-3- ➳ Die Fahrt
Bevor ich überhaupt reagieren konnte, hatte Niall mich bereits zur Seite geschubst.
„Megs, greif nach meiner Hand!", schrie er und lehnte sich etwas aus der Tür.
Ich taumelte ein paar Schritte, bevor ich mich fing und wieder neben Niall hechte. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie auch Sam und Harry aufsprangen, um zu helfen.
„Megs!", rief nun auch ich und sah ihr voller Panik dabei zu, wie sie neben unserem Abteil herrannte. Ihr Blick war verbissen und sie zwang ihre Füße zu einem unglaublichen Tempo, doch selbst ich spürte, wie die Bahn immer schneller wurde.
Und irgendwann wird der Zeitpunkt kommen, an dem Megs uns nicht mehr einholen könnte.
Als ein erneuter Schrei des Tieres ertönte, zuckte ich zusammen.
Megs würde sterben, wenn sie es nicht schaffen würde.
Das Tier würde sie genauso umbringen wie Jordan.
„Verdammte Scheiße, greif nach meiner Hand, Megs!"
Zum ersten Mal seit dem ich ihn kannte, konnte ich die Panik glasklar in Nialls Stimme heraushören. Er lehnte sich dabei noch mehr aus der Tür und streckte jeden seiner fünf Finger durch, in der Hoffnung, so Megs zu erreichen. Doch es trennte sie beide immer noch mindestens ein halber Meter.
„Megs, lauf schneller!", rief nun auch Harry, der sich neben mich gedrängt hatte.
Verzweifelt schüttelte ich den Kopf, als Megs schon zum zweiten Mal etwas weiter abfiel. Ich konnte die Anstrengung ganz genau in ihrem Gesicht ablesen, allein die Art, wie sie verbissen die Zähne aufeinander drückte und mit ihren Armen mit jedem weiteren Schritt mitschwang, um mehr Schwung zu bekommen, zeigte mir dass sie bald ihre Kraftreserven verbraucht hatte.
Wir alle waren solche Anstrengungen nicht gewöhnt.
Nicht solche, selbst für Megs musste dies eine völlig neue Situation sein.
„Verdammte scheiße, ich lasse sie nicht hier sterben..."
Ich wusste nicht, ob ich mir Nialls Stimme nur eingebildet hatte, aber im nächsten Moment setzte er sich in Bewegung.
„Was machst du da, Niall?", fragte Harry entsetzt, als auch dieser bemerkte, was Niall tat.
„Ihr das scheiß Leben retten, wonach sieht es sonst aus? Und nun geht da weg, ich brauche den Platz!", knurrte Niall, als er zuerst einen, dann seinen zweiten Fuß auf einen schmalen Metallrand setzte, der außerhalb der Magnetbahn verlief und nicht breiter als zehn Zentimeter zu sein schien. Mit einer Hand hielt er sich immer noch an der Tür fest, während er sich mit seinem Körper an die Bahn drückte, um nicht abzurutschen.
Harry machte ohne Widerworte, genauso wie die anderen, Platz und verschwanden von der Tür, doch ich bleib wie versteinert stehen und beobachtete mit Herzrasen, wie Niall sich immer wieder vorantastete.
So lange, bis Seine Finger gerade so nur noch die Tür umklammerten. Suchend sah er sich nach anderen Möglichkeiten um, wo er sich festhalten könnte, doch die glatte Oberfläche der Magnetbahn bot keine einzige.
„Megs!", erneut streckte Niall seine freie Hand nach ihr aus und lehnte sich gefährlich weit vor, um sie zu erreichen. Auf einen Blick wusste ich, dass dies nicht gut gehen würde.
Selbst wenn er sie erreichen würde, würde er abrutschen, da ihm der schmale Metallstreifen nicht genug Halt geben würde.
Mein Blick huschte rasend schnell zu Megs, die ihre Hand verzweifelt nach Niall ausstreckte und gerade als es schien, dass sich ihre Finger streiften, musste sie einen Geröllhaufen ausweichen und fiel wieder etwas zurück.
Nialls Kopf fuhr zu mir herum, verzweifelt sah er auf seine Hand, mit der er sich an der Tür hielt und sofort wusste ich, was er vorhatte.
„Halt, nein!", schrie ich in dem Moment, wo Niall alles auf eine Karte setzen wollte, indem er die Tür losließ.
Bevor ich es überhaupt selbst mitbekam umklammerte ich mit meiner eigenen Hand seinen Unterarm und hielt ihn somit ab, zu fallen. Für einen Bruchteil einer Sekunde sahen wir uns in die Augen, bevor er mir leicht zu nickte. Wir brauchten nicht zu reden, um eine Abmachung zu treffen.
Wie von selbst nahm ich Nialls Platz ein, setzte einen Fuß vorsichtig auf den Metallstreifen, während ich den anderen noch in der Magnetbahn ließ, um so einen besseren Halt zu haben. In der nächsten Sekunde spürte ich, wie jemand nach meiner Schulter, dann nach meinem Arm und meinem Fuß griff, um mich zu stützen. Somit konnte ich Niall auf einer längeren Distanz stützen, der sich immer weiter in Megs Richtung tastete.
ich spürte, wie der Fahrtwind an meinen Haaren zerrte und erstaunt über dieses ungewohnte Gefühl musste ich einmal nach Luft schnappen.
Es fühlte sich so an, als würde der Wind mich jeden Moment mit sich reißen und mich tragen wollen. Es machte mir Angst.
Ich drückte mich noch etwas mehr gegen die kühle Metallwand der Magnetbahn und versuchte mein viel zu schnell klopfendes Herz zu ignorieren, das mir förmlich aus der Brust springen wollte.
„Niall!", Megs schrie, als sie ein weiteres Mal ihre Hand nach ihm ausstreckte und voller Adrenalin beobachtete ich, wie Niall sich noch weitere Zentimeter vorbeugte und seinen rechten Arm langmachte, um sie zu erreichen.
Die Bahn wurde immer schneller und Megs immer langsamer, aber dennoch vielen nur noch wenige Zentimeter zwischen den Fingerkuppen.
Und dann passierten mehrere Sachen gleichzeitig.
Megs beschleunigte ein letztes Mal ihre Schritte, Nialls und ihre Hände schlossen sich umeinander und mit einem Ruck und der Hilfe von Megs Bewegungsenergie, riss er sie in einem Halbkreis herum, sodass sie geradewegs durch die Tür in den Innenraum der Bahn flog.
Durch die Bewegung und der Krafteinsetzung verlor er jedoch das Gleichgewicht.
Und riss mich mit sich.
Panik durchschoss mich, doch bevor ich auf den Staub- und Geröllüberzogenen Boden landen konnte, wurden die Griffe um meinen Körper stärker und rissen mich wieder an die Tür. Niall hingegen knallte mit seinem Bauch gegen den Türeingang und rutschte mit seinem Unterkörper unter die Bahn. Bevor er völlig abrutschten und von der Bahn in Zweigeteilt werden konnte, griffen Christopher und Sam nach seinen Armen und zerrten ihn, wie noch wenige Sekunden zu vor mich, ins Innere.
Mein Atem ging viel zu schnell, meine Arme und Beine zitterten wie die Hölle und ich konnte nichts anderes als auf dem Boden liegen zu bleiben und an die Decke zu starren.
Ironischerweise wurden wir immer noch von fröhlichen Liedern aus den Lautsprechern beschallt.
„Das war ziemlich knapp gewesen", bemerkte Harry, der selbst auf dem Boden hockte und aus der Tür starrte, schließlich nach ein paar weiteren Sekunden an.
Wir waren noch um einiges schneller geworden, sodass man nun niemals mehr hätte mitlaufen können.
Keiner antwortete darauf, denn jeder war damit beschäftigt sich selbst wieder unter Kontrolle zu bekommen.
Ich bekam mit, wie Sam sich neben mich auf den Boden hockte und nach meiner Hand griff. Vorsichtig drückte ich sie und als er sie zurück drückte schlich sich ein kleines Lächeln auf mein Gesicht.
Vorerst hatten wir es geschafft.
Wir waren sicher.
Oder so sicher, wie man es im Exil vermag zu sagen.
Als ich meinen Kopf hob, sah ich, wie Niall sich erhob, sich den Dreck von seiner Hose klopfte und meinte: „Wir bleiben erstmal hier, bis wir aus diesem Labyrinth der Skyscraper draußen sind", dann verschwand er ohne ein weiteres Wort im Fahrerzimmer.
Irritiert blinzelte ich mehrmals und ließ Sams Hand los, um mir selbst den Dreck von meinen Sachen zu klopfen.
Aber warum zur Hölle verhielt sich Niall wieder so, als wäre nichts geschehen? Sein Gesicht wirkte wieder so hart und gefühlslos wie eh und je, nichts im Vergleich zu eben, als er noch voller Panik um Megs Leben gekämpft hatte.
Mein Blick glitt zu genau dieser Person und ich zuckte zusammen, als sich ihre blauen Augen in meine bohrten. Leicht legte sie ihren Kopf schief und nickte mir zu.
„Ich sagte doch, in so einer Welt wie dieser ist es gut, Gefallen übrig zu haben", meinte sie zu mir, während sie aufstand.
„Ich habe es nicht gemacht, um Schulden zu begleichen, Megs", antwortete ich automatisch und ein leichtes Lächeln schlich sich auf ihr Gesicht.
„Ich weiß, Sophia", sprach sie und ihr Blick glitt zu Jenia, die immer noch kauernd in einer Ecke saß und von all dem nichts mitbekommen hatte. Dann wendete sie sich wieder zu mir und mit einem beinahe traurigen Ausdruck fügte sie hinzu: „Und vielleicht ist genau das das, was dir früher oder später das Leben kosten wird..."
Bevor ich ihr antworten konnte, drehte sie sich von mir um und kniete sich vor Jenia.
Stumm beobachtete ich für einen kurzen Moment, wie sie leise auf sie einredete, ihr über die Haare strich und sie schließlich in den Arm nahm.
Kopf schüttelnd sah ich weg, denn ich verstand nicht, wie sie so leben konnte.
Wie konnten sie alle still und heimlich eine Strichliste führen?
Wer entschied, wann es akzeptabel war, als erstes einem zu helfen?
Taten sie es nur, wenn sie dachten, dass ein freier Gefallen helfend sein würde?
Würden sie selbst ihre eigenen Freunde im Stich lassen?
Würden sie lieber andere sterben lassen, um sich selbst nicht zu gefährden?
Ich zuckte zusammen, als die Tür zum Fahrerzimmer aufging und Niall mit einer versteinerten Miene heraustrat. Doch sein Blick scannte den gesamten Raum ab, bis er bei Megs verharrte, die Jenia immer noch im Arm hielt.
Und dann wurde mir klar, dass Niall seinen eigenen Tod in Kauf nehmen würde, um den ihren zu verhindern.
Irgendwann, als Sam erneut meine Hand drückte und mir wieder klar wurde, dass mein kleiner Bruder neben mir saß, fiel ich ihm um den Hals und drückte mein Gesicht in seine braunen verstrubbelten Haare.
Vielleicht klang es verrückt, doch diese rochen immer noch nach Heimat.
Nach Sektor 2b, nach unserer kleinen stickigen Wohnung, nach Mum und nach Clovy.
Sie rochen selbst nach dem etwas kalkigem Wasser, mit dem wir uns immer wuschen und dem Brot, das wir immer kauften.
Vielleicht bildete ich es mir nur ein, aber in diesem Moment schloss ich meine Augen und versuchte all die Gerüche in mich aufzunehmen. Denn ich wusste ganz genau, dass ich sie wahrscheinlich nie wieder in meinem Leben riechen würde.
Ein Kloß breitete sich in meinem Hals aus, als ich an Mum und Clovy dachte und daran, wie sehr die beiden leiden mussten.
„Mum und Clovy geht es gut, Sophia", flüsterte Sam plötzlich, so als hätte er meine Gedanken gelesen. Für einen kurzen Moment erschrak ich, denn eigentlich war es meine Aufgabe als älteres Geschwisterteil dies zu sagen. Doch es schien mir, als wär Sam um einiges älter und reifer geworden.
Deswegen drückte ich meine Nase nur noch mehr in seine braunen Haarsträhnen, nickte und murmelte: „Ich weiß, Sam. Natürlich geht es den beiden gut, natürlich..."
Die nächsten Stunden verbrachten wir auf einem Zweisitzer, der in dem vorderen Abteil der Magnetbahn befestigt war und erstaunlicherweise noch komplett gepolstert war.
Jenia hatte sich langsam beruhigt und schlief nun an Megs Schulter, die nur vollkommen in Gedanken versunken in eine Ecke starrte.
Und Niall beobachtete sie von seinem Platz in der hintersten Reihe aus. Ich konnte hören, wie Christopher und Harry leise miteinander tuschelten und Mason blieb wie von Anfang an in seiner Ecke sitzen. Und darüber war ich sehr froh.
Liam hatte sich wieder in das Fahrerzimmer verzogen.
Sams Kopf lehnte an meiner Schulter und für ein paar Minuten konzentrierte ich mich einzig und allein auf seinem Atem. Wenn ich nun auch noch die Augen schließen würde, könnte ich mir einbilden, auf der alten Matratze in unserer Wohnung im Sektor 2b zu liegen.
Seufzend schüttelte ich den Kopf, bevor ich sanft durch Sams Haare fuhr. Im Schlaf wirkte er vollkommen entspannt und um Jahre jünger.
So war er immer noch mein kleiner Bruder.
Mein Blick schweifte ein weiteres Mal durch den Raum. Liam hatte es geschafft, das Licht etwas zu dimmen, sodass das Abteil nicht mehr so hell beleuchtet war, aber die Musik dudelte immer noch leise aus den Lautsprechern, die irgendwo in der Decke integriert sein mussten. Ich wusste nicht, ob ich es beruhigend oder unheimlich finden sollte, doch abstellen konnten wir es bisher auch noch nicht.
Leise mitsummend bewegte ich mich vorsichtig, damit ich Sam nicht aufweckte, und griff nach dem Rucksack vor meinen Füßen. Jetzt hatte ich endlich die Chance einen Blick hineinzuwerfen.
Denn auch wenn alle meine Glieder schmerzten und vor Erschöpfung schrien, wusste ich ganz genau, dass ich jetzt nicht mal an Schlaf denken konnte. Sobald ich meine Augen schloss, würden die Bilder auftauchen. Die Bilder von einem kopflosen Jordan und einem Monster, das uns verfolgte.
Und das wollte ich nicht, ich wollte es wenigstens noch für wenige Stunden verdrängen.
Mit einem leisen Ratschen öffnete ich den Reißverschluss und zog zuerst eine zu einem Dreicheck zusammengefaltete Mikrofaserdecke hervor. Vorsichtig legte ich sie auf die freie Fläche neben mir. Es folgten eine Taschenlampe, sowie eine Digitaluhr.
Stirnrunzelnd legte ich auch diese beiseite und brachte als nächstes eine Zwei-Liter-Flasche mit praktischem Trinkverschluss zum Vorschein.
Meine Augen wurden groß und es schien, als würde ich erst jetzt bemerken, wie mein ausgedörrter Hals förmlich danach schrie. Bevor ich mich versah, hatte ich schon hastig den Verschluss aufgedreht und die Flasche an meine spröden Lippen gehoben.
Als ich sie wieder absetzte, musste ich mit Schrecken feststellen, dass ich beinahe ein Drittel ausgetrunken hatte und immer noch durstig war. Zweifelnd wog ich ab, ob es in Ordnung wäre, noch mehr zu trinken.
„Das würde ich nicht machen, Sophia, Sophia Smith", Liams Stimme ließ mich zusammen zucken und verbissen sah ich ihn an. Er hatte sich auf den Sitz vor meinem gesetzt und beobachtete mich nun belustigt. Es schien ihn zu amüsieren, dass er mich wieder einmal erschrocken hatte.
Nach dem ersten Schrecken und dem versichern, dass Sam noch schlief, meinte ich an ihm gerichtet: „Und warum nicht, Liam, Liam Payne?"
Ein Lächeln schlich sich auf sein Gesicht, als er mein Kontra bemerkte.
„Weil ich weiß, dass wir noch einen relativ langen Weg vor uns haben und es noch eine Zeit dauern wird, bevor wir Wasser finden, das nicht radioaktiv verstrahlt ist."
Verzweifelt versuchte ich, oder viel mehr mein Hals, der nur so nach dem Wasser lechzte, ein Gegenargument zu finden, doch schlussendlich musste ich ihm seufzend Recht geben.
„Okay", meinte ich leise, als ich die Flasche zu der Decke und der Digitaluhr legte.
Dann strich ich mir eine Haarsträhne hinters Ohr und sah wieder auf.
Liams braune Augen, die mich eindringlich musterten, machten mich nervös, sodass ich mich wieder meinem Rucksack widmete. Liam jedoch machte keine Anstalten zu gehen und deswegen beschloss ich, ihn weiterhin zu ignorieren.
Nachdem ich eine Handvoll Energieriegel und Fertigessen hervorkramte, trafen meine Finger schließlich auf etwas glattes Kühles.
„Das ist ein Multitool", meinte Liam, als ich den Gegenstand in meiner Hand inspizierte.
„Ein was?", fragte ich verwirrt und klappte ein kleines Messer aus dem Inneren hervor. „Für mich sieht es eher wie ein Taschenmesser aus..." Schnell klappte ich es wieder ein, doch Liam schüttelte immer noch lächelnd den Kopf.
„Ja, es ist ein Universal Werkzeug. Es hat viele Funktionen, einerseits das Messer, aber andererseits auch das hier, schau...", er nahm mir das Taschenmesser aus der Hand und klappte es an dem anderen Ende weiter auf. Von Drahtzieher, bis hin zu einer kleinen Schere konnte er alles auseinander klappen.
Fasziniert sah ich ihm dabei zu, bevor er alles wieder zusammenklappte und mir das so unscheinbare Taschenmesser wieder überreichte.
„Wie hast du das gemacht?", fragte ich erstaunt, als ich versuchte, das größere Messerblatt hervorzuzaubern, so wie er es getan hatte.
Er zuckte jedoch nur mit den Schultern und antwortete: „Es ist alles eine Frage der Übung, Sophia, Sophia Smith..."
Sein Blick schweifte von mir ab und blieb an etwas hinter mir hängen. Sofort verdüsterte sich sein Gesicht und er presste die Lippen aufeinander. Ohne ein Wort zu sagen, stand er von dem Sitz auf und verschwand wieder im Fahrerraum.
Verwirrt, wohin er gesehen hatte, drehte ich mich etwas um.
Mein Blick traf auf den von Niall und sofort sah ich wieder weg.
Er war es doch gewesen, der gesagt hatte, dass hier draußen jeder gleich war.
Doch dennoch bekam ich nicht das Gefühl los, dass sich noch etwas Gefährliches zwischen den beiden verhassten Halbbrüdern anbahnen würde.
Und irgendwas in meinem Inneren sagte mir, dass das nicht gut enden würde.
~
(18.02.2016)
Bedankt euch bei meiner Mama, dass ich geupdatet habe.
Denn sie unterstützt mich nicht nur, sondern fragt auch gefühlt jeden Tag, ob ich nicht mal updaten kann... .-.
Danke, Mama (:
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