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SIX


Wie geht es deiner Hand?", hörte Maya am nächsten Morgen Uhura fragen. Ihr Blick wich von ihrem Frühstück ab und blickte ihre dunkelhäutige Freundin an. „Ganz ehrlich? Ich glaube Bones hat eine Wundersalbe erfunden", gab sie offen zu und deutete auf ihre Hand.

„Es tut nicht mehr so weh, Bones hat mir, dann nur das verbot gegeben, nicht die Hand zu sehr zu belasten. Sprich, ich darf nicht viel schreiben, schweres halten oder weiteres", fügte sie noch hinzu und Uhura zog etwas verwirrt ihre Augenbrauen zusammen. „Also bist du Linkshänderin?", fragte sie und Maya nickte nur stur, bevor sie in ihr Brot rein biss. „Und die Wunde ist an meiner linken Hand. Also kann ich entweder nichts tun oder ich versuche es mit meiner rechten Hand.", erklärte sie, als sie ihr Essen runter schluckte.

„Das ist ja blöd", meinte die dunkelhäutige und blickte auf die Hand ihrer Freundin. Den  Verband hatte Maya schon mehrmals erneuert und die Wunde gut gereinigt,  bevor sie die Salbe aufgetragen hatte.

„Mit rechts zu schreiben, wird das schwierigste sein.", erwiderte die Brünette nur und zuckte kurz mit ihren Schultern. Es wäre nicht das erste Mal gewesen, das sie einen Unfall hatte und mit ihrer rechten Hand alles tun musste. Die unschönste Erinnerung war, wie sie beim Schlittschuh laufen ihre linke Hand, ganz schön hergerichtet hatte, als sie gestürzt ist.

Schnell schob sie die unschönen Gedanken beiseite. „Anderes Thema bitte", murmelte sie und trank einen Schluck aus ihrem Glas.

„Wir kommen ja bald in Yorktown an und ich hatte mir überlegt, das ich Spock vielleicht seine Kette wiedergebe", hörte sie plötzlich ihre Freundin sagen und überrascht verschluckte  sich Maya an ihrem Orangensaft. Sie hustete und hielt ihre Hand davor, als sie ihre Freundin etwas ungläubig anblickte. „Das ist doch nicht dein ernst.", flüsterte sie fast, damit keiner ihre Gespräche mitbekam.

„Uhura, es war ein Geschenk. Das gibt man nicht einfach so wieder her. Und wie ich ihn kenne, wird er es auch nicht wieder annehmen", meinte Maya und trank ihren letzten Schluck aus dem Glas.

Heute würden sie in Yorktown ankommen und Maya war mehr als aufgeregt darüber. Sie hat nur tolle Sachen über die Basis gehört und sie freute sich schon über die Aussicht. Ihr Blick glitt zur Uhr und sie wusste, das sie bald in Yorktown Ankommen müssten. „Wollen wir los?", fragte Uhura sie und zog Maya aus ihre Gedanken.

Jap", sagte sie und stand auf.

Maya strich sich ihre blaue Uniform noch zurecht, bevor sie zusammen mit Uhura das Geschirr abstellte. Als sie im Gang entlang liefen, spürte sie eine weitere Präsenz neben sich und blickte auf. Ein Lächeln zauberte sich  sofort auf ihre Lippen, als sie den Jungen Chekov erblickte. „Maya, Uhura.", begrüßte er die beiden mit seinem russischen Akzent, der wirklich süß war. „Chekov", erwiderten die beiden Frauen. „Was ist Chekov?", fragte die Brünette und der Russe lächelte leicht, bevor er das Reden anfing.

„Doktor McCoy möchte das sie ins Med Bay kommen.", erzählte er ihr und überrascht zog sie eine Augenbraue hoch, eine Geste die sie bei Bones zu oft gesehen hatte.

Ach ja?", hakte sie unsicher nach und Chekov  nickte heftig mit seinen Kopf, sodass ein paar seiner locken hüpften. Ein kleiner Seufzer entwich ihr, denn eigentlich wollte Maya erst noch zur Brücke, aber wenn Bones ihre Hilfe brauchte oder eine Aufgabe für sie hatte, musste sie hin. Sie blickte zu Uhura und blieb stehen. „Na dann, muss ich wohl los. Wir sehen uns später?", fragte Maya und die dunkelhäutige nickte. Zufrieden nickte Maya und drehte sich um und machte sich auf den Weg zur Med Bay.

Die Tür ging sofort auf, als Maya hereinlief und schon erblickte sie Bones, der konzentriert auf ein Blatt vor ihm blickte. Ihr Blick wich sofort  zu ihrer Hand, die er gestern verarztet hatte und wie er etwas Peinliches gebeichtet hatte.

Wenn sie ehrlich war, wusste Maya nun nicht ganz, wie sie reagieren sollte. Ansonsten war sie ihn immer sarkastisch oder schnippisch gegenüber, doch jetzt fühlte sie sich plötzlich, nervös. Sie schluckte den Kloß in ihrem Hals runter und lief auf Bones zu. „Chekov hat gesagt, sie bräuchten mich?", fragte sie sofort, als sie ankam und am liebsten hätte sie sich danach geschlagen, wie falsch es doch rüberkam.

Aber Bones schien nichts davon mitbekommen zu haben.

Er blickte nur kurz auf und betrachtete sie mit seinen braunen Augen, bevor er wieder auf das Blatt vor ihm sah. „Ja, ich muss, bevor wir Yorktown erreichen, eine Art Bericht abgeben, wie du dich die zwei Jahre geschlagen hast. Du musst dafür aber selbst einen kurzen Text aus deiner Sicht schreiben", erzählte er ihr und reichte ihr das Blatt mit einem Stift.

Schnell überflog sie das Stück Papier. Maya war etwas überrascht, wie gut Bones ihr Punkte gegeben hatte. Sie nickte nur kurz, bevor sie auf die Linien blickte, auf denen sie schreiben sollte.

Die Brünette überlegte genau, was sie hinschreiben sollte und biss sich nachdenklich auf ihre Unterlippe. Dass sie nun mit ihrer rechten Hand schreiben müsste, war sie größte Herausforderung. Dabei entgingen ihr die Blicke von Bones total, als er sie weiter betrachtete. Seit den zwei Jahren, hatte er  festgestellt, wie sie auf ihrer Unterlippe herum kaute, wenn sie nachdachte oder nervös war. Genauso die Sache mit ihren Augenbrauen,  wenn sie eine sarkastische Antwort gab. Oder wie sie abwechselnd ihre Haare offen ließ oder einen Zopf machte. Oder wie Maya, wenn sie  aufstand, erstmal ihre Uniform zu Recht strich und wie ihre Augen leuchteten, wenn sie etwas richtig gemacht hatte. All diese  Kleinigkeiten sind ihm, aus einen noch unbestimmten Grund, aufgefallen. Und seit gestern kam er eigentlich zu einem Schluss.

Vielleicht war Maya Sin ja doch nicht so schlecht, wie er gedacht hatte.

„Fertig", verkündete sie fröhlich und gab Bones wieder sein Blatt zurück. Er räusperte sich kurz, bevor er das Blatt annahm. „Gut, Danke. Jetzt können wir eigentlich gleich zu Brücke, wir müssen bald in Yorktown ankommen", meinte Bones und Maya konnte sich ein kleines Lächeln nicht verkneifen.

Zusammen liefen sie zur Brücke und als die Tür sich öffneten, begrüßte Jim die beiden schon. „Hallo ihr beiden, wo habt ihr euch denn herumgetrieben?", fragte der Captain mit einem frechen grinsen im Gesicht, als er mit seinen Augenbrauen wackelte.

Maya und Bones rollten nur genervt ihre Augen.

Ohne ein weiteres Wort, lief die Brünette zu Uhura. Sie trug ebenfalls ein freches Grinsen im Gesicht und als Maya ihren Blick bemerkte, zog sie verwirrt eine Augenbraue hoch. „Was?", fragte sie und lehnte sich an einen Computer an. Uhura drehte sich mit ihrem Stuhl zu ihrer Freundin. „Wollte Bones was bestimmtes von dir?", fragte sie und wackelte ebenfalls mit ihren Augenbrauen. Empört und mit rötlichen Wangen, öffnete Maya ihren Mund.

„Auf jeden Fall nicht das was du denkst!", antwortete Maya zischend auf die Frage ihrer Freundin. Danach wich ihr Blick zu dem großen Fenster, als sie es sah.

Weiter vorne konnte man eine große Basis erkennen, welche nur von einem Glas  beschützt würde. Es wirkte schon fast wie ein Labyrinth, welches sich durch bahnte und Mayas Augen weiteten sich. „Wow", entfuhr ihr es und sie stellte sich nun neben Bones hin, als sie weiter raussah. „Es ist wunderschön.", murmelte Maya. Bones grunzte empört, als er ihr einen Blick zuwarf.

Das Ding sieht aus wie eine gigantische Schneekugel, die nur darauf wartet, zerbrochen zu werden", erwiderte er und hob seinen Arm um es zu verdeutlichen.

Mit hochgezogenen Augenbrauen, blickten Spock, Jim und Maya ihn an. „So ist es gut, immer optimistisch bleiben.", sagte die Brünette und Jim klopfte ihm auf die Schulter. „Unser Optimist", erwiderte Jim grinsend und brachte Maya zum Schmunzeln. „Sulu, bringen Sie uns rein.", verkündete der Captain und langsam flog die Enterprise in Yorktown rein.

🚀

Maya kam aus dem Staunen nicht mehr heraus, als sie zusammen mit Uhura den Eingang von Yorktown passierte. Es war unglaublich, wie so viele Wesen in solch einen Platz leben konnten und wie schön es hier war. Fast wie ein Paradies.

Als die Brünette sich umsah, bemerkte sie gar nicht, wie die dunkelhäutige auf den Vulkanier zulief. Erst, als sie sich zu ihr umdrehen wollte,  erblickte sie Uhura weiter vorne, als sie schließlich von Spock weglief. Sie biss sich auf die Unterlippe und machte sich auf dem Weg  zum Vulkanier. Maya ahnte, das das Gespräch nicht ganz so gut ausgegangen war. „Und habt ihr beiden Schluss gemacht?", hörte sie die bekannte Stimme von Bones fragen.

Verwirrt blickte Spock ihn an. „Ich weiß nicht, wovon sie reden, Doktor. Uhura und ich haben uns nur kurz ausgetauscht.", verkündete er und Bones blickte kurz an ihm vorbei. „Weißt du, wenn ein Erden Mädchen sagt, es liegt nicht an dir, sondern an ihr, liegt es auf jeden Fall an dir.", war das einzige, was er sagte, bevor er Spock einen klapser auf die Schulter gab und weiterlief. „Hören sie nicht auf ihn, Spock. Der Doktor weiß wahrscheinlich gar nicht, wie Erden Mädchen überhaupt ticken.", sprach Maya sanft und schenkte ihm ein kurzes Lächeln, bevor sie weiterlief.

„Warum musstest du das Sagen?", zischte Maya fast, als sie Bones endlich erreichte. Wie immer, zog er eine Augenbraue hoch, als er sie betrachtete. „Ich weiß nicht-", „Oh doch das weißt du. Warum sagst du sowas zu Spock? Er ist sowieso schon unsicher was Gefühle oder Beziehungen angeht.", plapperte sie weiter und verschränkte ihre Arme vor ihrer Brust.

Wenn sie das machte, fand Bones sie irgendwie süß.

„Weil ich es weiß. Außerdem braucht er doch etwas Hilfe.", erwiderte der Doktor nur darauf. „Ach, und du kennst dich damit wohl aus? Was ist, denn er es aber falsch versteht? Hast du darüber schon nachgedacht?", hakte sie nach und genervt seufzte Bones auf. „Ja, weil ich verdammt nochmal verheiratet war!",  platzte es aus ihm heraus und überrascht öffnete sich der Mund von ihr, aber nichts kam heraus. Schon wieder hatte er etwas über sich  preisgeben, vor allem etwas, was er so gut wie es nur ging, vergessen wollte. Als er realisierte, was er ausgesprochen hatte, nahm er kurz tief Luft. „Entschuldige Maya, aber ich muss Jim suchen", war das letzte, was er sagte, bevor er durch die Masse verschwand.

Ein Seufzer entwich ihr, als sie ihn hinterher sah. Es hatte gerade erst begonnen, harmonisch zu werden zwischen den beiden und jetzt fingen ihre Zankerei wieder von vorn an. Sie blieb erstmal stehen und seine Worte  hallten immer noch in ihren Kopf herum. Sie schüttelte ihren Kopf und verdrängte alle Gedanken. Maya hatte keine Zeit für sowas. Deswegen war  sie nicht auf der Enterprise. Sie biss sich wieder aus ihre Unterlippe, bevor sie Scotty erkannte und zu ihm lief.

Und Maya konnte ja nicht ahnen, was alles auf sie zukommen würde. 



Hallo meine lieben!

Ich habe mir lange Gedanken darüber gemacht und mithilfe einer Freundin, bin ich zu den Punkt gekommen und teile euch hiermit freudig mit, dass es nach Sledgehammer einen weiteren Teil mit Maya und Bones und der ganzen Enterprise geben wird! Ja, ihr habt richtig gehört, ein zweiter Teil!

Wer freut sich alles darüber?

Außerdem wollte ich euch noch mitteilen, das xMs_Greenleafx eine Jim Star Trek FF veröffentlicht hat, wo ebenfalls Maya auftaucht. Und genauso wird ihr Charakter in meinen zweiten Teil vorkommen, als schaut doch mal bei ihr vorbei! Ihre Geschichten sind echt gut!




Ebbyxoxo

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