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Special➳ Nialls Sicht

Tag der Abendveranstaltung.

Kurz nach Mitternacht.


Niall║ Wenn ich meine Augen schloss, roch ich manchmal den Geruch von dem frischgebackenen Muffin, den Mum mir immer zu meinem Geburtstag gemacht hatte. 

Obwohl wir kein Geld hatten.
Ich stellte mir vor, wie sie so lange ein Geburtstaglied schief vor sich hinsang, bis ich blinzelnd meine Augen aufmachte und sie vor meiner Matratze knien sah.
Sie hatte immer gelächelt. Egal was damals passiert war – sie war immer stark genug, um zu lächeln.

„Guten Morgen, mein Geburtstags-Junge." Sie drückte mir einen Kuss ins Haar und hielt mir dann den kleinen Muffin hin.
Erwartungsvoll. Denn die Kerze brannte noch.
Ich holte ganz viel Luft und pustete sie in einem Rutsch aus.
„Mummy! Ich hab's alleine geschafft!"

Damals war ich fünf. Mein fünfter Geburtstag, mein fünfter Muffin und mein fünftes Geburtstagslied.
Fünf von insgesamt neun.

„Du bist ja auch mein großer Junge, ich habe nichts anderes erwartet, Niall." Sanft strich sie mir durch meine Haare und in genau dem Moment klopfte es gegen unsere Wohnungstür, so wie jeden Morgen.
Traurig ließ Mum den Blick zur Tür schweifen, bis sie wieder zu mir sah.
„Schatz, Lily ist da, ich muss zur Arbeit."
Ich nickte nur und bevor sie mit einem leichten Lächeln unsere kleine Wohnung verließ, meinte ich: „Danke Mum."

Es war der letzte Geburtstag, an dem sie vollkommen gesund war.

In den nächsten Jahren war ich immer noch ein kleiner törichter Junge, der stolz wie Oskar war, nur weil er die Kerze alleine ausgepustet bekam. Aber dennoch bemerkte ich, wie Mum zuerst dem Husten verfiel, im nächsten Jahr Atemprobleme dazukamen und an meinem neunten Geburtstag kaum mehr die Kraft hatte zu singen.

Fünfzehn Tage später war sie tot.

Und drei Tage später gab es einen Tierangriff, bei dem ich das Loch, das in den Todessektor führte, entdeckte...

Seufzend öffnete ich wieder meine Augen.
Es war unsinnig und schwach von mir in der Vergangenheit zu leben.
Mum war tot und würde nie wiederkommen, doch meine Rache würde ich dennoch verüben, kostete es was es wolle.
Das schwor ich mir.

Ich starrte an die Decke, alles um mich herum war dunkel und ich wusste, dass ich schlafen musste. Morgen war ein großer Tag.

Als ich erneut meine Augen schloss, brauchte es seine Zeit, bis ich in das Land der Träume glitt. Und Mum war da.
Sie war immer da, aber gleichzeitig auch nicht.
Es war, als würde ich zurück katapultiert werden in die schwächsten Jahre meines Lebens.

In meinem Traum war ich wieder zehn.
Es war der Tag, an dem ich mich zum ersten Mal in den Todessektor getraut hatte und feststellen musste, dass ich nicht alleine Gefallen an der eigenen kleinen Welt gefunden hatte.

Sie hatte mir die Nase gebrochen, als ich ihr zu nahe kam.
Dafür brach ich ihr den Arm.
Und ab diesem Moment, wo wir schmerzend am Boden lagen, waren Megs und ich unzertrennlich.

Mein Traum bestand aus einem Wirrwarr aus Szenen, Erinnerungen, die schon längst vergraben waren und es auch bleiben sollten.

Megs und ich, wie wir beide mit zwölf Jahren uns in Betthüllen gehüllt haben.

„Ich fühle mich dumm." Habe ich gesagt und durch die kleinen Löcher gestarrt, die wir in das Laken geschnitten hatten, damit wir etwas sehen konnten. Die warme Luft staute sich unter dem Stoff und machte das Atmen schwer. Doch etwas hinderte mich daran, einfach das Laken von meinem Körper zu ziehen und in die Ecke zu schmeißen.
Es war Megs, die heftig ihren Kopf unter ihrem gepunkteten Laken schüttelte.

„Es ist nicht dumm. Wir sind Gespenster."


Mit dreizehn hatte ich aufgehört mich Illusionen hinzugeben.
Ich hörte auf, jeden Abend zu Mum zu sprechen und ich hörte auf mein Gesicht in das dünne Kissen zu drücken, in der Hoffnung, ihren Geruch zu riechen.

Stattdessen fing ich an zu planen.
Acht Jahre lang.

Langsam richtete ich mich mit meinen Oberkörper auf und tastete nach der Lampe. Ich konnte nicht schlafen. Nicht jetzt.
Gerade als ich sie gefunden hatte, durchschnitt eine sanfte Stimme, die ich schon lange aus meinem Kopf gesperrt hatte, den Raum.

„Es sieht so aus, als hättest du ein paar schlimme Tage hinter dir, Schatz."

„Versuch es mit Jahren, Mum." Murmelte ich und starrte sie an.
Wie damals saß sie auf dem instabil wirkenden Stuhle und hielt etwas in ihrer Hand. Ihr Blick jedoch war auf mich gerichtet und selbst jetzt lächelte sie noch schwach.

„Du hast dich verändert."

Langsam nickte ich, musste im gleichen Moment aber auch anfangen zu lachen. „Du warst ja auch die letzten zwölf Jahre tot."

Sie zuckte die Schultern und legte leicht den Kopf schief.

„Das meine ich nicht, das weißt du auch, Niall. Du hast dich verändert, in deinem Inneren. Es macht mich traurig, dass ich dir nicht das geben konnte, was du verdient hast." Leicht senkte sie ihren Kopf, sodass ihre hellblonden Haare ins Gesicht fielen.
Sofort spannte ich mich jedoch an und schüttelte meinen Kopf.
Immer noch auf der Matratze sitzend sprach ich: „Nein, Mum. Nicht du bist schuld, sondern Marcus Payne... Er hat dich umgebracht, indem..."

„Niall." Unterbrach sie mich und sah mich mit ihren blau-grünen Augen an: „Verliere nicht dich selbst, während du deine Zukunft in eine vollkommen verzerrende Art planst..."

Zittrig holte ich tief Luft und schloss meine Augen. „Was willst du mir schon sagen? Du bist nicht echt, nicht real und das wirst du auch nie wieder sein. Warum sollte ich auf dich hören?"

„Weil ich immer noch deine Mum bin und genau das werde ich immer bleiben, Niall. Ich habe dich nie verlassen. Vielleicht ist meine Seele nun zwischen den Sternen, aber mein Herz bleibt immer hier bei dir..."

In diesem Moment spürte ich die leichte Berührung von Mums Hand auf meiner Brust und erschrocken öffnete ich meine Augen. Für einen kurzen Moment starrte ich sie an, wie sie vor mir hockte und dann auf die Hand, die sie leicht gegen meinen Oberkörper drückte.
Dann schüttelte ich langsam den Kopf und hob meine Hand.

„Aber-" setzte ich an, während mein Kopf immer noch für eine Lösung für Mum, die hier lebend und tot zu gleich saß, suchte. „Du warst nicht da, du warst die letzten Jahre kein einziges Mal bei mir..."

Leise seufzte Mum auf und senkte den Kopf. Als sie ihn dann wieder hob, lächelte sie traurig: „Du hast mich nicht gelassen, Niall. Du warst zu sehr damit beschäftigt, dich in die Dunkelheit hineinzusteigern, dass du das Weiße gar nicht erkennen wolltest..."

„Aber heute-"

„Aber heute bin ich hier und auch wenn du mich nie vorher gesehen hast, so war ich doch wirklich immer bei dir, und habe mit geschlossenen Augen in tausend verschiedenen stillen Arten mit dir geredet. Doch es gibt zu viele Stimmen in deinem Kopf..."

Ich hob meine Hand und berührte sie ganz leicht an der Wange, da ich einfach zu viel Angst hatte, dass sie verschwinden würde, sobald ich sie auch nur einmal zu stark berühren würde. Doch sie blieb da und ihr Lächeln, das ich in dem schummrigen Licht erkennen konnte, brachte mein Herz zum Klopfen.

„Du bist nicht echt, aber dennoch bist du hier... hier..." stotterte ich leicht und meine Hand wanderte von ihrem Gesicht zu ihren Schultern, auf denen ich in meinen jüngeren Jahren so oft geritten bin. Sie fühlte sich so echt an.
Ihr Lächeln war so real.
Ihre Stimme.
Ihr Duft.

Das war Mum.

„Niall, Ich war hier im Leben nur für einen Moment und dann bin ich gegangen. Aber das ist okay, verstehst du? Es ist okay..."

Bevor ich es bemerken konnte, tropfte etwas Nasses von meinem Kinn und ich musste mir auf meine Zähne beißen, damit ich nicht anfing zu schluchzen.
Verdammt, ich weinte nicht!
Ich weinte seit Mums Tod nicht mehr, aber dennoch...

„Lass es zu, Niall. Es ist okay schwach zu sein."

Ihre Stimme war so sanft, so wie damals. Sie brachte den Damm zum Bröckeln, den ich vor so langer Zeit errichtet hatte. Und die Massen an Gefühle, die eingesperrt waren, taten ihren Rest. Ich wurde überflutet und ertrank beinahe in diesem ungewohnten Gefühl.

Doch es war okay. Es war okay vor Mum zu heulen, so wie damals, als sie mir auf die Knie gepustet hatte, als ich es mir schon zum dritten Mal aufgeschlagen hatte.

Nur wenig später fand ich mich in einer Umarmung mit ihr wieder und drückte mein Gesicht in ihre Halskuhle. Es war beruhigend.
So vertraut.

„Es ist okay, es ist in Ordnung, Niall." Flüsterte Mum und strich mir sanft über den Rücken. Sie kniete vor mir und hatte mich halbwegs auf ihren Schoß gezogen und für diesen kleinen Moment fühlte es sich nicht mehr so schwer an.
All die Last, all die Masken fielen von mir.

„Weißt du, verurteile dich nicht. Verurteile dich nie. Jeder trägt seinen eigenen Teil schwarz und weiß mit sich herum und es ist okay, Niall."

Ihr Atem strich über meine Wange und ihre Haarsträhnen kitzelten mich auf der Haut. Sie war noch genauso wie früher. Genau so wie ich sie in Erinnerung hatte.
Meine Mum. Noch mehr Tränen fanden ihren Weg über meine Wangen und diesmal zwang ich mich nicht mehr das Schluchzen zu unterdrücken.
Stattdessen drückte ich mich noch fester an sie. Ich wollte sie nie wieder loslassen.

„Ich habe dich vermisst, Mum. Du bist immer in meinen Träumen da, weißt du? Immer in meinen Augenwinkeln, aber... aber wenn ich mich umdrehe, dann-"

„Ich weiß, Niall, ich weiß." Unterbrach mich Mum murmelnd.

„Weißt du Mum, früher habe ich mich zu sehr gesorgt, mir zu viele Gedanken und Sorgen gemacht..." fing ich an. Es war so viel einfacher mit ihr zu reden, wenn ich mein Gesicht in ihr Haar drücken durfte und wusste, dass sie mir einfach zuhörte. Eine weitere Sache weswegen ich Mum vermisste.
Megs wollte reden. All die Jahre wollte sie immer mit mir reden, doch ich habe es nie getan. Denn die Vergangenheit einer Person war eine Schwachstelle, ein Angriffspunkt.
Doch Mum war tot, nicht real und ein Teil von mir.
Es war in Ordnung.
„...Und dann habe ich gemerkt, dass ich so niemals überleben werde... Da ist ein Mädchen, ich brauche sie für meine Zwecke, sie hat mich herzlos und abartig genannt, doch ist es nicht eher kreativ und aus dem reinen Überlebenswillen entstanden?"

Ihr Haar roch immer noch nach Zimt, so als hätte sie wieder einmal gebacken.

„Aber sie sieht nicht das, was ich sehe. Genauso wenig wie Megs. Sie ist nur hier, wegen mir, aber nicht wegen meinen Zielen und morgen... nein, heute ist der große Tag und ich kann nicht schlafen und nun heule ich.... Und... Mum... Ich habe Angst."
Bei ihr war es so einfach es auszusprechen. Das Wort, das ich eigentlich nicht kennen durfte, aber dennoch lachte Mum mich nicht aus. Stattdessen strich sie mir weiterhin über meinen Kopf und Rücken.

„Niall, du musst nicht der Held sein. Keiner verlangt es von dir."

Kaum hatte sie dies ausgesprochen, holte ich noch einmal tief Luft, schloss meine Augen und erinnerte mich an all die Momente, all die Augenblicke, in denen ich nur auf diesen einen Tag hingearbeitet hatte.
Ich würde es nicht einfach über Bord werfen, weil ich eine Sekunde schwach wurde.

„Ich bin der Designer meiner eigenen Katastrophen, nicht wahr?" Ich konnte es nicht verhindern anzufangen zu lachen und mich aus Mums Umarmung zu lösen. Sie lächelte immer noch und schüttelte nun leicht den Kopf.

„Ich will dich nicht umstimmen, Niall. Du musst deine eigenen Entscheidungen treffen und deinen eigenen Weg gehen, so wie ich meine getroffen habe und gegangen bin..." Sie stockte leicht, fuhr dann aber fort: „Aber ich bin wegen etwas anderem hier." Sie hob vom Boden etwas auf und überrascht starrte ich auf den Muffin. Selbst eine brennende Kerze steckte in dem Teig und somit sah er genauso aus, wie die, die sie immer gebackt hatte.
Krumm und matschig, aber voller Liebe und Hingabe.
„Herzlichen Glückwunsch, mein Sohn. Vielleicht brauchst du einfach jemanden, der wieder für dich singt..."

Vor Faszination bemerkte ich erst fast zu spät, dass Mum sich aufrichtete und voller Panik griff ich nach ihren Arm. „Nein, verlass mich nicht, Mum. Ich bin es müde, mich allein zu fühlen!"

Mums Lächeln wurde etwas breiter, als sie sich wieder etwas zu mir herunter beugte und meinte: „Ich habe dir doch versprochen, dass ich dich nie verlassen werde, Niall. Du trägst immer mein Herz bei dir."
Ein weiteres Mal tippte sie mit ihren Zeigefinger gegen meine Brust, dort wo mein Herz saß.
Ein Herz, das ich zum ersten Mal seit langer Zeit wieder Schlagen spürte.
„Und nun mein Großer, schaffst du es alleine die Kerze auszublasen, oder soll ich dir helfen, so wie früher?"
Verschmitzt zwinkerte sie mir zu und in genau diesem Moment fühlte ich mich wieder wie ein kleines Kind, dass voller Stolz beweisen musste, es alleine hinzubekommen.

„Ich schaffe es alleine, Mum."

„Ich weiß, immerhin bist du doch mein großer Junge..."
Sie richtete sich wieder auf und sah mich wie in meinen Erinnerungen an meine vergangene Geburtstage erwartungsvoll an.
Ich holte tief Luft, aber gerade als ich meine Augen schließen wollte, hielt ich inne und sah ein letztes Mal in ihre blau-grünen Augen.
„Mum?"
Leicht legte sie ihren Kopf schief. „Was ist, Niall?"

„Ich liebe dich, das weißt du, oder?"
Ihr Lächeln wurde noch etwas größer und sie nickte. „Ja, das weiß ich, Niall. Das weiß ich."

Nun schloss ich meine Augen und genau in dem Moment wo ich die Kerze auspustete und alles noch in eine tiefere Dunkelheit versank, schien es, als hätte ich ein ‚Ich liebe dich auch' gehört.

~

Als ich sofort danach meine Augen aufriss, fuhr ich keuchend von meiner Matratze hoch und tastete sofort nach meinem Lichtschalter. Aber als der kleine Raum endlich in das dämmrige Licht getaucht war, war Mum weg.

Oder erst gar nicht da gewesen.
Mein Herz klopfte mir jedoch immer noch bis zu Hals, eine Tatsache die ich nicht einfach ignorieren konnte, da ich schon lange gedacht hatte, dass ich gar keins mehr besaß.

Mein Blick fiel auf die Uhr. Kurz nach Mitternacht.
Heute war der große Tag.
Und noch ein weiteres Ereignis, das ich leider nicht überspringen konnte.

„Herzlichen Glückwunsch, Niall." Murmelte ich und sank zurück ins Kissen.
Ich vermisste Mums Muffin, Mums schiefen Gesang, und ihre Küsse, die sie mir immer in mein Haar drückte.

Ich vermisste sie.

Vielleicht wollte ich wirklich einfach nur mal wieder von einem Geburtstagslied geweckt werden.

~

(19.01.2016)

Hallo ihr Lieben!

Ich habe euch ja versprochen, dass ich mich nochmal melden werde und dies wollte ich heute zusammen mit diesem Special machen. Dieses Kapitel aus Nialls Sicht hatte ich bereits schon im November als Geburtstagsgeschenk an Maggie geschrieben, es war aber eigentlich nie geplant, es wirklich zu veröffentlichen.

Nun habe ich es doch gemacht, nämlich aus dem Grund, um euch für all die Unterstützung bei Skyscraper zu danken und die Wartezeit vielleicht etwas zu verkürzen.

Denn ich werde den zweiten Teil genau einen Monat nach Abschluss von Skyscraper veröffentlichen.

Am 1.02.2016 um 20 Uhr wird der Prolog von Skyland veröffentlicht. Vielleicht haben manche es schon mitbekommen, da ich bereits still und heimlich auf meinem Messageboard einen Countdown seit gestern gestartet habe :) (Geheim halten kann ich es aber nicht mehr.) 

Ich hoffe, ihr freut euch genauso wie ich mich, denn ich denke, Skyland wird noch ein bisschen actionreicher, besonders in dieser Figurenkonstellation. (Mal ehrlich, was habe ich mir dabei gedacht, Mason zusammen mit Liam und Niall dort raus zu schmeißen? xD)

Prolog und das erste Kapitel stehen schon, dennoch brauche ich die restliche Zeit noch, um weiter vorschreiben zu können, da es auch für mich etwas ungewohnt ist, die Skyscraper nun von außen und nicht von innen zu betrachten. 

Nun aber zurück zu diesem Special. Wie gesagt habe ich es bereits schon vor zwei Monaten geschrieben, aber noch nicht veröffentlicht, da man damals noch nicht über Nialls Vergangenheit etc Bescheid wusste. Vielleicht könnt ihr euch jetzt besser in ihn hineinversetzen und Megs, sowie Sophia werden erwähnt und das nicht ohne Grund. Vielleicht könnt ihr euch auch noch an das Kapitel 'Letzter Abend' (Kapitel 38) erinnern, wo Megs und Sophia in dem geheimen Gang hocken und reden, weil Sophia nicht schlafen kann? Megs redete von Geburtstagsliedern, etwas, was ich aus diesem Kapitel aufgegriffen habe. Und vielleicht hat Niall endlich auch wieder eins zu hören bekommen, an diesem so schicksalhaften Tag...

Danke für alles!

Bis bald, eure Merle.




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