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acht

Harrys POV:

Sobald wir vor dem Gebäude hielten, machte sich dennoch meine Nervosität bemerkbar, durch schwitzende Hände und Herzklopfen. Louis schien das aufzufallen, denn er zwinkerte mir Mut machend zu.

„Ich bin da. Mach dir keine Sorgen." Tapfer nickte ich, ehe ich ausstieg und ihm in die Eingangshalle folgte. Dort wurden wir sofort von einer kleinen, quirligen Blondine begrüßt, die sich mir als Sarah vorstellte.

„Louis hat uns schon alle vorbereitet, dass du uns besuchen kommst. Kann ich euch einen Kaffee machen?" Sie plapperte so schnell, dass ich Mühe hatte, sie wirklich zu verstehen, trotzdem schenkte ich ihr ein schüchternes Lächeln, bevor ich von Louis in einen Aufzug dirigiert wurde, mit den Worten: „Ja, ja Sarah, mach das! Bis gleich."

„Ist sie immer so?", wollte ich belustigt wissen, kaum dass sich die Fahrstuhltüren geschlossen hatten. Er atmete schnaufend aus. „Ja. Versteh mich nicht falsch, sie ist eine sehr nette Kollegin, aber manchmal einfach zu enthusiastisch." Ich kicherte. „Kann ich mir vorstellen."

So weit, so gut. Ich staunte nicht schlecht, als wir im Sendebereich ankamen. Am Mikrofon saß ein junger Mann, etwa in Louis' und meinem Alter. Er trug einen grauen Sweater und dunkle Jeans. Wir blieben vor der Glastür, die ihn von uns trennte, stehen.

„Das ist Marc. Er müsste gleich fertig sein. Danach bin ich dran", informierte er mich. Er wandte sich in meine Richtung. „Willst du auch zu Wort kommen?" Entschieden schüttelte ich den Kopf. „Nein danke. Ich bleibe lieber unerkannt und schaue dir nur zu."

Zwar wirkte ein bisschen enttäuscht, nickte trotzdem verständnisvoll. Plötzlich kam Sarah angestöckelt, mit zwei Tassen in der Hand, von denen sie mir eine gab. „Sagst du auch was?", fragte sie mit hochgezogener Augenbraue, was ich wieder verneinte.

„Och schade, warum denn nicht?" Unsicher zuckte ich mit den Schultern. So wie sie es darstellte, verhielt ich mich wie ein Baby. Auf einmal erhellte sich ihr Gesicht und sie stieß entschlossen die Glastür auf.

„Marc!" Dieser setzte sich verwundert die Kopfhörer ab und blickte sie fragend an. „Was?" Sie zeigte auf mich, weshalb mir total heiß wurde. Ich wusste, was sie vorhatte. „Äh... Sarah, ich denke nicht, dass das eine -", meinte Louis zaghaft, wurde aber von ihr unterbrochen.

„Ach was, Lou! Das wird lustig! Vertrau mir, Harry!" Und bevor ich noch etwas erwidern konnte, legte sie ihre Hand an meinen Rücken, um mich zu Marc zu schieben, der verstand, was seine Mission war und seine Hand nach mit ausstreckte.

Panisch riss ich die Augen auf und versuchte, mich irgendwie zu befreien, was mir allerdings missglückte. Schmerzhaft zogen sich meine Lungen zusammen und mein Puls beschleunigte sich ins Unermessliche.

„Nein!", rief ich mit aller Kraft, endlich in der Lage, Marc von mir abzuschütteln. „Was hast du denn? Du sollst dich doch nur vorstellen!", zischte er und auch Sarah gab mir noch einen kleinen Schubs. Am liebsten hätte ich ihr einige Schimpfworte an den Kopf geworfen, doch ich musste mich zu sehr darauf konzentrieren, Luft zu kriegen.

Glücklicherweise schaltete sich nun Louis ein, der Marc und Sarah von mir schubste. „Er hat nein gesagt, oder?" Besorgt sah er zu mir. „Alles okay?" „Nein", krächzte ich und stolperte hektisch Richtung Toilette, die dankenswerterweise ausgeschildert war.

Louis' POV:

„Sag mal, spinnt ihr?! Ich hab euch doch gesagt, er verträgt so etwas nicht!", fuhr ich meine Kollegen an, nachdem Harry verschwunden war. Schuldbewusst blickten sie mich an.

„Sorry... aber ich glaub, du bist dran. Die Werbung ist vorbei", murmelte Marc, woraufhin ich fassungslos die Arme hoch warf. „Die Moderation darfst du jetzt schön übernehmen! Ich kümmere mich um Harry!" Ich sprintete zu den Toiletten, dort vermutete ich ihn am ehesten.

Es war ein blöder Einfall gewesen, ihn mitzunehmen. Dabei war er so interessiert an meinem Job gewesen und als ich ihm vorgeschlagen hatte, ihn mal mitzunehmen, hatten seine Augen mit der Sonne um die Wette gestrahlt.

„Harry?", rief ich, sobald ich die Tür zur Herrentoilette durchquerte. Leises Schluchzen und lautes Atmen war zu hören – er weinte und hyperventilierte. Und das nur wegen mir. Ich hätte mir selbst in die Eier treten können.

„Geh weg!" Schnaufen. Ich klopfte an die Kabine, in der er vermutlich hockte, aber natürlich öffnete er nicht. „Brauchst du einen Notarzt?", fragte ich fürsorglich, was ihn sarkastisch auflachen ließ. „Ne, lass mal. Zayn holt mich ab." Autsch. Das tat weh.

Gerne hätte ich ihn zur Entschädigung selbst heim gebracht. „Es.. es tut mir leid", flüsterte ich reumütig. „Ich wollte nicht, dass das hier so in die Hose geht." Seufzen seinerseits. Das Klingeln meines Handys riss mich aus meinen Gedanken. Zayn. Mist.

„Hey Louis, ich steh hier unten auf dem Parkplatz, weiß aber nicht, wo ich hin muss. Kannst du mich... abholen?" „Äh.. klar." Ich legte auf und klopfte erneut an die Tür. „Zayn ist da, ich hole ihn, okay? Kann ich dich allein lassen?" „Ja", sagte er schnaufend.

Unten stand Zayn an seinen schwarzen Audi gelehnt, eine Zigarette im Mundwinkel. Er trug eine Polizeiuniform, die ihn unglaublich sexy aussehen ließ, doch ich riss mich zusammen. Er war schließlich mein Ex.

„Hallo", grüßte ich ihn peinlich berührt. „Hey. Hat sich Harry schon beruhigt?" Ich zuckte vage mit den Schultern. „Weiß nicht. Immerhin konnte ich ihn allein lassen." Er nickte andächtig.

Wir liefen nach drinnen und im Aufzug kriegte ich zumindest eine halbwegs gute Entschuldigung raus. „Es tut mir leid, dass du kommen musstest. Das war ne blöde Idee von mir, ihn hierher zu bringen. Ich hätte ihn nicht so überfordern dürfen."

Versöhnlich lächelnd klopfte er mir auf die Schulter. „Ich wette, dass das nicht deine Schuld war. Er ist ja auch sehr... speziell. Du kannst dich sogar ziemlich glücklich schätzen." Verwirrt hob ich eine Augenbraue. „Inwiefern?"

„Normalerweise würde er nie einer Person so schnell vertrauen. Du scheinst irgendetwas an dir zu haben, was ihm behagt und gefällt." Ich konnte nicht verhindern, dass ich total dümmlich grinste. „Oh... äh....", brachte ich nur stammelnd heraus, woraufhin Zayn mir zuzwinkerte.

meinungen? ♥

btw ne frage am rande: ich hab keine schule, hocke gerade hier auf der couch und überlege, ob ich mir tumblr machen soll... könnt ihr mir es empfehlen? oder eher nicht so?

lots of love ♥




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