-37- ➳ Umarmung + Wattys2015
„Hast du etwa die Worte, dass es hier unten alleine gefährlich werden kann, vergessen, Sophia?"
Diesmal hatte Megs sich keine Mühe gemacht, sich zu verstecken, sondern lehnte direkt neben dem Fahrstuhl, als ich den Sektor 1a betrat. Leicht zuckte ich zusammen, schüttelte dann aber meinen Kopf.
„Ich muss Niall sprechen, Megs." Sprach ich sofort mein Vorhaben an.
„Du kannst nicht einfach nach Lust und Laune hier her kommen..." Gerade als sie weitersprechen wollte, erklangen von etwas weiter entfernt Schritte und Megs hielt inne. Nach ein paar weiteren Sekunden zog sie mich hinter den nächsten Müllberg. Dabei stolperte ich über meine eigenen Füße und erntete nur einen genervten Seufzer von ihr.
„Warum verstecken wir uns? Ich dachte, ihr seid so gefährlich?" konnte ich es mir nicht verkneifen zu sagen. Megs jedoch zog nur kurz die Augenbraue hoch und schüttelte dann den Kopf.
„Und ich dachte, du tust manchmal nur auf so dumm..." Gerade als ich protestieren wollte, fuhr sie fort: „Du musst auf die Klangfarbe und Schnelligkeit der Schritte achten. Horch doch mal! Sie sind schwer und langsam, eindeutiges Zeichen für die Wächter und ich möchte nicht unbedingt, dass Nialls Plan A von einem Wächter untauglich gemacht wird, indem sie dich in Gewahrsam nehmen, da du dich zu einer unmenschlichen Zeit hier herumtreibst..."
Ich blinzelte und presste nur leicht meine Lippen aufeinander, da ich nicht so Recht wusste, was ich sagen sollte. Die Schritte hörten sich tatsächlich schwer und langsam an. Sie entfernten sich und augenblicklich konnte ich feststellen, dass Megs sich etwas entspannte.
Heute war Dienstag.
Zwei Stunden bevor ich eigentlich aufstand, doch da ich es am gestrigen Abend nicht mehr geschafft hatte, hier her zu kommen, musste ich es so schnell wie es möglich war, es nachholen. Und dies war jetzt.
Halb vier, Dienstag nachts.
Noch vier Tage bis zur Abendveranstaltung.
Und so wie es schien, war ich nicht die einzige, die etwas nervöser wurde.
Megs biss sich leicht auf die Lippe, als sie ihren Blick wieder zu mir wendete und meinte: „Nun sag, was willst du von Niall?"
„Das kläre ich am besten mit ihm selbst." Erwiderte ich und versuchte nicht wie ein kläglicher Haufen Elend zu wirken.
Ein weiteres Mal seufzte Megs genervt auf, bevor sie ihre Fingernägel betrachtend meinte: „Er ist nicht da. Er muss Besorgungen erledigen. Und nun spuck schon aus, ich werde es ihm sagen, wenn es etwas Wichtiges ist..."
„Ich habe die Erlaubnis für die Abendveranstaltung bekommen."
Megs erstarrte, hob dann aber blitzschnell ihren Kopf an und sah mich überrascht an, so als würde sie ihren Ohren nicht trauen. „Du hast sie bekommen?"
Nun war ich es, die so langsam etwas genervt nickte. Hatte sie mir dies etwa nicht zugetraut? Dann musste sie wohl ganz andere Hoffnungen als in Niall in mich gesetzt haben...
„Ja, schön wäre es, wenn du es Niall sagen könntest. Ich hoffe, es ist wichtig genug... Ich muss noch ein paar Sachen mit ihm klären..." Ich wollte nur noch von hier verschwinden, denn die Kälte kroch schon durch meine Kleidung und mein Magen fing durch den ekligen verrottenden Geruch der Müllberge unangenehm an zu rumoren.
Doch bevor ich mich umdrehen konnte, griff Megs nach meinen Arm und hielt mich somit zurück. „Wie hast du sie bekommen, Sophia?" fragte sie mich und sah mir direkt in die Augen. „Denn ich werde mich nicht dafür entschuldigen, dass ich davon ausgegangen bin, dass wir auf eigene Faust uns in das Apartment der Familie Payne schleichen müssen..."
Ich verharrte auf der Stelle und biss meine Zähne zusammen. Ich wusste nicht, ob es nur an der Nervosität lag, doch in letzter Zeit war ich so vor Elektrizität geladen, dass ich auch jetzt wieder Megs anzicken könnte. Doch das war ich nicht.
Ich wollte es nicht riskieren.
Stattdessen hob ich mein Kinn an und meinte: „Ich habe mich halt mit dem Sohn der Paynes gut gestellt..."
Augenblicklich bemerkte ich eine Veränderung in Megs Gesicht. Vor Überraschung öffnete sie leicht den Mund, schüttelte den Kopf und blickte sich nach beiden Seiten um, bis ihr Blick wieder auf meinen traf. „Liam Payne?" hakte sie nach.
„Es gibt nur einen Sohn." Antwortete ich und ignorierte meinen Einwand, diesmal nicht bissig zu antworten.
„Warum sollte er so etwas tun?" flüsterte Megs leise und ich hatte das Gefühl, sie würde eher zu sich, als zu mir sprechen.
Warum reagierte sie schon beinahe geschockt auf diese Tatsache?
„Megs, was ist-" fing ich gerade an, wurde aber von ihr unterbrochen: „Okay gut, ich werde es Niall ausrichten. Er wird sich sicherlich noch bei dir melden. Ach ja und sorge bitte dafür, dass du dort bis Samstag nicht rausfliegst..." Sie hatte wieder ein leichtes Grinsen aufgelegt und nichts deutete mehr auf die Überraschung über Liams Erwähnung auf.
„Megs..." setzte ich ein weiteres Mal an, doch wurde von einer anderen Stimme unterbrochen: „Na sieh mal einer an. Nialls Schlampe und das kleine Mädchen. Und ihr habt mich nicht zu dieser gemütlichen Runde eingeladen?" Provokant zwinkerte Mason uns zu, während er die restlichen Schritte auf uns zu ging und sich gegen den Müllberg.
„Verpiss dich Mason und hol dir woanders deinen Spaß." Antwortete Megs ohne mit der Wimper zu zucken. Wie konnte sie so ruhig bleiben? Mein Herz lief mal wieder auf hundertachtzig.
„Warum sollte ich das tun? Immerhin ist es hier sicherlich auch lustig. Sag mal, Megs-" Auf Masons Gesicht erschien ein ekliges Lächeln während er mit langsamer, beinahe nebensächlicher Tonlage fragte: „Warum bist du nicht bei Niall im warmen Bett? Dort ist es doch viel gemütlicher als hier zwischen all den verrottenden Dreck..." Immer noch zuckte Megs nicht mit der Wimper. Doch an ihren zu einem Strich zusammengepressten Lippen, erkannte ich, dass sie Mason wohl jede Sekunde eine reinschlagen wollte.
„Ach, ups..." setzte Mason fort und sein Lächeln wurde breiter: „Ich hatte vergessen, dass Niall sein Bett nicht mit dir teilt... Zumindest nicht auf Dauer..."
Bevor er noch ein Wort sagen konnte, krachte Megs Faust auf seine Nase. Erschrocken schnappte ich nach Luft.
Mit einem ekligen Knacken fing das Blut an zu strömen und fluchend taumelte Mason ein paar Schritte nach hinten.
„Das war nun das dritte Mal, dass ich dir die Nase gebrochen habe. Ich hoffe, du kapierst endlich, dass es mir so langsam keinen Spaß mehr macht, dir ins Gesicht zu schauen. Selbst ohne krumme Nase ist deine hässliche Visage schon eine Zumutung."
Sie warf mir einen Blick über die Schulter zu und meinte: „Du kannst gehen, Sophia."
Es vergingen ein paar Sekunden, bis ich kapierte, was Megs da gerade gesagt hatte, aber dann schien mein Vorhaben, Niall zu sprechen wie vergessen. Immer noch geschockt lief ich los, aber nicht, ohne einen letzten Blick auf Mason zu werfen, der fluchend seine Nase mit einer Hand bedeckte. Die roten Blutflecken konnte er dennoch nicht tarnen und als er seinen Kopf anhob, trafen sich unsere Blicke für einen kurzen Augenblick.
Sie sprühten vor Hass und nahmen mir die Luft zum Atmen. Glücklicherweise hatte ich im nächsten Moment den Müllberg umrundet und konnte somit seinen Augen entfliehen.
Megs hatte ihm wirklich die Nase gebrochen...
und irgendwie ließ mich das mulmige Gefühl in meinem Bauch wissen, dass er das nicht einfach so auf sich sitzen lassen würde. Und wenn er sich nicht heute rächen würde, dann morgen. Die Regeln hier unten waren anders und Mason schien wohl Gefallen daran gefunden zu haben scheinen, Megs zu provozieren.
Mit Niall.
Als ich im Fahrstuhl stand zitterten meine Beine und dabei wusste ich nicht einmal, warum genau. Immerhin hatte ich schon schlimmeres erlebt, als den Schlag eben von Megs.
Ich hatte mir eine gefälschte Prüfbescheinigung gekauft, hatte mich nachts in den Gängen heimlich herumgeschlichen, hatte Dokumente des Rates geklaut und durchgelesen, war der Schlüssel eines gezwungenen perfiden Planes, stand am Rand des totalen Existenzverlustes und wusste nicht, ob ich bereits geschubst wurde oder nicht – und bekam zittrige Beine wegen Masons Worte und Megs Taten.
Doch erst als der Fahrstuhl langsam nach oben fuhr und ich dem Druck nachgab und auf den Boden rutschte, merkte ich, dass das Zittern mit all dem zusammenhing.
Nur noch vier Tage.
Und ich hatte keine Ahnung, ob ich einen fünften Tag erleben würde.
Das einzige gute an dem ganzen Stress momentan war, dass auch Liam selbst keine Zeit hatte, nur auf die Idee zu kommen, nach mir schicken zu lassen.
Dies trug auch zur Laune von Margarete bei, bei der ich die nächsten zwei Tage lang Kisten voller neu gelieferten Lebensmittel und Alkohol in en Kühlraum schaffte und mit den anderen wegsortierte.
Nach nur wenigen Stunden tat mir mein Rücken so weh, wie noch nie.
Als ich am Abend von Tag drei, innerlich hatte ich mir einen Countdown gesetzt, der die Tage herunterzählte, mich mit Eleanor im Park treffen wollte, konnte ich kaum noch mit durchgedrückten Rücken laufen.
Dies schien auch meine beste Freundin zu bemerkten, als sie mich entdeckte und mich zur Begrüßung umarmte. „Du siehst aus, als wärst du um fünfzig Jahre gealtert, Soph. Geht's dir gut?" fragte sie, als sie mich zu unserer altbekannten Bank führte.
„So fühle ich mich auch." Brummte ich und ließ mich mit einem Seufzer auf die harte Sitzfläche fallen. Erstaunlich laut knackte sie und für einen kurzen Moment verharrte ich, bis ich mir sicher war, dass ich nicht jeden Augenblick durch das falsche Holz der Bank brechen würde.
„Aber sonst so weit gut?" hakte Eleanor nochmal nach und drehte sich zu mir um. Ich tat es ihr gleich, weichte aber ihrer Frage aus, indem ich eine Gegenfragte stellte: „Du hast ein neues Armband, hat dir Louis das geschenkt?"
Sie hatte tatsächlich eins um ihr dünnes Handgelenk geschlungen. Tiefbraun, gewirbelt aus mehreren Wollfäden. Vorsichtig umgriff ich ihr Handgelenk, um es näher betrachten zu können.
„Wunderschön, nicht?" Eleanors Wangen waren rosiger geworden und ihre Augen fingen an zu strahlen. „Allerdings hat Daisy es mir zusammengeflochten, aber der Anhänger hat Lous selbst zusammen geschmiedet und in Form gebogen. Es war eigentlich einmal eine alte Blechdose, aber ist es nicht magisch, dass es etwas ist, dass vielleicht die Zeit dort draußen miterlebt hat?"
Sie drehte ihr Handgelenk leicht um, sodass ich den Blick auf einen kleinen silbernen Anhänger hatte. Er war leicht verbogen, aber dennoch konnte man mehr als deutlich die Herz als Form herauserkennen, dass mit goldigen Streifen überzogen war.
„Es ist wunderschön." Hauchte ich und tippte leicht den Anhänger an. Sanft schwang er hin und her. Genau wegen seiner Unperfektheit war er perfekt.
Schließlich riss ich meinen Blick von ihm los und hob den Kopf. Als meine Augen auf ihre trafen, konnte ich jedoch sehen, dass ich sie nicht vollkommen täuschen konnte.
„Ja, ich liebe es. Ich liebe ihn, Sophia." Sie lächelte leicht, doch es kam mir eine Spur trauriger vor, als das ich es mir gewünscht hatte und bevor ich mich versah, langen wir einander in den Armen.
Als ich sie leicht weinen hörte, konnte auch ich meine Tränen nicht mehr zurück halten. Zuerst einzeln, in gewissen Abständen, dann immer schneller strömten sie stumm aus meinen Augen und ich vergrub mein Gesicht in Eleanors Haaren.
Sie roch so vertraut. Ihre Arme, die mich genauso haltsuchend umschlangen, wie meine, stützen mich und ich genoss jede Sekunde ihrer Nähe. Denn vielleicht war dies hier unser letztes Treffen. Wer wusste schon, ob ich irgendwie aus der Sache am Samstag herauskommen würde, ohne selbst in den Tod geschickt zu werden? Allein bei den Gedanken daran, drückte ich Eleanor nur noch fester an mich und sie tat es gleich.
Ich wusste, dass sie wegen ihrem Dad, Louis und dem Druck, der auf ihren Schultern lastete weinte, so wie sie wusste, dass ich um Clovys Bestimmung, Dad und einem großen etwas weinte, von dem ich ihr nichts erzählen wollte.
Oder besser gesagt konnte.
Nicht weil Wissen nicht umsonst war, sondern weil Wissen gefährlich war.
Um nichts in der Welt wollte ich meine beste Freundin verlieren.
Ich vergrub mein Gesicht noch weiter in die Haare, schloss meine Augen und genoss das Gefühl ihrer Haare auf meiner Haut und den Duft nach Zimt in meiner Nase.
Und ihr Geruch überdeckte den von Liams Kuss, der bittersüß nach Kamille, Zimt und Wärme geschmeckt hatte.
Denn Eleanor roch immer nach Zimt.
Ich wusste nicht, wie lange wir umarmend auf der Parkbank hockten, doch nach einiger Zeit, als di Tränen schon längst getrocknet waren und nur eine schnupfige Nase und rote Augen von unserem Anfall zeugten, ließen wir uns los.
Eleanor fing leicht an zu lächeln, als wir uns wieder in die Augen sahen und meinte: „Ich habe das vermisst."
Ich wusste, wovon sie sprach und sofort breitete sich auch bei mir ein leichtes Lächeln auf dem Gesicht aus. „Ich auch, Ellie."
Sie sprach davon, einfach mal seinen ganzen Gefühlen freien Lauf zu lassen und dabei gestützt zu werden, dem wir alles anvertrauen konnten.
Und das konnte ich nur bei ihr, genauso wie sie bei mir.
Aber die Zeiten hatten sie geändert.
Ein schlechtes Gewissen machte sich in mir breit, als ich daran dachte, dass ich ihr immer noch nichts von meinem Vorhaben am Samstag berichtet hatte.
Ohne zu wissen, was ich sagen wollte, setzte ich langsam an: „Eleanor..." Ich stockte, da mir wieder klar wurde, dass ich sie mit der Wahrheit nur unnötig in Gefahr bringen würde.
Besonders wenn Megs oder sonst wer von Nialls Handlangern uns belauschen würde...
„Was ist, Soph?" fragte Eleanor nach, als ich nicht weitersprach. Leicht hatte sie den Kopf schief gelegt und betrachtete mich eingehend.
„Ich... ich..." Aber anderseits konnte sonst was passieren und bevor sie dachte, dass ich mitten drin mitgemischt, meinen eigenen Willen eingebracht hatte, wollte ich sie wissen lassen, dass ich sie niemals im Stich gelassen hätte.
Denn dann würde ich ihr die Wahrheit verraten, ohne sie auszusprechen.
„Ellie, ich wollte nur, dass du weißt, dass ich niema-"
„Da seid ihr ja!" wurde ich von Louis unterbrochen, der grinsend auf uns zu kam und Eleanor sofort küsste, als er bei uns angekommen war. Überrumpelt von seinem plötzlichen Auftauchen ließ ich mich von ihm in eine Umarmung ziehen.
„Wie geht es euch? Was macht ihr?" fragte er und sofort huschte Eleanors Blick wieder zu mir. Ich wusste was dieser Blick zu bedeuten hatte. „Sophia, wollte mir gerade etwas erzählen." Meinte sie langsam, ohne den Blickkontakt zu mir zu unterbrechen.
„Ich wollte nur noch einmal sagen, wie schön das Armband ist, dass du und Daisy gemacht habt." Ich änderte meine Meinung. Denn ich beschloss optimistisch zu bleiben. Ich würde ihr nach Samstag selbst meine Sichtweise erklären zu können und ich wollte ihr nicht jetzt schon Sorgen bereiten. Sie hatte definitiv eigene.
Louis Augen fingen sofort an zu strahlen und einmal fuhr er sich mit der Hand durch sein braunes Haar, bevor er nickte und mir erklärte, dass er die Dose von seinem Opa geerbt hatte und es ein Stück einer Spieluhr war, die nun leider kaputt war.
„Wir wollten Samstagabend wieder ein Abendessen machen, willst du kommen?" fragte Louis schließlich, als er und Eleanor von der Bank aufgestanden waren. Sie wollten noch zu ihm und Lottie von der Babysitterei ablösen.
„Tut mir leid, ich muss da arbeiten." Ehrlich bedauernd verzog ich meine Lippen. Ich würde so viel lieber bei ihnen kochen und den ganzen Lärm der Familie Tomlinson in mich aufziehen, als im Apartment der Familie Payne tausend Tode vor Nervosität und Angst zu sterben.
„Dann ein anderes Mal?" hakte Eleanor nach, als sie mich zum Abschied in eine Umarmung zog.
„Ein anderes Mal." Versprach ich.
Sie roch immer noch nach Zimt.
„Dann bis bald!" Ihr Blick, bevor sie sich umdrehte, sprachen Bände. Sie wollte noch mit mir reden, das wusste ich. Und das nächste Mal würde ich ihr alles erzählen, das schwor ich mir.
Denn ich konnte meine beste Freundin nicht anlügen.
„Bis bald." Antwortete ich, als die beiden bereits am anderen Ende des Weges angekommen waren. Sie liefen Handi in Hand, ich konnte noch hören, wie Louis lachend den Kopf in den Nacken warf und Eleanor dann einen Kuss auf die Nasenspitze drückte.
Das letzte was ich sah, bevor sie um die Ecke verschwanden, war das Aufblitzen von Eleanors Herzanhänger mit den goldigen Verzierungen.
~<>
(26.11.2015)
Wattys.
Wattys2015! Ich weiß nicht, ob ihr es vielleicht schon mitbekommen hat, aber Skyscraper hat einen Watty gewonnen!!!! Oh mein Gott, ihr wisst gar nicht, wie zittrig ich war, als ich es gesehen habe xD
Skyscraper hat in der Gruppe der 'People Choice' gewonnen, also habe ich es allein euch zu verdanken, da einige von euch so fleißig im Juli (?) für meine Geschichte auf Twitter abgestimmt haben.
Ein riesengroßes Dankeschön an euch!!!!
Megs.
Mason.
Eleanor.
Louis.
Und Sophia ist überall mittendrin xD
Ich hoffe, euch hat das Kapitel gefallen, ich werde es auf jeden Fall irgendwann nochmal überarbeiten, denn ganz zufrieden bin ich nicht. Doch dafür muss das Kapitel erst einmal ruhen und ich wollte euch nicht noch länger warten lassen xD
Dankeschön fürs Lesen!
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