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Abreibung

Revenor (kurz vorher-zur gleichen Zeit)

Langsam wachte ich aus meinem Traum auf und blinzelte schlaftrunken durch die Gegend. Mühsam versuchte ich mich an die gestriegen Ereignisse zu erinnern. Genau ich hatte mit angehört wie das Kind getötet werden sollte und habe entsprechend schnell gehandelt. Ich schaute auf meinen Wecker und merkte dass ich tatsächlich ganze fünf Minuten vor meinem Wecker aufgewacht bin: 5:25 Uhr.  Auch gut. Schnell machte ich meinen Wecker aus. Da es Spätsommer war, war es um diese Uhrzeit zum Glück schon ein bisschen hell, also stand ich auf und wollte in die Küche gehen.  Auf halben Wege blieb ich jedoch stehen. Halt.Habe ich gestern tatsächlich vergessen meinen Wecker auszumachen?? Na egal. Total perplex schüttelte ich meinen Kopf und und setzte meinen Weg in die Küche fort. Dort angekommem, machte ich mir und Mrs. Marlin erst einmal Kaffe. Mit zwei dampfenden Tassen ging ich dann in mein Wohnzimmer, wo Mrs. Marlin noch auf der Couch schlief. Ich stellte die Tassen vor ihr auf einem kleinen Tisch ab und machte mich daran sie zu wecken.

"Mrs. Marlin, sie müssen aufstehen. Viel Zeit bleibt uns nicht."

"Hmmm, guten Morgen erstmal. Und hören sie bloß auf mit diesem Mrs. Marlin. Nennen sie mich einfach Rose."

" Okay. Mein Name ist übrigens Jeff. Aber du musst trotzdem aufstehen. Ich habe uns Kaffe gemacht."

Sie setzte sich auf, lächelte mich müde an und nahm dann eine der beiden Tassen. Ich nahm mir die Andere. Schweigend saßen wir so eine Weile da, bis sie irgendwann aufstand um ins Bad zugehen. Auch ich trank schnell den Rest meines Kaffees aus und machte mich rasch fertig. Danach half ich Rose noch alles zusammen zu packen und zu schauen, ob wir auch nichts vergessen hatten.

"Danke nochmal, für alles.", sagte Rose als ich ihr zum Schluss noch ihre Jacke gab.

"Nichts zu danken, aber sag mal warum hast du diesen Job überhaubt angenommen? und was war mit dem Vater der Kleinen?"

" Ach weisst du, ich brauchte das schnelle Geld und mein Mann hat ziemlichen Mist gebaut. Kurz nachdem ich festgestellt habe das ich schwanger war, habe ich herraus gefunden dass er mich betrogen hatte und als ich ihm die Nachicht unterbreitete ist er einfach zu dieser Anderen abgehauen. Ein paar Montate später konnte ich meine Miete für die Wohnung auch nicht mehr bezahlen und bin rausgeflogen. Ich war total wüten. Dann hab ich von diesem Job gehört und dass sie jemanden brauchen. Also hab ich mich hier angemeldet. Ich dachte es wäre eine einmalige Gelegenheit..."

Ich lächelte sie schief an, blieb aber stumm. Wir verließen meine Wohnung und machten uns auf den Weg zum Bahnhof um schnellst möglich hier wegzukommen.

                                                                10 Minuten später

Auf einmal hörte ich hinter mir ein lautes Knallen und einen Schrei. Wir wirbelten herrum "PLATZ DAAA", brüllte jemand aus der Menge hinter uns, während alles auseinander stob. Zwei sehr wütend aussehende Männer drängten durch die aufgeschreckten Menschen hindurch bis sie ohne Probleme weiter laufen konnten. Es waren Cyell und mein Boss. >Verdammt! Sie waren schneller als gedacht!<

"Ich hatte gehofft uns bliebe mehr Zeit, lauf weiter ich halte sie auf." Ich griff unter meine Jacke.

" Du hast eine Pistole?!  Ist das dein Ernst?? Du wirst draufgehen, das ist ein Slbstmorkomando!!" ungläubig starrte sie mich an.

" Ich hatte eh nie vor mit dir zu kommen. Verschwinde jetzt bevor es zu spät ist. Sonst kann ich nicht mehr für deine Sicherheit garantieren. Ihr müsst am leben bleiben!", energisch und schnell redete ich auf sie ein. Sie starrte mich weiter ungläubig und jetzt auch unsicher an. Nach kurzem zögern, drückte sie mir einen  freundschaflich gemeinten Kuss auf die Wange, raunte "War nett dich kennen gelernt zuhaben", schaute mir ein letztes mal zweifelnd in die Augen und rannte so schnell es mit ihrem Kind und dem Rucksack ging in richtung des Bahnhofs. Das alles passierte innerhalb nur weniger Sekunden, so drehte ich mich wieder voll und ganz zu den beiden wildgewordenen Torpedos um und versuchte ihren Schüssen auszuweichen und gleichzeitig  das Feuer zu erwiedern.  Inzwischen sind alle Menschen  aus diesem Teil der Stadt geflohen und nur ganz vereinzelte Exemplare irrten noch mit einem Sicherheitsabstand gedrück an den Hauswänden herum, um sich das Szenareo anzuschauen. Eine Kugel traf Cyell am Arm, welcher aufschrie und zuerst stehen blieb. >Zumindest einer schon mal fürs erste ausgenoggt. Jetzt noch der Andere.< In diesem Moment erwischte mich eine Kugel am Bein und riss mich schmerzhaft auf den Boden. Eine weitere zerschmetterte mir das Fußgelenk. Ich brüllte vor Schmerz. Mit Tränen in den Augen sah ich wie zwei blankpolierte Stifelspitzen an mich herrantraten. Ich dreht meinen Kopf ein wenig und der Mann vor mir hockte sich hin.

" Da sieh mal einer an. Jeff Revenor. 32 Jahre alt,  Wohnort Chellfield New Americano. ich weis so ziemlich alles über dich und auch das dich keiner vermissen wird wenn du jetzt stirbst. Desswegen hatte ich dich auch damals eingestellt, weil du keine Angehörigen hast die dich vermissen könnten. Da hilft dir dein geflenne jetzt auch nicht mehr."

" Halts Maul Ky. Ich konnte einfach nichtzulassen dass ihr einfach so ein unschuldiges kleines Kind tötet. Und zufälligerweise ist es sehr schmerzhaft eine Metall Kugel mit verdammt hoher Geschwindigkeit ins Bein zubekommen!", zischte ich ihn wütend an.

"Mach ihn einfach kalt, Boss. Sein gelaber geht mir auf die Nerven.", auch Cyell war nun an mich herrangetreten und hielt sich schmerzverzerrt den Arm.

"Sei still! Wie und wann er stirbt entscheide immernoch ich. Außerdem muss er uns immer noch sagen wo seine Freundin jetzt hin will. Übrigens könntest du ihr ja schon mal hinterherlaufen." Knurrend gehorchte Cyell und lief in die gleiche Richtung in der Rose verschwunden war.

" Ich werde dir garnichts sagen, du Bastard.", immernoch wütend starrte ich ihm direkt ins Gesicht. -"Na wenn das so ist..." Gelangweilt stand Ky wieder auf und hielt mir den Lauf seiner Pistole direkt zwischen die Augen. "Noch einen letzten Wunsch Mister?", hönte er.

Ein Knall, ein stechender Schmerz. Nicht einmal eine halbe Sekunde. Es wurde schwarz.

"Schade eigendlich... er war begabt, auch wenn er ein echter Ideot war...Selbst schuld. Dann werden wir uns jetzt mal deine Freundin vor nehmen.", mit diesen Worten wannte er sich ab und lief ebenfalls in richtung Bahnhof.

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Ohaa ich hab es einfach mal geschafft früher zu uploaden O.o (ich hatte Gestern einfach voll den Ideen Strom...) Hoffe euch gefällt die Story und danke an alle die die Geschichte lesen ^^  Ps: nehme auch gerne Kritik und Vorschläge an :) da muss ich mich auch bei FantasyHalfa   bedanken, die sich bisher immer die Mühe gemacht hat meine Rechtschreibfehler  anzuschauen und zu verbessern UND mir immer ihre Meinung dazu gegeben hat. Danke schön! *^*

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