlt. Ist es warm? Kalt? Wie schwer ist es? Reflektiert es Licht? Kannst du es in die Hand nehmen? Solche Sachen. Versuch's noch mal und gib dir mehr Zeit." 

Ich seufzte, hob den Zauberstab an und schloss die Augen. Ein einfacher Löffel aus Metall. Ich hatte schon tausendmal einen Löffel in der Hand gehabt, ich wusste, wie er sich anfühlen musste. 

Als ich so weit war, sprach ich Formel, noch immer mit geschlossenen Augen, und hörte etwas auf die Erde fallen. 

Ethan hob es auf und präsentierte mir strahlend einen Teelöffel. Er sah ziemlich langweilig aus, keine Schnörkel dran oder sonst etwas, aber es war unzweifelhaft ein Löffel. 

„Gut", sagte Taylor. „Luna hat mir beigebracht zu meditieren, dadurch haben sich meine Zeiten beim Visualisieren um ein Drittel verkürzt. Sie hilft dir sicher auch dabei, wenn du sie fragst." 

Ich zuckte ein bisschen hilflos die Schultern. Ich hatte nichts gegen Luna, wirklich nicht, aber mir von ihr beibringen zu lassen, wie man meditiert, na ja. Nicht so mein Fall. 

„Wie auch immer", fuhr Taylor fort und nickte zu dem Löffel in Ethans Hand. „Zeit, den wieder verschwinden zu lassen." 

Taylor tauchte ab jetzt fast jeden Tag bei der Lerngruppe auf und half, wo sie nur konnte. Sie musste viel Gestöhne über sich ergehen lassen, bewies aber eine Engelsgeduld und erwies sich als fantastische Lehrerin. Ich schaffte es auch ohne Meditation inzwischen relativ schnell ein Objekt aus dem Nichts heraufzubeschwören und auch beim Verschwinden lassen wurde ich besser. Wir konnten nicht mit Tieren üben, offensichtlich, aber ich vertraute darauf, dass es in der Prüfung auch so klappen würde. Außerdem hatte Professor McGonagall drei Wiederholungssitzungen zu dem Thema geplant, also wurde ich nicht ganz ins kalte Wasser geworfen. 

Maisie hatte einen ganzen Haufen von Eselsbrücken für Geschichte der Zauberei. Rin war gut in praktischen Sachen, bekam den Theorie-Kram aber nie so richtig in ihren Kopf, aber mit Maisies Hilfe gelangen ihr die Übungsaufgaben immer besser. 

Sogar ich konnte ein bisschen helfen, indem ich einiges über Zaubertränke erklärte und ein paar Tipps verriet, die man bei Tränken, die gern in den Prüfungen abgefragt wurden, anwenden konnte. Leslie war nicht angetan davon. Sie hatte diese „Friss oder stirb"-Mentalität, bei der jeder in den Prüfungen für sich selber kämpfte, aber in Wahrheit ging es nicht nur um die Prüfungen. Das wurde langsam auch ihr klar, als wir anfingen alle zusammen Flüche und Gegenflüche für Verteidigung gegen die dunklen Künste zu wiederholen. Snape hatte uns einiges beigebracht, vieles davon war nur für den theoretischen Teil relevant. Solche Sachen wie Sprengflüche und Patronuszauber. Aber Schockzauber, Entwaffnungszauber, Lähmflüche und Schildzauber sollten wir auch in der Praxis beherrschen. Unsere Probeduelle lockten sogar täglich mehr Schaulustige aus niedrigeren Jahrgängen an. Ginny gesellte sich zu uns und brachte uns neues Zeug bei, das sie in Dumbledores Armee gelernt hatte. Sie und Luna waren die einzigen von uns, die Mitglieder in der illegalen Organisation gewesen waren und wurden mit Fragen gelöchert, wann immer die Zeit es zuließ. Dann folgte das nächste Duell und Taylor, die dabei in Theorie und Praxis ziemlich fit war, erklärte den Umstehenden die Zauber und beantwortete Fragen. Adalyn sagte ihr, dass sie das nicht tun müsse, aber Taylor winkte ab, meinte so lerne sie am effektivsten und fügte gedämpft hinzu, dass so alle Anwesenden Verteidigung lernen konnten, wenn sie wollten. 

Ob wir alle Freunde waren, hätte ich nicht sagen können. Aber wir vertrauten einander und das war wichtig. Wir Slytherins wurden gern von den anderen Häusern als potenzielle Todesser betrachtet und es tat uns allen gut, eine Gelegenheit zu haben, unsere Loyalität unter Beweis zu stellen. Die Gryffindors sagten gerne, sie seien loyal Dumbledore gegenüber. So weit wollte ich nicht gehen. Dumbledore kämpfte gegen Voldemort und versuchte ihn aufzuhalten, gut, aber machte ihn das zu einem guten Menschen? Ich vertraute dem alten Mann nur so weit, wie ich ihn werfen konnte. Ich war loyal all jenen gegenüber, die gegen Voldemort waren. Das war meine Position im Krieg, der kommen würde. 

Und Snape hatte Recht, wenn es in ein paar Jahren so weit war und der Krieg ausbrach, wollte ich mich nicht in einem Drachenhabitat vor meiner Rolle verstecken. Ich würde da sein, wo ich von Nutzen war: Im St. Mungo, um Heiltränke zu brauen und allen zu helfen, die im Kampf verwundet oder verflucht worden waren. 

Das Verstecken hatte ein Ende. 

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