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butterflies [lemon]

Guten Abend~

Hier ein neues Kapitelchen c:

Ich hoffe es ist gut geworden hehe~

Viel Spaß beim Lesen <3

Genießt es. :)

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Gestresst wippe ich mit meinem rechten Bein auf und ab, während ich auf dem kleinen Sofa sitze und meinen Boss beobachte, der direkt auf dem gegenüber liegt. Seine Atmung ist flach, also scheint er eingeschlafen zu sein. Mein Kopf droht zu explodieren und eigentlich sollte ich auch ein paar Stunden schlafen, jedoch strömt durch meinem Körper noch so viel Adrenalin, dass ich kein Stück müde bin. Frustriert seufze ich laut, stütze meine Arme auf meinen Knien ab und raufe mir die Haare. Ich hatte noch nie so ein schlechtes Gewissen. Wie soll ich Levi nur erklären, dass Erwin allein meinetwegen hier aufgetaucht ist? Dass alle nur meinetwegen gestorben sind?

Geschockt reiße ich die Augen auf.

„Scheiße“, fluche ich sofort und springe schon fast auf, um zu Levi zu gehen und aus der Jackentasche den Sender zu nehmen. Wie konnte ich den nur vergessen?! Sofort schmeiße ich ihn auf den Boden und trete drauf, sodass er kaputt geht. Wenn wir Pech haben, weiß er wo wir sind.

Tief atme ich durch und versuche, mich zu beruhigen. So aufgedreht bringe ich nur noch mehr Ärger, ich sollte ruhiger werden und mich konzentrieren. Erst dann schaue ich mich genauer in dem Haus um; es ist wirklich klein, der größte Teil nimmt dieser Raum hier ein, dann gibt es noch eine kleine Küche, mit genug Essen für ein paar Tage, ein winziges Bad mit einer Dusche und ein Schlafzimmer gibt es nicht. Sicherheitshalber schaue ich auch auf den Dachboden, aber da ist nichts.

„Eren?“, ertönt plötzlich von unten Levis Stimme, weshalb ich die Leiter wieder runtergehe und zu ihm laufe. Er hat sich auf die Seite gedreht und hält sich mit einem gequälten Gesichtsausdruck die Wunde. „Beweg dich nicht“, sage ich sofort und drehe ihn wieder auf den Rücken, ehe ich ihm ein paar Schmerztabletten und ein Glas Wasser hinhalte. Er nimmt mir diese direkt aus der Hand und spült sie mit dem Wasser herunter.

„Ich fühle mich, als wurde ich innerlich zerrissen“, brummt er und setzt sich hin. „Du sollst liegen bleiben“, sage ich sofort, werde aber nur böse angefunkelt. Nervös presse ich meine Lippen aufeinander und senke meinen Blick auf den Boden – die Stimmung ist echt unangenehm. „Wir sollten hierbleiben, bis ich mich wieder normal bewegen kann. Dann gehen wir zurück und verschaffen uns einen Überblick. Ich denke mal, Erwin hat keinen verschont, aber vielleicht konnte jemand fliehen. Zum Glück war das Haus nicht komplett besetzt“, seufzt er und fasst sich an den Kopf. „Trotzdem ein großer Verlust.“

„Tut mir leid…“, murmele ich leise und setze mich wieder hin. Levi schnalzt sofort mit der Zunge und wirft mich mit einem Kissen ab. „Jetzt hör doch auf, dich ständig zu entschuldigen. Es war nicht deine Schuld. Erwin ist nun mal unberechenbar, klar, dass er irgendwann auf Ernst macht und wirklich abdrückt. Außerdem ist es nur der Bauch, halb so wild.“ Gestresst fange ich wieder an, mit dem Bein auf und ab zu wippen. Wie lange soll ich das bloß noch verschweigen? Es zerreißt mich buchstäblich, ihn die ganze Zeit zu belügen.

„Ich muss mich noch dafür bedanken, dass du mir das Leben gerettet hast und mich beschützen wolltest. Erwin kann echt zuschlagen“, meint er noch dazu, ehe ich meinen Blick wieder hebe und sehe, dass er aufgestanden ist und auf mich zugeht. Ich will schon wieder sagen, dass er sich gefälligst nicht bewegen soll, aber das leichte Lächeln auf seinen Lippen zieht mich sofort in den Bann. Nur kurze Zeit später lässt er sich auf meinem Schoß nieder und legt seine Arme um mich, um mir am Nacken durch die Haare zu streichen.

„Ich bin die Sache letztens falsch angegangen… erlaubt du mir, es nochmal zu versuchen?“, flüstert er, wobei er meinen Lippen immer näher kommt und nur wenige Millimeter vor ihnen stoppt. Mein Kopf schreit nein, ich solle ihn auf Abstand halten und ihm alles erzählen, da ich es, je länger ich es hinauszögere, nur noch schlimmer mache. Mein Herz sagt aber, ich solle es zulassen. Besonders, weil er gerade so lieb gefragt hat und es verdammt süß ist, ihn auf meinem Schoß zu haben.

Levi nimmt mir meinem innerlichen Konflikt die Entscheidung ab, indem er einfach seine Lippen auf meine legt. Sofort verspüre ich wieder dieses angenehme Kribbeln in meinem Bauch, weshalb ich die schlechten Gedanken ablege, den Kuss erwidere und meine Hände an seine Hüfte lege. Als hätte er darauf gewartet, drückt er sich leicht an mich und vertieft den Kuss noch zusätzlich. Diesmal fühlt es sich ganz anders an, viel liebevoller.

Bedacht darauf, die Wunde nicht zu berühren, streife ich ihn die Jacke ab und lasse sie auf den Boden fallen, ehe ich die Weste öffne, sein Hemd aufknöpfe und ebenfalls fallen lasse. Eine Gänsehaut breitet sich auf meinem Körper aus, als ich endlich wieder seine weiche, wunderschöne Haut berühren kann. Während ich ihn anfasse, zieht Levi seine Handschuhe aus und macht sich ebenfalls daran, mich obenrum auszuziehen. Zuerst die Schussweste, dann das Shirt. Seine warmen Finger gleiten ebenfalls über meinen Oberkörper und hinterlassen ein angenehmes Gefühl.

Wie sehr ich eigentlich auf dieses Moment gewartet habe, wie sehr ich es mir innerlich schon gewünscht habe, ohne es wirklich zu wissen. Mein Körper spiegelt dies natürlich wider, weshalb es nicht lange dauert, bis er auf Levi reagiert. Er fackelt nicht lange und öffnet nebenbei meine Hose, während ich mich von ihm löse und Küsse auf seinem Hals verteile. Leise keucht er und legt seinen Kopf zur Seite, damit ich mehr Platz habe, wobei er mit der Hand unter meine Boxershorts rutscht und meine leichte Erektion massiert. Zufrieden brumme ich gegen seinen Hals und kann gleichzeitig nicht glauben, dass das hier wirklich passiert.

Da er mich mit seinen Berührung schon fast um den Verstand bringt, packe ich ihn an den Oberschenkeln und stehe mit ihm auf, sodass ich ihn anschließend sanft mit dem Rücken auf das Sofa legen kann. Sofort beuge ich mich wieder über ihn und versiegele unsere Lippen miteinander, während ich mich diesmal um seine Hose kümmere. Nebenbei hadere ich damit, mir meine Nervosität nicht anmerken zu lassen. Er hat bestimmt hohe Erwartungen, die ich hoffentlich auch erfüllen kann.

Kurz fällt mein Blick auf seine Wunde, durch den Verband sickert langsam das Blut. Eigentlich müsste ich ihn jetzt wechseln, - „Schau nicht hin“, brummt Levi direkt, sodass ich meinen Gedanken nicht zu Ende führen kann. Ausnahmsweise höre ich auf ihn, ehe ich mich wieder um seine Hose kümmere und die ihm ausziehe. Auch er ist stark angeheitert und seine Augen sagen mir, dass er definitiv nicht aufhören will, um den Verband zu wechseln. Na schön, ein paar Minuten kann das auch warten.

Langsam fahre ich mit meinem Finger über seine Erektion, womit ich ihm ein leises keuchen entlocken kann. Leicht grinsend führe ich die Bewegung fort, bis ich am Saum seiner Boxer angekommen bin und diese runterziehe. Direkt breitet er seine Beine aus, was mich hart schlucken lässt. Eigentlich bin ich nicht davon ausgegangen, dass ich der Top sein werde, aber das hier ist eine eindeutige Antwort. Levi hätte ich so nicht eingeschätzt; aber gut für mich, als Bottom habe ich noch keine Erfahrung gesammelt. Am Arsch angegrabscht zu werden, ist nicht so das, was mich scharf macht.

„Dehnen musst du mich nicht wirklich“, brummt mein Boss, während ich mit meinen Fingerkuppen über seine Innenschenkel streiche. Dabei muss er scharf die Luft einziehen und legt einen Arm über seine Augen. Ich frage einfach nicht nach, sonst riskiere ich, die Stimmung zu zerstören – genau das will ich jetzt nicht. Bevor ich mit einem Finger in ihn eindringe, befeuchte ich diesen noch mit meinem Speichel. Tatsächlich gewöhnt er sich sehr schnell an ihn, auch an den zweiten und dritten. Das nimmt mir nicht nur eine Menge Arbeit ab, sondern erspart mir auch die Angst, gleich schon zu kommen; denn Levi sieht in dieser Position so unglaublich gut aus, auch wenn ich seine Augen nicht sehen kann. So schwer atmend, total erregt und dann auch noch unter mir. So hätte ich es mir nicht vorgestellt aber es ist dennoch um Meilen besser.

Nachdem ich ihn doch noch etwas vorbereitet habe, löse ich mich von ihm und richte mich auf, damit ich meine Hose ein gutes Stück runterziehen kann. Diesmal verteile ich etwas Spucke auf meinen Schwanz, nur zur Sicherheit. Meine Augen wandern dabei zu Levi, der immer noch seine Augen mit seinem Arm verdeckt hält. So richtig gefällt mir das aber nicht, weshalb ich mich wieder über ihn beuge und den Arm dort wegnehme, um ihn über seinem Kopf auf dem Sofa festzuhalten.

„He“, beschwert er sich, was ich aber ignoriere. Bevor er noch mehr protestieren kann, dringe ich vorsichtig in ihn ein, wobei ich mir stark auf die Unterlippe beiße. Ich muss mich wirklich zusammenreißen, nicht direkt zu kommen… aber das ist echt schwer, es fühlt sich so unglaublich gut an. Mit meiner zweiten Hand drücke ich Levis eines Bein etwas hoch, sodass ich ein wenig mehr Platz habe.

„Komm her“, murrt Levi wieder, weshalb ich unsere Lippen wieder miteinander vereine, während ich mich langsam anfange zu bewegen. Leise keucht er mir gegen die Lippen und schafft es, seine Hand aus meinem Griff zu befreien, jedoch verdeckt er damit nicht wieder seine Augen, sondern verschränkt stattdessen unsere Finger miteinander. Ein leichtes Lächeln bildet sich auf meinem Lippen, ehe ich unseren Kuss noch vertiefe und in einen Zungenkuss übergehen lasse.

Währenddessen traue ich mich immer mehr, mein Tempo zu erhöhen, achte aber trotzdem darauf, dass es ihm nicht wehtut. Wahrscheinlich liegt es aber an den Medikamenten, dass er gerade nichts merkt; es sind nämlich keine normales Ibus oder andere, rezeptfreie Medikamente, sondern schon verschreibungspflichtige, die viel stärker sind. Eine Schusswunde lässt sich mit normalen Mitteln wohl kaum aushalten.

Bevor ich mich wieder zu sehr darauf konzentriere, was gerade überhaupt nicht wichtig ist, schaue ich wieder nach oben, in Levis wunderschöne Augen; ich bin nämlich automatisch mit den Augen zur Wunde gewandert. „Mhh Eren“, keucht Levi, kaum verständlich, ehe er seine Augen schließt und den Druck auf meine Hand erhöht. Leicht grinsend mache ich in diesem Tempo weiter und stöhne leise, da ich so langsam an meine Grenze komme.

„Ich komme gleich“, keuchend lege ich meinen Kopf in den Nacken, ehe ich einen erleichterten Laut von mir gebe und mich in ihm ergieße. Levi spritzt kurz danach auf seinem Bauch ab und zerquetscht mir dabei fast die Hand. Erschöpft lege ich meinen Kopf auf seine Brust ab und schließe für einen Moment die Augen. Ein Lächeln umspielt Levis Lippen, ehe er mich noch ein letztes Mal küsst und ich mich anschließend aus ihm ziehe.

Plötzlich werde ich total müde. Erst jetzt fällt mir auf, dass ich nur ein paar Stunden geschlafen hatte, bevor Erwin gekommen ist und seitdem habe ich kein Auge zugemacht. Die stressigen Stunden haben dazu auch viel beigetragen. Am besten wäre es, wenn ich jetzt einfach ein wenig schlafe. Aber erst versuche irgendwie, ihn zu duschen, um ihm dann den Verband zu wechseln. Alleine wird er das nämlich nicht können.

Erst nachdem ich damit fertig bin und selbst duschen konnte, lege ich mich angezogen auf das Sofa und falle sofort in einen tiefen Schlaf.

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Scheiße-Counter: 31
Fuck-Counter: 19

Noch ausbaufähig würde ich sagen :D

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