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THIRTEEN

Scheiße.", murmelte Maya, als sie sah, wie das Schiff der USS Franklin auf sie zuflog und mitriss. Ihr entwich ein Schrei, als die Kraft sie auf den Boden zog und Maya krampfhaft versuchte sich festzuhalten. Die Kette an  ihrem Arm schmerzte, als sie weg rutschte. Und ihr Atem stockte, als sie sah, wie sie sich den Boden näherten und Maya schloss ihre Augen.

Sie wartete auf den Aufprall, der dann auch kam. Die Brünette hielt ihren freien Arm schützend vor ihrem Kopf, als sie endlich zum Stopp kamen. Vorsichtig blickte Maya auf.

Das Schiff von Krall war auf jeden Fall halb zerstört und sie konnte hören, wie Wasser rein lief.

Maya blickte sich um, konnte aber Krall  nirgends entdecken und irgendwie hatte sie auch die Hoffnung, das er es nicht geschafft hatte und sie endlich ihre Ruhe hatten. Sie atmete kurz erleichtert auf, bevor sie nach etwas suchte, womit sie sich von der Kette befreien konnte. Doch sie konnte nichts finden, das Flackern der Bildschirme nahm ihre Konzentration und nervten sie ein wenig.

Ihr Blick wich noch einmal zu ihrem Handgelenk. Maya ging ein wenig näher ran, um etwas erkennen zu können, als ihr Blick weiter zu dem Rohr wich, an dem sie befestigt war und erkannte das dieses Rohr beschädigt war.

Vielleicht konnte sie doch die Kette loswerden.

Wenn sie mit etwas Kraft ziehen würde, dann müsste es funktionieren, als so tat sie es auch. Maya zog ein paar mal mit all ihrer Kraft an der Kette, als das Rohr sie endlich freigab. Die Kette fiel von ihrem Handgelenk und sie fuhr sich gleich über die rote Stelle.

Doch plötzlich packte sie jemand an ihren Nacken und zerrte sie hoch. Die Brünette  brauchte sich gar nicht umdrehen, um zu wissen, das es Krall war. „Keinen Mucks Doktorin, sie kommen jetzt mit mir.", hörte sie ihn sagen, aber seine Stimme klang ein wenig verändert. Trotzdem zerrte er sie raus, denn durch den Zusammenprall, ist ein Loch in der U.S.S Franklin entstanden, welches mit dem Schiff von Krall zusammen hing.

Im nächsten Moment wusste Maya nicht was passierte. Es waren welche von der Sternenflotte unten, aber Krall packte sie so schnell, das niemand entwischen konnte.

Nein.", hauchte sie, als Maya verstand, was er machte. Aber es war zu spät, er saugte das Leben aus ihnen raus und ließ sie wie Puppen auf den Boden fallen. Sein Aussehen hatte sich verändert und langsam wirkte er, irgendwie menschlicher mit seinen Zügen. Als Krall die Uniform von einem der Toten anzog, nahm Maya es als ihre Chance, wegzukommen.

Sie rannte an ihm vorbei, aber seine Hand packte wieder ihren Nacken, so schnell wie es eigentlich nicht möglich war. Und da spürte sie es wieder.

Den unerträglichen Schmerz, als ob jemand ihr Leben herausziehen wollte, was er auch tat. Ihr Mund öffnete sich, aber sie brachte keinen Ton heraus, als sie langsam auf ihre Knie sank. „Versuchen Sie das noch einmal und ich werde sie töten.", drohte er ihr und Maya wimmerte kurz auf. Danach entfernte er seine Hand und sie atmete erleichtert auf, als sie nach Luft schnappte. Krall zog sie aber wieder nach oben und drängte sie hinaus.

Überall rannten oder liefen Leute panisch herum und bemerkten Krall nicht einmal. Auch wenn er nun gar nicht mehr so wie ein Monster  aussah, wirkte er dennoch falsch am Platz, als er sie weiter zum Gebäude drängte.

Er wollte die Waffe in der Luftschleuse öffnen.

Sein Griff um ihren Nacken verstärkte sich ein wenig, als er sie nun endlich in das Gebäude zog. „Wo ist der Aufzug?", knurrte er fast und die Brünette schluckte schwer. „Dort", erwiderte sie und zeigte in die Ecke. Mit schnellen Schritten schubste er sie fast in den Aufzug, als er auf den Knopf drückte.

Maya lehnte sich an die Wand und der Aufzug begann sich zu bewegen. Sie brauchte einen Plan, und zwar dringend. Sonst müssen tausende Leute hier sterben.

Ihr Blick huschte zu Krall und sie betrachtete ihn kurz, als er den Abronath bereit in seiner Hand hielt.

„Selbst wenn sie es schaffen, werden sie es nicht überleben", sagte Maya und ließ ihren Blick nicht von ihm ab. „Aber ein Krieg wird ausbrechen.", „Einen, den sie nicht gewinnen können.", erwiderte sie gleich auf seine Antwort und Krall stellte sich aufrecht hin. Automatisch reckte sie ihr Kinn nach oben, so als, ob sie ihn herausfordern wollte. „Niemand  von ihren Schiffen hat überlebt und ihr Schiff ist ebenfalls zerstört. Selbst wenn sie es schaffen, werden sie gemeinsam mit der Sternenflotte untergehen.", sprach die Brünette weiter.

Er nahm einen Schritt auf sie zu und am liebsten hätte Maya sich weiter nach hinten gedrückt. Aber die kalte Wand des Aufzuges hielt die davon ab.

Das werden wir noch sehen.", knurrte Krall  und packte ihren Arm, als sich die Türen öffneten. Um zur Schleuse zu gelangen, musste man den Rest hochklettern. Ihr Blick glitt nach oben, als Krall die Tür aufgerissen hatte und sich vor ihnen die große Schleuse befand, die allen hier Luft zum Atmen gab. Sie schluckte schwer, als er sie weiter zog. „Kletter", befahl er ihr und die Brünette zog ihre Augenbrauen zusammen. „Nichts da! Ich hab ein Kleid an.", zischte sie fast zurück und diesmal packte Krall sie kräftig am Hals.

Er wusste wirklich nicht, dass man mit Frauen so nicht umging. „Ich habe gesagt, Kletter.", wiederholte er klar und deutlich und ließ Maya los, als sie ein wenig nach Luft schnappte.

Ihre Lippen verzogen sich zu einer geraden Linie und ihr Kiefer spannte sich an, bevor sie hochklettere. Umso höher sie kamen, umso mehr verbreitete sich die Sorge in Maya. So könnte sie ihn nie aufhalten. Als sie im ersten Glaskasten ankamen und Krall die Klappe nach oben öffnete, packte sie aus Angst seinen Arm. „Sind sie sich wirklich sicher? Es wird ihnen nichts bringen.", flüsterte sie fast und sein Blick verfinsterte sich, aber seine Augen lagen nicht auf ihr, sondern auf jemanden hinter ihr.

Edison!", hörte sie eine bekannte Stimme rufen und Maya drehte sich um. Erleichtert atmete sie aus, als sie ihren Captain erblickte.

„Es ist vorbei", fügte Jim noch hinzu, als er langsam einen Schritt auf die beiden zunahm. Krall schenkte ihm ein gruseliges Lächeln und sein Griff um den Abronath verstärkte sich. „Edison", murmelte er und blickte den Captain nun genau in die Augen. „Es ist schon eine Weile her, das mich jemand so genannt hat.", fügte er noch hinzu und Mayas Blick wanderte wieder zu ihm.

„Sie waren der Captain der U.S.S Franklin. Sie haben für die Sternenflotte gearbeitet und jetzt möchten Sie alles vernichten?", fragte Jim und die Brünette schluckte schwer. Ein ungutes Gefühl breitete sich wieder in ihrem Magen aus, als sie die beiden betrachtete.

„Gerade sie müssten mich doch verstehen, Captain". Das letzte Wort drückte er mit so viel Hass aus, dass Maya ihn verwirrt anblickte. Warum sollte er, jemand, der sogar für die Sternenflotte gearbeitet hatte, jetzt sie zerstören wollen? „Sie wissen doch, wie es ist, allein im Weltall zu sein und man alles tun muss, um zu überleben", fügte Krall noch hinzu und Jim nahm wieder einen kleinen Schritt nach vorn. Er hatte gehofft, unbemerkt bei den beiden hinzukommen, doch Krall hatte es bemerkt.

Er packte Maya wieder an ihrem Arm, als sie langsam ein ziehen spürte. Plötzlich begriff sie, was seine Absicht war und versuchte sich  herauszureißen, vergebens. Der Druck um ihrem Arm wurde stärker und der Schmerz unerträglicher, als sie einen kleinen Aufschrei verkneifen musste. Es war nur ein Wimmern zu hören und instinktiv trat Jim wieder näher.

Noch ein Schritt weiter, Captain und die Liebe Doktorin hier stirbt."



Omg Leute, wollt ihr mich umbringen? Die Geschichte hat jetzt schon über 1 Tsd votes und über 4 Tsd reads, like wtf. Ihr seid wirklich die besten und ich kann euch gar nicht genug im Moment danken, das die Geschichte so gut ankommt! Ihr seid die besten, Danke!😍❤



Ebbyxoxo

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