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harassment

Hello~

Ihr macht mich mit euren Kommentaren momentan so glücklich, dass ich es nicht abwarten kann das nächste zu veröffentlichen!

Diesmal... Nun ja. Es wird spicy. Aber nicht das, was ihr denkt. Lasst euch überraschen :D

Und um eure Frage für später zu beantworten: ja, es geht so einfach. Sollte man ungeübt aber nicht alleine machen!

Sou, viel Spaß beim Lesen <3

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Ein paar Tage sind vergangen, seit ich hier in diesem Haus feststecke und täglich drei Mal kochen muss. Einen Schlafplatz habe ich auch – es ist die Abstellkammer neben der Küche, aber wenigstens liegt eine Matratze mit Bettzeug drin und es ist erstaunlich gemütlich. Ackermann habe ich seit diesem einen Vorfall, wo sein Hemd voll mit Blut war, kaum noch zu Gesicht bekommen. Ob er vielleicht abgemurkst wurde? Na ja, wäre zu schön, aber wenn es so wäre, würden seine Kerle hier nicht seelenruhig am Tisch sitzen und mein Essen verspeisen. Und mit verspeisen, meine ich es buchstäblich so. Jeder isst immer alles schnell auf und bedankt sich danach bei mir, als hätten sie in ihrem Leben nie was Besseres vorgesetzt bekommen. An sich ganz cool und ich fühle mich auch geschmeichelt, wenn dazu nicht diese Blicke wären, die ein paar von denen mir zuwerfen. Namen werden mir auch nicht gesagt, also könnte ich theoretisch nicht einmal sagen, wer mich da so anschaut.

Egal, ob die mich verachten, mich wie Ackermann am liebsten tot sehen wollen oder sich wirklich nur über mein Essen freuen, es fühlt sich sehr komisch an. Noch dazu verstehe ich nicht, was es für eine Strafe sein soll, jeden Tag zu kochen. Wenn es ihn so gestört hat, dass ich ´unschuldige´ Menschen verarscht habe, hätte ich mir an seiner Stelle etwas anderes ausgesucht, um mich zu bestrafen. Zum Beispiel hätte er mich einsperren oder foltern können, wäre in meinen Augen viel sinnvoller gewesen.

Nachdem alle ihr Abendessen verdrückt haben, wasche ich wieder ab und mache die Küche sauber. Die ganze Situation hier gefällt mir nicht und ich würde wirklich gerne einfach verschwinden, jedoch werde ich immer beobachtet. Mir ist letztens erst aufgefallen, dass jeder hier ein Auge auf mich hat, egal ob derjenige gerade beschäftigt ist oder nicht. Ihre Ohren sind wahrscheinlich auch überall, sodass sie es hören würden, wenn ich ein Fenster öffnen sollte. Einen Ausweg gibt es also nicht. Kein Wunder also, warum er mich quasi frei herumlaufen lässt.  

„Na, was kochst du morgen?“, ertönt plötzlich eine Stimme neben mir, weshalb ich für einen kurzen Moment zusammenzucke. Als ich zur Seite schaue, erkenne ich den, mit dem ich vor ein paar Tagen ein paar Worte gewechselt habe. „Ähm... Curry“, antworte ich etwas unsicher darauf, da er diesmal sehr nah bei mir steht. Schnell bringe ich ein bisschen Abstand zwischen uns, den er aber sofort wieder in Luft auflöst und noch näherkommt, als er eben war. „Klingt gut“, meint er nur und streicht mir mit einer Hand durch die Haare. „Wie siehts aus, gibt’s heute zur Abwechslung auch Nachtisch?“ Augenblicklich spannt sich mein gesamter Körper an, als er mit seiner Hand runterrutscht und mir an den Arsch grabscht.

„Geht’s noch?“, brumme ich leise und nehme seine eklige Hand dort weg, was ihn aber nicht daran hindert, wieder zu grabschen. „Sei doch nicht so. Wehren kannst du dich sowieso nicht, dafür bist du zu schwach.“ Überrascht quieke ich auf, als plötzlich seine Finger in meine Hose rutschen und zwischen meinen Pobacken verschwinden, dabei hält er mit der anderen Hand meine beiden fest, damit ich mich nicht wehren kann. Was zum fick soll das werden?! Der will sich doch jetzt nicht wirklich an mir vergreifen?

„Floch, kannst du-“ Ackermann steht plötzlich im Türrahmen und schaut uns an, wobei ich ihm flehend ansehe; er soll mir bitte helfen! Es fühlt sich widerlich an, eine fremde Hand am Arsch zu haben… „Ich komme später nochmal“, sagt er stattdessen und geht einfach weiter. Ist das dein scheiß ernst, Ackermann?!

„Lass uns in mein Zimmer gehen und da weiter machen, hm?“, raunt der Kerl an mein Ohr, während sein Finger über mein Loch streicht – mir kommt gleich das Kotzen. „Finger weg“, knurre ich nur und drohe gleich zu platzen. Nur selten gerate ich an meine Grenzen und verliere die Fassung, aber der ist kurz davor, den Bogen zu überspannen. „Hättest du wohl gern“, erwidert er nur darauf und schiebt einen Finger rein, was meinen Geduldsfaden endgültig reißen lässt. Schnell drehe ich meinen Unterkörper zur Seite und will ihm in die Eier treten, jedoch – was habe ich auch erwartet – hat er so gute Reflexe, dass er rechtzeitig seine Hand aus meiner Hose nimmt und damit mein Bein festhält. Ein schmieriges und triumphierendes Grinsen legt sich auf seine Lippen, dabei bin ich noch gar nicht fertig. Gekonnt stoße ich mit meinem Kopf gegen seinen und treffe dabei seine Nase, die augenblicklich beginnt zu bluten. Okay, so war das nicht geplant, aber das ist auch gut.

„Fuck“, flucht er und lässt endlich meine Hände los, um sich seine blutende Nase zu halten. Seine ungeschützte Position nutze ich sofort aus und trete ihm zwischen die Beine, sodass er schmerzerfüllt aufschreit und auf die Knie fällt. „Wenn du es noch einmal wagst, mich anzufassen, schneide ich dir deine widerwärtigen Säcke ab“, zische ich wütend und angeekelt, bevor ich die Küche verlasse und zu dem Raum gehe, in dem sich bestimmt Ackermann aufhält. Dem werde ich erstmal ein paar Takte erzählen! Lässt mich dort einfach hilflos zurück und hätte mich vergewaltigen lassen!

Ohne anzuklopfen, drücke ich einfach die Tür auf, stapfe in den Raum und knalle sie hinter mir zu. Der Schwarzhaarige schaut überrascht von seinen Papieren auf, während er am Schreibtisch sitzt und lehnt sich zurück, als er mich sieht. „Sag mal, geht’s noch?!“, brülle ich sofort und lasse all meine Wut raus. Wie kann man auch nur so ein Scheißkerl sein!

„Ist etwas? Sind die Kartoffeln schon wieder leer?“ Spöttisch fange ich an zu lachen. Will er etwa so tun, als hätte er nichts gesehen? Was soll dieser Quatsch? „Dieser Kerl-“,“Floch“, verbessert Ackermann mich und schaut mich belustigt an. Fuck, dem scheint das hier wirklich Spaß zu machen, ich fasse es nicht.

„Der wollte mich vergewaltigen und du bist einfach abgehauen“, knurre ich, noch wütender als eben und gehe auf den Schreibtisch zu. „Und?“, antwortet er seelenruhig, während er einen Bleistift in der Hand hin und herdreht. Angepisst schlage ich mit der Faust auf den Tisch. „Du hättest mir helfen sollen, Arschloch!“ Innerhalb einer Sekunde verfinstert sich Ackermanns Blick, sodass ich eine Gänsehaut am ganzen Körper bekomme und es eventuell bereue, gerade auf seinen Schreibtisch geschlagen zu haben.

„Pass auf, wie du mit mir redest.“ Langsam erhebt er sich und geht um den Tisch herum, wobei ich ein paar Schritte zurückgehe. Die Aura, die ihn gerade umgibt, macht mir Angst. Sogar sehr. Plötzlich greift er nach meinen Haaren und zieht mich zu dem kleinen Sofa, auf dem ich schon einmal gesessen habe, um mich dort drauf zu schubsen. Sofort drückt er seinen Fuß zwischen meine Beine, sodass ich schmerzvoll aufschreie. „Es gibt ein paar Menschen, bei denen solltest du deine vorlaute Klappe halten. Das wären zum einen bei Senioren und bei mir. Verstanden?“ Nicht einmal eine Sekunde später drückt er seinen Fuß noch fester auf meine Körpermitte, weshalb ich mit auf die Lippe beißen muss, um nicht nochmal so peinlich zu schreien. „Ich habe gefragt, ob du das verstanden hast!“

„Ja doch“, gebe ich kleinlaut von mir und hoffe, dass der Schmerz gleich wieder vorbei ist. Das ist doch total unfair, ich bin hier nicht der Böse, sondern dieser Flotsch oder wie auch immer der heißt! „Gut. Und noch was“, redet er weiter, wobei er seinen Fuß aber nicht wegnimmt. „Was meine Jungs mit dir machen, ist mir scheißegal. Wenn sie dich ficken wollen, sollen sie. Nur wenn sie gut drauf sind, leisten sie gute Arbeit und ich werde einen scheiß tun und sie davon abhalten.“ Nachdem er seine Ansprache gehalten hat, entfernt er sich wieder von mir, sodass ich mir meinen schmerzenden Schwanz halten kann. Er hat seinen Fuß so stark draufgedrückt, dass sich schon Tränen in meinen Augen gebildet haben; kräftemäßig habe ich ihn unterschätzt.

„Arschloch“, kommt es mir leise über die Lippen, während ich die Tränen wegwische, die sich angesammelt haben. Doch das hätte ich mir sparen sollen, denn er hat es gehört und kommt wieder auf mich zu, nur um mit seiner Faust in mein Gesicht zu schlagen. Ich höre ein lautes Knacken und sofort stechenden Schmerz; panisch schreie ich auf und halte mir die Stelle, an die er mich geschlagen hat, wobei ich meinen Mund aber nicht richtig schließen kann. Hat der mir gerade wirklich den Kiefer ausgerenkt?!

„Scheiße“, nuschele ich und fange vor Schock an zu weinen. Ich kenne das Gefühl schon, als Kind ist mir das schon einmal passiert. Es ist verdammt unangenehm und schmerzvoll. Genervt schnalzt Ackermann mit der Zunge und dreht meinen Kopf zu sich, doch vor Angst rutsche ich auf die andere Seite des Sofas. „Ich renke dir den wieder ein“, meint er nur und kommt wieder zu mir, jedoch drehe ich meinen Kopf weg. Der soll mich bloß nicht anfassen, mir reicht das alles für heute. Langsam wird es mir zu viel. Wäre doch besser gewesen, wenn er mich abgeknallt hätte.

„Schön, wenn du nicht stillhalten kannst“, meint der Mann dann, ehe er sich auf meinen Schoß setzt und meinen Kopf zu sich dreht. Sofort drückt er seine Daumen in meinen Mund, legt diese hinten auf meine Backenzähne und drückt sie sachte nach unten, wobei er gleichzeitig mit den Fingern von außen meinen Unterkiefer anhebt und tatsächlich nach zwei Anläufen meinen Kiefer wieder einrenkt. Der Schmerz lässt nach und nur die Stelle, an der er mich geschlagen hat, tut nur noch zu doll weh.

Nachdem er wieder von mir runtergegangen ist, wische ich mir über die Augen und meine laufende Nase, nehme mir ein Kissen und drücke meinen Kopf hinein. „Ich hoffe dir war das eine Lektion“, meint er dazu nur und setzt sich wieder an seinen Schreibtisch. Darauf antworte ich am besten gar nicht, sonst droht der nächste Schlag. Zwar habe ich es verdient, schließlich habe ich ihn provoziert, aber mir gleich den Kiefer auszurenken ist dann doch etwas übertrieben.

Ein paar Minuten bleibe ich still und genieße es tatsächlich, mich kurz ausruhen zu können. Das war gerade ein Erlebnis, was ich nie wieder wiederholen will. Frustriert seufze ich in das Kissen, ehe ich es weglege und mich wieder normal hinsetze. Mal schauen, ob man sich jetzt normal unterhalten kann; ich werde auch mein bestes Versuchen und nicht vorlaut werden.

„Warum bin ich eigentlich hier und muss für euch kochen?“, frage ich ihn, weshalb er wieder von den Sachen auf seinem Schreibtisch zu mir sieht. Was macht er da eigentlich? Seit wann sind Yakuza denn solche Bürohengste?

„Hast du das schon vergessen? Du zahlst das Geld zurück, was du den Leuten aus der Tasche gezogen hast.“ Natürlich habe ich das nicht vergessen, so blöd bin ich nicht. Es geht eher um etwas anderes. „Ja, schon. Wäre es aber nicht sinnvoller für dich, mich einzusperren oder umzulegen? Das macht man doch so, oder?“ Seufzend fasst Ackermann sich an die Stirn und legt den Stift beiseite. „Ich lege dich nicht um, weil du noch jung bist und eine zweite Chance verdient hast. Dich einzusperren nützt mir auch nichts, also muss ich dich irgendwie integrieren. Eine Millionen Yen sind aber eine Millionen Yen; wenn du die mir in irgendeiner Form zurückgegeben hast, lasse ich dich hier raus.“

„Du würdest mich hier rauslassen?“, frage ich überrascht, wobei er nickt und sich Freude in mir breit macht. Das klingt wie ein Traum. Das gibt mir dann doch gleich ein wenig Hoffnung, es hier drin solange auszuhalten. „Du solltest aber wissen, dass das für dich nicht so einfach sein wird. Immerhin geht es um viel Geld und das lässt sich mit kochen nicht so schnell ausgleichen.“

„Kann ich noch was anderes tun, damit es schneller geht?“ Ackermann nickt. „Tatsächlich gäbe es da noch was.“ Sofort kommt mir Prostitution in denn Sinn und dass ich meinen Arsch für seine Kerle hinhalten soll, was es sich natürlich abschminken kann. Da koche ich dann doch lieber fünf Jahre. „Einer meiner Jungs würde gerne mit seiner Familie in den Urlaub, ich habe aber keinen Ersatz für ihn. Wenn du willst und du trainiert hast, kannst du für ihn einspringen und mit dem kochen aufhören. Dann musst du aber lernen, dein vorlautes Mundwerk zu halten und auf mich zu hören“, erklärt er mir sachlich und ruhig; das klingt komplett anders als das, was ich mir gerade vorgestellt habe. Ich soll für jemanden einspringen und dann… was? Menschen töten? Sachen klauen? Drogendeals aushandeln?

„Ich sage dir aber nicht, was du machen musst. Bis morgen hast du Zeit, es dir zu überlegen.“ Mit diesen Worten schmeißt er mich dann aus dem Zimmer und schließt die Tür hinter sich ab. Na toll. Woher soll ich denn nun wissen, was ich wählen soll?

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