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40. Die Rückkehr

Voldemort schaute sich im ganzen Raum um und alle sanken zusammen. Wir hatten alle Angst vor ihm.

„Nun, wo ist er?" Voldemorts kalte Stimme breitete sich im ganzen Raum aus und ich zuckte zusammen. „Wo ist Harry Potter?" er schritt langsam auf Lucius vor und sah ihn prüfend an.

„Er-Er ist uns entkommen Herr" stotterte Lucius an im nächsten Augenblick traf ihn ein Fluch. Er schrie auf und krümmte sich vor Schmerzen zusammen.

„Wie konnte das passieren!?" schrie Voldemort und sah uns alle an. Niemand traute sich etwas zu sagen und so ließ er einen weiteren Fluch auf Lucius los. Er schrie auf und Draco zuckte heftig neben mir zusammen.

„Bellatrix, erklär mir doch bitte, wie das passieren konnte!" sie richtete sich auf und sah Voldemort an. „Sie sind aus dem Keller entkommen und dann haben sie uns überfallen und Dobby hat ihnen bei der Fluch verholfen"

Voldemort wurde mit jedem Wort, das sie gesagt hatte, wütender und zog schließlich seinen Zauberstab wieder hervor. „Wer hat sie in den Keller gebracht?" ein kalter Schauer lief mir über den Rücken und Lucius Blick richtete sich auf mich.

„Katherine, sie hat es sogar freiwillig getan. Ich denke, sie hat sich mit diesem Pack verbündet!" sagte er eiskalt und ich konnte es spüren, wie sich Draco hinter mir anspannt und am liebsten auf seinen Vater losgestürmte wäre.

„Stimmt das, Katherine?" Voldemort kam langsam auf mich zu geschritten und in mir stieg Panik hoch.

„Ja, aber-" ein heftiger Schmerz traf mein Herz und ich sackte auf den Boden. Der Schmerz breitete sich in meinem ganzen Körper aus und wurde mit jeder Sekunde noch schlimmer und unerträglicher. Kalte Tränen flossen über meine Wangen und meine Schreie erfüllten den ganzen Raum.

„Aufhören!" schrie Draco, doch es brachte nichts. Voldemort setzte seine Folter weiter.

„Bitte, Herr!" weinte ich. „Die Tür war zu! Ich habe ihnen nicht geholfen!" ich versuchte mich zu verteidigen, aber Voldemort glaubte mir nicht. Immer wieder trafen mich seine Flüche und durchzogen meinen Körper.

„Herr, es stimmt! Wurmschwanz war der Letzte, der unten bei den Gefangenen war! Er hat sie freigelassen!" schrie Narzissa und ich wurde augenblicklich von Voldemort in ruhe gelassen. Er trat auf sie zu und ich lag erschöpft auf dem Boden.

„Wo ist Wurmschwanz?"

„Er ist nicht wiedergekommen" Narzissas Stimme klang in meinen Ohren wieder und mein Sichtfeld verschwamm plötzlich. Ich wollte jetzt nicht wieder bewusstlos werden.

„Halt durch" Dracos Stimme zog mich wieder zurück in die Realität und ich spürte, dass er sich neben mich gekniet hatte und meine Hand hielt.

„Draco, geh runter und guck nach wo Wurmschwanz ist!" befahl Voldemort und Draco erhob sich und verließ das Zimmer. Keine fünf Minuten später kam er wieder.

„Er ist tot. Sie müssen ihn überrumpelt haben" erklärte Draco sacht und Voldemort stieß einen entsetzen Schrei aus. Ohne etwas zu sagen stürmte er in das Versammlungszimmer und knallte die Türen hinter sich zu.

„Katherine!" Draco kam auf mich zugelaufen und half mir aufzustehen. „Alles gut?" ich nickte schwach und Narzissa trat vor mich und musterte mich prüfend.

„Bring sie hoch, Draco" sagte sie sanft und Draco zog mich aus dem Raum. Der Schmerz war immer noch zu spüren und ich war wie gelähmt. Er legte mich auf ein Bett und setzte sich neben mich.

„Du hattest Recht, Katherine. Wenn wir hier rauswollen, dann ist er wohl oder übel unsere letzte Chance" er strich mir eine Strähne aus dem Gesicht und küsste dann meine Stirn.

„Ich weiß, dass ich Recht hatte" lachte ich leicht und versuchte mich aufzurichten, was auch tarsächlich wieder möglich war. Offenbar war mein Körper die Schmerzen des Cruciatus schon gewohnt.

„So eingebildet wie eh und je" lachte nun auch Draco.

„Sagt der Richtige" ich ließ mich wieder nach hinten fallen und Draco legte sich neben mich. Er nahm meine Hand und hielt sie einfach nur. Wenn Draco bei mir war, dann vergas ich alles. Ich vergas die Schmerzen, Voldemort und den bevorstehenden Krieg. Das war einer der Gründe, warum ich ihn liebte. Er machte mich glücklich.

„Weißt du eigentlich, dass du in dem Ding wie meine Mutter aussiehst?" lachte Draco und zeigte auf meinen Körper. Ich schaute kurz an mir runter und strich dann über den grünen Samt Stoff.

„Also ich finde es irgendwie schön und es passt hier rein"

„Aber das wirst du nicht tragen, wenn wir wieder in Hogwarts sind, oder?" lachte Draco und sah mich dann ernst an. Ich schüttelte nur meinen Kopf und lächelte Draco dann an. „Dann muss ich ja wieder die Schuluniform tragen"

„Darin siehst du auch besser aus" hauchte er mir ins Ohr und sofort wurde ich rot. Ich schlug ihm spielerisch auf die Brust und wir lachten. Wir lachten in einer Zeit des Krieges.

„Ach ja, Hogwarts" sagte ich verträumt und guckte zur Decke. Ich freute mich wie der dorthin zurückzukehren. Ich freute mich Daphne und Blaise wiederzusehen, auch wenn das letzte Mal erst ein paar Tage zurückliegt.

„Ich freu mich, wenn wir das alles endlich hinter uns lassen können"

„Und der Krieg beginnt?" insgeheim wollte ich, dass es nie zum Krieg kommen würde, aber jeder wusste, dass es bald Krieg geben würde.

„Nein" antwortete Draco trocken und ich schloss meine Augen und erinnerte mich an alles zurück. Ich erinnerte mich an die Zeit, vor Draco und fragte mich, ob es eine Zeit nach Draco geben würde, oder ob wir beide zusammen bleiben. Ich wusste es nicht und ich wollte es auch nicht wissen. Ich wollte das Hier und Jetzt mit ihm genießen. In ein paar Monaten würde so oder so alles anders sein, das wusste ich jetzt schon.

„Wir sollten schlafen gehen, Draco, morgen geht es zurück nach Hogwarts" sagte ich, nachdem wir noch ziemlich lange miteinander geredet hatten. Draco hat mir viel über seine Kindheit erzählt und ich habe einfach nur zugehört.

Draco stimmte zu und so schlief ich wieder in seinen Armen ein. Ich würde das Gefühl vermissen, wenn wir wieder in Hogwarts sind. Ich würde seine Nähe vermissen. Aber fürs erste lag hier in seinen Armen und war zufrieden.

Am nächsten Morgen wurden wir von der Sonne geweckt und packten unsere Koffer. Beim Frühstück herrschte eine eisige Kälte und niemand sagte auch nur irgendetwas. Als Draco und ich los wollten, fing uns Narzissa noch ab und wünschte uns eine schöne Zeit. Dann gingen wir wieder den langen Kiesweg zum großen Tor lang und disapparierten kurz nach dem Tor nach Hogwarts. Wir kamen in Hogsmead an und liefen dann den Weg nach Hogwarts. Ich musste unwillkürlich an Valentinstag letztes Jahr denken. Wie unfassbar schnell die Zeit doch vergangen ist.

Als wir in der Eingangshalle ankamen, standen dort einige Todesser und überprüften einige Schüler.

„Was wollen die hier?" fragte Draco, während wir durch die Halle gingen.

„Sie suchen Harry Potter" flüsterte ich und wir gingen die Gänge zu unserem Gemeinschaftsraum entlang. Vor dem Gemeinschaftsraum sagte Draco das Passwort und zog mich dann durch das Portalloch in den Raum. Dort saßen schon einige Schüler und beobachteten uns interessiert.

„Die haben auch kein eigenes Leben, oder?" fragte Draco genervt, als wir uns auf die Couch setzten.

„Sieht nicht so aus" scherzte ich rum und dann schwiegen wir uns wieder an. Jeder hing seinen eigenen Gedanken nach, aber ab und zu trafen sich unsere Blicke. Immer wenn ich in seine Augen sah, dann verlor ich mich für eine Bruchsekunde. Dieses Grau-Blaue war einfach so eiskalt und gleichzeitlich so herzerwärmend. Es war faszinierend.

„Ich geh kurz gucken, ob Daphne schon da ist" Draco nickte nur geistesabwesend und ich ging die Treppe zu den Mädchenschlafsälen hoch. Daphne war zwar nicht im Zimmer, aber da einige Sachen auf ihrem Bett lagen, wusste ich genau, dass sie schon da war. Ich packte schnell meinen Koffer aus und machte mich dann ein wenig frisch. Nachdem ich mich umgezogen hatte ging ich wieder zurück in den Gemeinschaftsraum, wo Blaise auch schon auf der Couch saß.

„Du hast mich vermisst, oder? Na klar hast du mich vermisst!" er stand auf und zog mich in eine sehr lange Umarmung.

„Also eigentlich nicht, aber wenn es dir so viel bedeutet. Ja Blaise ich hab dich vermisst" scherzte ich rum und setzte mich, nachdem ich mich aus Blaise Armen befreien konnte, neben Draco.

„Du bist so selbstverliebt, Blaise" Draco legte einen Arm auf die Lehne hinter mich und Blaise setzte sich gegenüber von uns hin.

„Ich bin nicht selbstverliebt, ich bin einfach nur großartig" er versuchte ernsthaft zu bleiben, was ihm aber sehr schwer fiel.

„Nein, überhaupt nicht selbstverliebt" flüsterte ich Draco ins Ohr und er lachte kurz auf. Wir unterhielten uns noch weiter, bis mir plötzlich jemand die Augen zuhielt.

„Daphne!" stieß ich erfreut aus und sie setzte sich zu Blaise.

„Wie ich sehen, trägst du meine Kette" sie zeigte stolz auf einer der drei Ketten um meinen Hals. Ich nickte und berührte ihre Ketten.

„Und die anderen Ketten, von wem hast du die?" Blaise zog interessiert eine Augenbraue hoch und ich lächelte.

„Also die" ich nahm den Schlüssel hoch. „Ist von dem da neben mir und die" ich zeigte auf die andere Kette. „Ist von meinen Eltern" und dann musste ich noch erklären von wem die Ringe an der Kette waren. Als ich wieder zu Draco guckte lächelte mich dieser an.

Nach einigen Zeit verabschiedeten sich Daphne und ich uns dann auch und gingen schlafen. Wir redeten noch etwas und dann fiel mir ein, dass ich Daphnes Frage noch nicht richtig beantwortet hatte.

„Daphne?" sie drehte sich um und sah mich erwartungsvoll an.

„Du hast mich doch mal gefragt, ob ich Draco liebe, erinnerst du dich noch?" sie richtete sich auf und nickte aufgeregt mit dem Kopf.

„Und?"

„Ich liebe ihn"

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