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Kapitel 17

Harry's P.o.V.

"Mom bitte, ich bin alt genug um allein da hin zu gehen!" motze ich und steige mit einem genervten Stöhnen aus dem Auto aus. Meine Mutter steigt ebenfalls aus und schüttelt den Kopf. "Also entschuldige Mal, aber du hast mich doch gebeten dir zu helfen wegen deinem Job!" erwidert sie mit einem mahnenden Ton und ich seufze. 
Tatsächlich hat sie Recht. Ich wollte unbedingt meinen Job wieder haben. Mom hat mir erzählt dass ich in einem kleinen Café kellnere und das will ich auch wieder. Ich brauche eine Tätigkeit die mich von meinen Gedanken ablenkt.
Seit vier Tagen habe ich Louis nicht gesehen und mir geht es beschissen dabei. Auf meine Nachrichten reagiert er nicht und dank Niall weiß ich auch, dass er eine Wohnung gefunden hat.
Bestimmt mit diesem Arschloch Luke. Frustriert verziehe ich mein Gesicht beim Gedanken an ihn. "Los jetzt." bestimmt Mom und zieht mich in das Café hinein. 
Zögerlich und ein wenig nervös folge ich ihr und sehe mich um. Es ist hübsch eingerichtet, weiße Stühle und Tische, rote Tischdecken. Die braunen Wände machen es gemütlich. Ich mag diesen Ort hier und er kommt mir vertraut vor. 
"Harry?" holt mich eine Stimme aus meinen Gedanken und ich schaue in die Richtung aus der sie kam. Ein groß gewachsener Mann mit blonden Haaren und einer Brille auf der Nase kommt strahlend auf mich zu. "Uhm...hi?" sage ich leise, leider klingt es mehr wie eine Frage.

"Gott, als ich es gehört habe, weißt du es tut mir so leid was dir passiert ist! Das war so ein Schock für die gesamte Belegschaft!" faselt der Mann und legt liebevoll seine Hand auf meinen Oberarm. Sofort erschaudere ich und löse mich von der Berührung. 
"Schatz, das ist dein Chef. Jonathan." sagt Mom und ich mustere den Mann vor mir. Leicht lächle ich und nicke ihm zu. "Er kann sich an rein gar nichts erinnern, Jonathan. Aber er möchte arbeiten." erklärt meine Mom leichthin. Wie kann sie nur so entspannt sein. Ich hingegen fühle mich furchtbar. Es ist mir unangenehm dass ich mich an Jonathan nicht erinnern kann, er wirkt als wären wir vertraut gewesen. 
Sein Gesicht ist schockgeweitet und er nickt verstehend. "Das tut mir wirklich leid. Aber wir haben deinen Job nicht vergeben, Harry. Du kannst gern wieder anfangen." erklärt er und lächelt mich freundlichen an. Jonathan scheint ein wirklich netter Kerl zu sein. 
Ein leichtes Lächeln umspielt meinen Mund und ich nicke. "Das ist wirklich freundlich, Sir ... ähm...Jonathan." murmle ich leise und er lacht. Ganz plötzlich zieht er mich in eine Umarmung und ich erwidere sie zaghaft. Ich fühle mich unwohl aber das kann ich schlecht sagen. "Willkommen zurück, mein Junge." sagt er und ich lächle nun mehr. 
"Wann kann ich anfangen?" 
"Am besten ab morgen. Clarissa ist krank, wir können dich gebrauchen." 

Ich nicke und lächle. "Gern. Ich freue mich!" 
"Und wir uns erst, Harry! Sei um neun da!" erwidert Jonathan und meine Mutter und ich verlassen das Café. Ich habe bessere Laune, doch sie ist nach wie vor getrübt von dem schmerzen Gefühl in meiner Brust. 
"Na das war ja einfach, oder Schatz?" flötet meine Mutter und strahlt mich an. "Ja." antworte ich knapp. "Fährst du mich heim?"
"Oh wollen wir nicht noch etwas essen gehen?" Enttäuschung schwingt in ihrer Stimme mit, ich höre es genau doch mir fehlt der Nerv dafür. Ich habe einfach keine Lust mehr. 
"Tut mir leid, Mom. Ich bin nicht in Stimmung." erkläre ich ihr leise und sie nickt verständnisvoll, während wir einsteigen.
Hastig lege ich den Sicherheitsgurt an und meine Mom fährt los. 
"Was ist nun mit Louis?" fragt sie mich nach einigen Momenten der Stille. Wieder durchfährt mich dieser Schmerz. 
"Er hat jemand anderen." gebe ich mühsam hervor und blicke aus dem Fenster. Der Satz tut irgendwie weh. Der Tag den er hier verbracht hat, war seit langem ein wirklich schöner. Ich habe die Zeit genossen und als er weg war musste ich mir eingestehen, dass ich Gefühle für ihn habe. Wahrscheinlich waren sie nie weg, wenn man es so sieht. 
"Aber warum? Er liebt dich doch so sehr!" stellt meinte Mutter fest und ich schüttle leicht meinen Kopf. "Ich hab Fehler gemacht." ist meine schlichte Antwort.
"Fehler?" fragt sie, während sie den Wagen vor der Wohnung parkt. Sie schaut mich fest an und ich kämpfe innerlich mit mir selbst, nicht die Fassung zu verlieren.
"Ich...ich hab ihn geschlagen." hauche ich und Tränen beginnen meine Wangen hinab zu laufen. Zittrig löse ich den Sicherheitsgurt. 
"Harold!" ruft meine Mutter jetzt absolut entsetzt und ich zucke zusammen. "Es war ein Fehler, Mom. Ich wollte das doch alles nicht." schluchze ich nun auf und steige hastig aus dem Auto aus. Schnell renne ich zu meiner Wohnung, doch ihre Hand auf meiner Schulter lässt mich stoppen. Zögerlich drehe ich mich um und schon zieht sie mich in eine Umarmung. Ich bin erwachsen, ja. Aber die Umarmungen meiner Mom sind immer noch so tröstend wie früher wenn ich mit einer Schürfwunde vom Fußball heim gekommen bin. 
Ich drücke sie fest an mich und weine einfach. Sie sagt nichts. Ist einfach für mich da. 

Irgendwann lösen wir uns und sie lächelt mich aufmunternd an. "Ich kenne dich. Du bekommst das wieder hin mein Engel. Du kämpfst um ihn." erklärt sie mir und meine Augen werden groß. Sie lächelt leicht. "Ich habe dich so erzogen, dass du um das kämpfst was du liebst. Also tu es und enttäusche mich nicht." sagt sie schlicht, drückt mir einen Kuss auf die Wange und geht zu ihrem Auto.
Einige Momente bleibe ich erstarrt vor der Tür stehen, bis ich mich fasse und hinein gehe. 
Jacke und Schuhe streife ich ab und lasse sie im Flur fallen. Ich kann es auch später wegräumen. 

Hat meine Mom Recht? Sollte ich darum kämpfen? Aber was bringt das? Louis hat bereits damit begonnen sich ein neues Leben aufzubauen. Ist es nicht schon längst zu spät?
Zweifelnd setze ich mich auf die Couch und spiele mit meinem Handy. Irgendwann gehe ich unbewusst auf den Chat mit Louis. Er ist online. Sofort setzt mein Herz einen Augenblick aus. Schnell und ohne zu überlegen schreibe ich ihm.

>>Was machst du?<<

Auf den Bildschirm starrend beobachte ich das "schreibt..." unter seinem Namen.

>>Wir essen gerade. Und du?<<

War klar. Sie essen also gerade. Eifersucht kommt in mir auf. Dieser blonde Vollidiot, soll er doch verrecken. Erschrocken über meine eigenen Gedanken schüttle ich den Kopf. 

>>An dich denken.<<

Sofort bereue ich die Nachricht doch es gibt kein Zurück mehr. Er hat sie schon gelesen, was mir die verdammten blauen Haken bestätigen. Nervös spiele ich mit meinen Locken und schüttle den Kopf. Ich bin so ein verdammter Idiot. Plötzlich das Geräusch der eingehenden Nachricht und mein Kopf schnellt nach unten. 

>>Oh...<<

Oh? OH!? Mein ganzer Kreislauf scheint auf Hochtouren zu laufen. Ein verdammtes "Oh"?  Fast schon verzweifelt schmeiße ich das Handy weg von mir und raufe mir die Haare. Ich hab ja sowas von verkackt bei ihm. Seine blauen Augen fallen mir ein, dieses wundervolle Blau. Sein unschuldiger Blick, dieses herzliche Lächeln, bei dem sich die kleinen Fältchen um seine Augen bilden. 
Leicht muss ich beim Gedanken daran lächeln. 

Louis' P.o.V. 

Ich könnte mich ohrfeigen für diese Nachricht. Ich meine ... OH !? Was besseres ist mir nicht eingefallen. Dabei ist es genau das, was ich auch tue. Ich denke fast ständig an ihn. Warum kann ich ihm das nicht einfach sagen? Warum kann ich nicht vergessen, was passiert ist?
Traurig stütze ich meinen Kopf auf meinen Händen ab und schließe die Augen. Harry's Nachricht hat mein Herz ungesund schnell schlagen lassen und ich konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen. Und dennoch habe ich ein einfaches "Oh" geschrieben. 
"Was ist los Lou?" fragt mich Luke leise und ich spüre wie die Couch neben mir ein wenig einsinkt. Er legt einen Arm um mich und legt sein Kinn auf meiner Schulter ab. Dass mit dem Mittagessen war eine glatte Lüge. Auch das 'wir'. Luke ist zwar hier, doch nur um sich über mein Internet einen Job zu suchen. Er ist bei einem Kumpel untergekommen und ich bin eigentlich froh darüber, ab und an mal meine Ruhe zu haben. 
"Nichts." murmle ich und kneife die Augen zusammen. 
"Lüg mich nicht an." bittet er mich sanft.
Leise seufze ich und erzähle ihm von den Nachrichten. Auch ihm gegenüber offenbare ich, dass ich mich scheiße fühle wegen meiner Antwort. Dass ich aufrichtiger mit ihm umgehen müsste. Doch von Luke kommt nur ein genervtes Augenrollen.
"Dir ist klar dass er das nur tut, weil du ihn zurückweist oder?"
Irritiert schaue ich ihn an und schüttle den Kopf. 
"Doch, Lou. Ich wette es kotzt ihn an, dass du dich entfernst von ihm. Damit kann er bestimmt nicht umgehen. Ich kenn dich mittlerweile gut genug um zu wissen, dass du bestimmt immer zu 100% hinter ihm gestanden hast." 
"Ja, weil ich ihn liebe." erwidere ich ein wenig frustriert. Es ist doch normal, dass man demjenigen den man liebt immer unterstützt und hinter ihm steht. Wer würde das nicht tun?
"Siehst du, deshalb ist er frustriert. Und deshalb schreibt er so einen Mist." versucht Luke mir das zu erklären und ich denke darüber nach. Könnte es so sein? 
Einen Moment später überkommt mich ein Gefühl von Enge und ich stehe eilig auf. Kurz sehe ich Luke an und dann gehe ich zur Wohnungstür und ziehe meine Schuhe an.
Luke folgt mir mit fragendem Blick und stellt sich vor mich. "Wohin gehst du? Etwa zu ihm?" 
"Ich brauche frische Luft." erwidere ich schlicht und er seufzt. "Wenn du zu ihm gehst, tust du dir nur selbst weh." sagt er und ich schnaube wütend und gehe an ihm vorbei.
"Keine Sorge." fauche ich ihn an und knalle die Tür hinter mir zu. Mit schnellen Schritten laufe ich los, aus Angst Luke könnte mir folgen doch er tut es nicht. Wahrscheinlich hat er eingesehen dass ich Ruhe brauche. Ich achte nicht auf die Menschen die mir entgegen kommen, oder auf die Geräusche. Ich starre auf meine Füße und laufe einfach ziellos umher, versuche meine Gedanken zu ordnen. Hat Luke Recht? Ist Harry einfach frustriert, weil ich nicht tue was er will? 
Dieser Gedanke kreist ständig in meinem Kopf herum, gleichzeitig ist da aber dieser Wunsch dass Harry mich liebt. Ich wünsche mir nichts sehnlicher. 
Angst und Zweifel beherrschen mich. "Er tut das weil du ihn zurückweist." höre ich Luke's Stimme in meinem Kopf widerhallen. Die letzten vier Tage habe ich versucht das alles zu ignorieren und mein Leben auf die Reihe zu kriegen. Ich wollte ihn so sehr vergessen, dass ich mich dabei vergessen habe. Erst gestern, als ich mich mit meiner Mutter getroffen habe und sie furchtbar erschrocken ist als sie mich gesehen hat, ist mir bewusst geworden was mit mir passiert. Neun Kilo habe ich abgenommen. Neun verdammte Kilo. Zu viel bei meinem Gewicht und Körpergröße. 
Als ich Luke darauf ansprach, meinte er ich solle mir keine Gedanken machen. (AN: OMG ich hasse Luke dafür :D ) Vielleicht hat er recht, aber ich fühle mich nicht gut. 

Ich weiß nicht wieviel Zeit vergangen ist in der ich ziellos umher gelaufen bin. Irgendwann hebe ich den Kopf und erstaunt stelle ich fest wo ich bin. Ich stehe direkt vor unserer alten Wohnung. Ein Schauer läuft mir über den Rücken. Seufzend schüttle ich den Kopf und versuche mich aus meiner Starre zu lösen. Wie gebannt starre ich auf die Tür. Soll ich einfach klingeln? Wie würde das kommen nach meiner Nachricht? Wahrscheinlich nicht so toll. Ich entscheide mich dazu weg zu gehen. Ich muss mich selbst zwingen meine Füße zu bewegen.

"Louis?"
Ich schrecke fürchterlich zusammen und bleibe stocksteif stehen. Langsam drehe ich mich um und blicke direkt in diese grünen Augen. Verwunderung blickt mir aus ihnen entgegen und ich reiße meine Augen schockiert auf. "Haz..." hauche ich und er starrt mich an. 
"Was machst du hier?" fragt er leise und kommt auf mich zu, doch ich weiche ein Stück zurück. Seine Augen weiten sich ein wenig und er bleibt stehen. Was zur Hölle soll ich jetzt sagen!? Ich belasse es bei Schweigen und der Lockenkopf rauft sich die Haare. Nichts könnte heißer aussehen und einen Moment vergesse ich, dass ich gehen sollte. 
"Louis..." sagt er leise, fast hört es sich wie ein Flehen an. Es fühlt sich an, als könnte ich seinem Blick nicht standhalten, weshalb ich meinen Kopf senkte und den Asphalt unter mir anstarrte. "Ich bin zufällig hier vorbei gekommen." erwidere ich nach einer Weile ganz leise. 
Ich höre ihn nach Luft schnappen, traue mich aber nicht meinen Kopf zu heben. Stark kneife ich die Augen zusammen um nicht los zu weinen und kurz darauf spüre ich seine Hand an meiner Wange. Erschrocken zucke ich zusammen und unsere Blicke treffen sich wieder. 
"Du hast mir nur ein Oh geantwortet. Denkst du denn nicht mehr an mich?" flüstert er traurig. 
Jede Sekunde, Harry. Jeden Moment denke ich an dich. 
"Nein." lüge ich. Meine Stimme ist zittrig und er zieht die Augenbrauen ungläubig zusammen. 
"Ganz sicher?" fragt er mit belegter Stimme und der Ton bringt mich dazu zu erschaudern. Auf meiner Haut bildet sich eine leichte Gänsehaut und meine Wangen färben sich rosa. 
"J-ja." antworte ich ihm so leise, dass es leicht zu überhören wäre. "Ich glaube dir nicht, Boo." flüstert er erneut. Beim letzten Wort öffnet sich mein Mund überrascht und ich sehe ihn aus großen Augen heraus an. Ein Schauer durchfährt meinen gesamten Körper. Er wirkt kurz verwirrt und lächelt dann leicht. "Wo kommt der Spitzname denn her?" fragt er leise, mehr zu sich selbst.
"D-du hast mich immer so genannt." erwidere ich leise und er schaut mich überrascht an. "Ehrlich?"
"J-ja. Boobear. Meistens aber B-boo." 
Er lächelt leicht und streicht noch immer sanft über meine Wange. Natürlich genieße ich die Berührung, doch nach einiger Zeit entferne ich mich schweren Herzens.
"Ich muss gehen, Harry." sage ich und der Lockenkopf wirkt traurig. "Okay." flüstert er. 
Ich wende mich ab und laufe los. Heiße Tränen laufen meine Wange hinab und ich schluchze leise auf. "Boo?" ruft er mir nach. Wieder ein Blitz durch meinen Körper. Ich bleibe stehen. "Hm?"
"Ich weiß dass du an mich denkst. Bitte hör nicht auf damit." 

Ich drehe mich um und sehe ihn fragend an. Sein Blick wird weich, als er meine Tränen sieht ändert sich das allerdings schnell und wechselt zu bestürzt. "Lou.." flüstert er schockiert und ich schüttle den Kopf. "Wieso sollte ich es nicht lassen Harry?" 
Er wirklich unruhig und kaut auf seiner Lippe. Oh nein, Styles, lass das lieber. Meine Konzentration schwindet zusehends bei dem Anblick der sich vor mir bietet. 
"Weil ich versuche dir klar zu machen dass ich meine Taten bereue, Louis!" 
"Du meinst dass du mich geschlagen hast? Mich beleidigt? Diese ganzen Sachen? Weil, Harry, weil diese Sachen mich zerstören!" rufe ich mit Verzweiflung in meiner Stimme und Harry zieht scharf den Atem ein. Ich habe ihm noch nie so direkt gesagt was ich empfinde. Aber es stimmt. 
"Louis bitte ... ich..." setzt er an doch seine Stimme bricht. "Was?" fahre ich ihn an. 
"Es tut mir wirklich leid, Boo! Wirklich! Ich bereue alles!" sagt er erneut.

"Warum auf einmal? Ich habe dich bedingungslos geliebt! Denke du deshalb an mich? Weil ich mich entferne von dir? Ist es deshalb?" rufe ich wütend und er zuckt leicht zusammen. Noch nie habe ich Harry seit dem Unfall so verletzlich gesehen. 
"Warum denkst du sowas? Mir ist klar geworden, was ich dir angetan habe!"
"Und das ist alles?" 
"Wie meinst du das?" fragt er mich unwissend und ich lache ironisch. "Ob das alles ist!? Denkst du an mich weil du es bereust oder weil du mich liebst?" 
Harry stockt und will etwas sagen, schließt dann aber seinen Mund wieder. Nach einigen Momenten seufzt er. "Ich mag dich, Boo. Sehr sogar." sagt er ganz leise und ich reiße erstaunt die Augen auf. "Aber ja, auch weil ich es bereue, dich geschlagen zu haben." fügt er hinzu. 
"Luke hatte ja sowas von Recht." murmelte ich. 
In Harry's Augen blitzte Wut auf und er kam näher auf mich zu. "Mit was hatte Luke Recht?" fragt er mich mit bedrohlichem Unterton. "Dass du das nur tust, weil ich mich entferne. Ich denke du machst das alles nur weil du es bereust. Luke hat Recht, du liebst mich nicht, du empfindest nichts für mich!" ich spucke ihm die Wörter förmlich entgegen und der Lockenkopf starrt mich entgeistert an. "Er kennt mich doch gar nicht!" ruft er wieder und ich kann sehen, wie er sich anspannt. Er ist wütend. Eindeutig.
"Er hat auch gesagt ich tue mir weh, wenn ich zu dir gehe. Er hatte Recht. Es tut verdammt weh, dem Mann den ich liebe in die Augen zu sehen und zu merken, dass er diese Liebe nicht erwidert!" 
Die Worte kommen ohne Vorwarnung und überraschen uns beide gleichermaßen. 
Harry's Kiefer entspannt sich wieder, ich kann es deutlich erkennen und er schließt gequält die Augen. "Ich habe nicht gesagt dass ich es nicht erwidere, Boo." sagt er. 
Ich glaube ihm kein Wort. 

"Harry, wenn du mich liebst, zeig es mir." erwidere ich und drehe mich um. 

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Holy Shit, 2729 Wörter O.o Nur für euch ! <3 
Es ist schon spät trotzdem wollte ich unbedingt noch updaten, um euch eventuell den Morgen zu versüßen ;) 

Was haltet ihr von Luke? Findet ihr, er manipuliert Louis? 

Und zu guter letzt, wobei hier wahrscheinlich eh schon jeder bestimmt ausgestiegen ist (:D) ... meine liebe Nici du hast noch 10 Minuten Geburtstag und ich gratuliere dir auch hier von ganzem Herzen auch wenn du es erst morgen lesen wirst! ;) <3
Und danke dass du die Story liest ohne Larry af zu sein :D :D 
Dieses Kapitel ist für dich <3 



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