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sechs&zwanzig

Harrys POV:

Entgegen Louis' Willen humpelte ich wieder rüber, doch dummerweise waren die beiden gerade mit Laura unterwegs, weswegen ich ihnen eine Notiz auf dem Küchentisch hinterließ.

„Nachher um halb eins Essen bei Louis? Chloe hat gekocht. PS: Er und ich sind jetzt zusammen. Bitte rastet hier aus und nicht drüben, sonst kriegen wir alle noch einen Gehörsturz :D"

Danach wollte ich eigentlich duschen gehen, da ich immer noch die Jogginghose trug, in der ich geschlafen hatte, allerdings bereitete mir der Fuß gehörig Probleme.

Gerade als ich mich murrend meinem Schicksal fügen wollte, kehrten Liam und Zayn zurück, sodass ich nach Hilfe schrie.

Sofort hastete Liam zu mir ins Bad und half mir aus meinen Klamotten, um mich dann in die Dusche zu bugsieren. Während ich mich wusch, mit einem Bein in der Luft, hielt er mich an der Schulter fest und hielt die Augen geschlossen, weil ich ansonsten vor Scham im Boden versunken wäre.

„Wir sind zusammen", meinte ich schließlich, während ich in Boxershorts und Shirt auf dem heruntergeklappten Klodeckel hockte und mir die Haare mit einem Handtuch trocken rieb.

Er war gerade dabei, meine Jeans umzukrempeln, hielt allerdings mitten in der Bewegung inne. „Echt?" Strahlend gab er ein freudiges Glucksen von sich. „Oh Mann, Harry! Das... das freut mich! Glückwunsch!"

Damit war er nicht allein, denn auch die anderen waren ganz aus dem Häuschen, als wir beim Mittagessen die Bombe platzen lassen.

Louis hielt fast durchgehend meine Hand und sah mich immer wieder verliebt an, was das altbekannte Kribbeln in mir auslöste.

Ich hatte das Richtige getan. Ich war über meinen Schatten gesprungen und hatte mich getraut. Und jetzt konnte ich nicht glücklicher sein.

Louis' POV:

Ich schwebte auf Wolke 7. Dieser süße, gutaussehende, unglaublich fantastische Mann neben mir gehörte mir. Er war mein Freund. Und ich liebte ihn. Ich liebte die Art, wie er lachte, wenn jemand einen Witz riss.

Ich liebte die Art, wie er sich immer wieder die widerspenstigen Haarsträhnen hinters Ohr schob. Wie er mich ansah mit einer neuen Vertrautheit. Er vertraute mir. Und das tat unendlich gut.

Der Nachmittag verging damit, dass wir noch ewig zusammensaßen, Wein tranken, dem Sturm, der draußen aufgezogen war, lauschten und uns gegenseitig die verrücktesten Sachen erzählten. Laura wurde irgendwann zu uns geholt und sie machte es sich vor dem Kamin gemütlich.

Abends zogen wir auf die Couch um, sahen dem lodernden Feuer und dem schlafenden Hund zu und hingen unseren Gedanken nach.

Harry hatte es zugelassen, dass ich meinen Arm um seine Taille legte und meinen Kopf an ihn lehnte. Sein Körper zitterte nicht mehr, sondern sonderte eine wohlige Wärme ab, die Geborgenheit in mir auslöste.

Irgendwann, es war schon längst dunkel, verabschiedeten sich Zayn und Liam, wobei Harry blieb, was mich noch mehr freute. Er würde hier schlafen. Auch Chloe und Niall gingen bald ins Bett, sodass wir allein zurückblieben.

„Ich hoffe doch, du lässt mich heute Nacht neben dir schlafen?", fragte er scherzend, was mein Herz beschleunigte. „Ja natürlich", beeilte ich mich zu sagen und kam ihm noch ein Stück näher, bis meine Lippen seinen Mundwinkel trafen.

Es war nur kurz, trotzdem erkannte ich eine deutliche Gänsehaut in seinem Nacken, die mich zum Schmunzeln brachte.

Schließlich stand ich auf, um mich gähnend zu strecken. „Ich bin müde. Kommst du mit nach oben?" Das tat er und so verfrachtete ich ihn kurze Zeit später ins Bett.

Er hatte mir erlaubt, aus der Jeans zu helfen, aber ich musste ihm eine Jogginghose von mir leihen. Schlussendlich lag er auf der Seite meines Bettes, die bis dato immer leer geblieben.

Nun war es wunderbar, jemanden dort liegend zu haben. Trotzdem bestand er darauf, dass einige Kissen zwischen uns waren, was ich gerne machte.

Klar, lieber hätte ich mich an ihn gekuschelt, aber ich wusste, was für ein großer Schritt das für ihn war, den ich ihm hochanrechnete.

Und auch wenn er mit Abstand zu mir lag, konnte ich tatsächlich einschlafen, denn dadurch, dass ich ihn beobachten konnte, wie er ruhig atmete und ab und zu mit den Lidern zuckte, wurde ich fast von allein schläfrig, sodass ich mich zufrieden in mein Kissen kuscheln konnte und in die Welt der Träume abdriftete.

Aufwachen tat ich dennoch viel zu früh, nämlich um kurz nach vier. Doch selbst das fand ich gar nicht so schlimm, denn dadurch konnte ich meinen Freund (ich konnte es nicht oft genug betonen) betrachten.

Er sah so süß und unschuldig wie ein Kind aus. Im Grunde war er das ja auch. Krass. Mit mir würde er seinen ersten Kuss erleben. Sein erstes Mal. Ich musste zugeben, dass ich mich insgeheim mehr als geehrt fühlte.

Ich musste anscheinend doch nochmal eingeschlafen sein, denn Harry weckte mich, indem er mir sanft über den Arm strich.

Erst verwirrt schlug ich die Augen auf, aber dann erkannte ich ihn und musste direkt lächeln. „Gut geschlafen?", wollte er wissen, was ich mit einem müden Nicken bejahte. „Und du?" „Ich auch."

Nach einem gemütlichen Frühstück musste ich leider zur Arbeit, jedoch nicht ohne noch einmal Harry umarmt zu haben.

Ich atmete seinen Duft ein und küsste ihn flüchtig auf die Wange, ehe ich zu meinem Auto lief. Ich würde ihn heute Abend ja schon wiedersehen.

heyhooo :D ich werde heute bis zum ende updaten, was haltet ihr davon?

ich finde es soooo süß *-* ich mein hallo, sie schlafen im selben bett *-*

na ja, eure meinung? :)

lieb euch ♥



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