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zehn

Harrys POV:

Den ganzen nächsten Tag über verbrachte ich damit, für die Uni zu lernen. Mittags war ich allein, da Liam und Zayn ihr Dreijähriges feiern wollten. Mit einem Sandwich, einer Tasse Tee und meinem Collegeblock bewaffnet setzte ich mich an meinen Schreibtisch.

Als ich meinen Blick kurz hob, sah ich, wie sich Louis' Haustür öffnete. Im nächsten Moment kamen Niall, Chloe, Louis und diese rätselhafte Brünette zum Vorschein. Eifersüchtig kaute ich auf meiner Unterlippe. Wie wäre es, jetzt einfach aufzustehen, runterzugehen und sie zu fragen, ob du mitkommen kannst?

Mal wieder verfluchte ich mein nicht vorhandenes Selbstbewusstsein und meine Unsicherheit, die im Gegenzug dafür umso größer war. Kurz vor fünf ließ ich endlich meinen Stift sinken, schob meinen Aufsatz weit von mir und erhob mich von meinem Schreibtischstuhl.

Zügig putzte ich mir nochmal die Zähne, dann klingelte ich bei Louis, der mir strahlend die Tür öffnete. Er trug eine Pilotenjacke, dunkle Jeans und hatte sich rasiert. Ich persönlich bevorzugte ihn wahrscheinlich eher mit Bart.

„Hey", begrüßte ich ihn mit einem schüchternen Lächeln, welches er erwiderte. „Was haben wir vor?", wollte ich endlich wissen. Diese Frage ließ seine Augen noch heller leuchten und er trat nach draußen.

„Heute mein Freund, wirst du das unglaubliche Autoerlebnis des Jahrhunderts erfahren." Verschwörerisch zwinkerte er mir zu, während er zu seiner Garage lief. Kaum dass er diese geöffnet hatte, klappte meine Kinnlade hinunter.

Ein rotes Cabrio mit beigefarbenen Ledersitzen kam zum Vorschein. Stolz strich Louis mit dem rechten Zeigefinger über die Motorhaube, ehe er sich zu mir umdrehte. „Lust, mich zu begleiten? Dieses Baby habe ich schon Ewigkeiten nicht mehr gefahren und ich finde, heute ist ein ausgesprochen schöner Septembertag, um es wieder zu tun."

Übermütig nickte ich. „Gerne! Ich glaub, ich hab noch nie in einem Cabrio gesessen." Theatralisch griff er sich an die Brust. „Dann muss das geändert werden, findest du nicht?"

Also saß ich kurz darauf neben ihm, während wir rückwärts die Ausfahrt hinunterrollten, am Mercedes vorbei. Die Sonne spendete eine angenehme Wärme und im Radio spielten sie Free Falling, meinen absoluten Lieblingssongs.

„Darf ich lauter machen?", bat ich deshalb, was er mit einem Nicken bejahte. Keine Ahnung wieso, aber plötzlich verspürte ich die Lust, mitzusingen. Um mich nicht restlos zu blamieren, senkte ich meine Stimme, trotzdem hörte er mich.

„Harry, du darfst ruhig lauter singen. Klingt nämlich sehr gut", lachte er und warf mir einen flüchtigen Seitenblick zu. Dabei erhaschte ich die Lachfältchen, die sich um seine Augen kräuselten und spürte ein Kribbeln in meiner Magengegend. Ich verliebte mich doch nicht etwa, oder?

Dennoch sang ich nicht weiter mit, sondern stellte ihm die Frage, die mir schon seit gestern Abend auf der Zunge brannte: „Sag mal.... wer war die Frau, mit der du gestern an mir vorbeigefahren bist?" Unsicher kaute ich auf der Innenseite meiner Wange, weil ich wusste, wie dämlich sich das anhören musste.

Louis' Mundwinkel verzogen sich zu einem Grinsen. „Wieso fragst du?", wollte er frech wissen und steckte seine Zunge zwischen seine Zähne. Ich lief puterrot an, verzweifelt nach einer plausiblen, nicht zu auffälligen Antwort zu suchen.

Louis' POV:

Er saß da neben mir und schwieg peinlich berührt, während ich mir ein Schmunzeln nicht verkneifen konnte. Es war einfach zu süß, dass er sich seine Eifersucht nicht eingestehen konnte. Zayn hatte Recht gehabt: Wir hatten beide was, was dem anderen gefiel. Um ihn nicht länger zu quälen, antwortete ich schließlich:

„Nur eine gute Bekannte. Ihr Freund hat gerade mit ihr Schluss gemacht und sie aus der Wohnung geschmissen, da habe ich ihr angeboten, bei uns zu übernachten." Aus den Augenwinkeln konnte ich erkennen, wie er erleichtert ausatmete.

Sofort spürte ich die Hitze in meine Wangen schießen und ich musste erneut in mich hinein lächeln. Die nächsten paar Minuten verbrachten wir in einträchtigem Schweigen, jeder in seiner Welt versunken.

Immer wieder erhaschte ich einen flüchtigen, unbemerkten Blick auf ihn. Seine langen Haare waren vom Fahrtwind vollkommen zerzaust und flogen ihm unkontrolliert in die Stirn.

Sein graues Shirt spannte über seiner Brust und zu gerne hätte ich meine Hand darauf gelegt, einzig und allein, um seinen Herzschlag zu spüren.

Ob dieser bei ihm auch höher schlug, wenn er an mich dachte? Gab es eine Chance, dass ich irgendwann einmal diese 30 Zentimeter Grenze zwischen uns überschreiten durfte? Wenn ich ehrlich war, wünschte ich mir das.

Irgendwann drehte er den Kopf in meine Richtung, sodass er mich voll beim Starren erwischte. Schnell widmete ich mich wieder ausschließlich der Straße, doch er kicherte. Verdammt, das klingt echt süß.

„Wohin fahren wir eigentlich? Mittlerweile sind wir doch gar nicht mehr in London, oder?" Da hatte er recht, wir durchfuhren gerade einen kleinen Vorort, an den ein Wald grenzte. Ich hatte etwas geplant.

„Lass dich überraschen", sagte ich deshalb nur, was ihn zum Stöhnen brachte. „Du magst Überraschungen, kann das sein?", gluckste er, woraufhin ich abermals grinsen musste. Stimmt, aber dich mag ich mehr.

Inzwischen waren wir an einem kleinen Parkplatz angekommen, auf den ich das Cabrio lenkte und dort zum Stehen brachte. Harry runzelte die Stirn.

„Willst du mich irgendwie kidnappen oder so?", erkundigte er sich, halb im Spaß, halb ernst, weshalb ich ihm beruhigend die Hand auf die Schulter legte – bis mir siedend heiß einfiel, dass das gar nicht gut war.

Schnell nahm ich sie runter, während er mich mit weit aufgerissenen Augen ansah. „Tut... tut mir leid", flüsterte ich niedergeschlagen, aber er rang sich ein gutmütiges Lächeln ab. „Schon okay, schätze ich."

Um die Situation zu entschärfen, schnallte ich mich ab und öffnete die Fahrertür. „Also nein, ich will dich nicht entführen. Aber ich hoffe, du magst billigen Wein und labbrige Sandwiches."

Mit einem Korb an der Hand begann ich, vorneweg zu laufen, damit er mir – natürlich mit Abstand – folgen konnte.

In der Mitte des Waldes gab es eine Lichtung, an der eine kleine Hütte stand, in der man hervorragend sitzen konnte, geschützt vor möglichen Regenschauern oder ähnlichem.

Das Knacken des Geästs unter unseren Füßen vermischte sich mit einigen Vögeln, die fröhlich vor sich hinzwitscherten, ansonsten war alles komplett ruhig, bis wir das besagte Häuschen erreichten.

Mit ausgebreiteten Armen drehte ich mich zu ihm um. „Na, was sagst du?" Ein kleines Leuchten erhellte seine Augen, als er mit ausgestrecktem Daumen lächelte. „Besser als jedes Restaurant dieser Welt", scherzte er, weswegen ich ihm die Zunge rausstreckte. „Na selbstverständlich!"

gosh they're cute as hell, aren't they?

gefällt es euch?♥ ich hoffe, ihr habt kein problem damit, dass es halt im moment weder larry kuss noch umarmung etc gibt, aber das wäre ja unlogisch, wenn harry das vom einen auf den anderen tag kann, oder?

aber ich verspreche euch, das wird sich noch ändern :p dann gehts ans "eingemachte", das ist ja alles noch süßes vorgeplenkel ;)

ugh, nachher muss ich zu ner geburtstagsfeier von meiner besten freundin und ich hab null bock. erstens kenn ich da niemanden und zweitens bin ich in letzter zeit nicht in stimmung, öfter als nötig das haus zu verlassen -.-

hab nämlich so ein ähnliches problem wie unser hazza und ich muss sagen, dass es echt abfuckt, wenn du gerade auf dem weg zum bahnhof bist und dir plötzlich kotzübel wird und du umdrehen musst... gestern konnte ich nicht mal mit meinem hund raus, ohne herzrasen zu kriegen. echt kacke, ich hoffe ernsthaft, dass euch sowas erspart bleibt. 

na ja, ich laber euch mal wieder zu mit unnötigem zeug, sorry dafür und lots of love ♥


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