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Octopus' Garden

Ich wollte nicht in die Wohnung gehen. Ich wollte nicht dass einer der vier mich so sieht. Insbesondere nicht Rings,so nennen die anderen Ringo und ich hatte ihn gestern Abend gefragt ob ich ihn auch so nennen darf;ihn Papa zu nennen trau ich mich noch nicht, obwohl er genau das für mich ist;andere Familien haben mich deshalb wieder zurückgebracht
'so ein Wort wollen wir nur von unserem leiblichen Kind hören',hieß es.
Es ist gut,dass ich mich in Gedanken verliere. So muss ich wenigstens nicht darüber nachdenken wie ich das hier erkläre. Das ist nicht nämlich nicht zu erklären. Ich kann das nicht erklären.
Und Rings würde es das Herz brechen.
Es würde ihn nur an seine eigene Kindheit erinnern. George hatte mir davon erzählt. Und sowas kann ich Ringo nicht antun. Und auch nicht den anderen.
Das geht einfach nicht.
Ich will nicht rein,aber ich muss,aber ich kann das nicht,aber ich kann sie nicht warten lassen,aber dann werden sie es sehen,aber ich bin ihr Kind das kann passieren,aber Ringo wird es das Herz brechen,aber er kann mir helfen,aber dafür muss ich das erklären und dafür gibt es keine Worte.
Also bleibt mir nichts anderes übrig als hier sitzen zu bleiben. Meinen Schlüssel hab ich glücklicherweise zu Hause gelassen,ich müsste Klingeln.
Plötzlich geht die Tür auf.
„Hallo Sky! Hast du dich ausgesperrt?
Dein Schlüssel liegt nämlich noch auf dem Tisch. Komm rein.”,rief Paul mir fröhlich entgegen. Damit war er auch schon aus der Haustür. Er ließ alles für mich offen.
„Wo gehst du hin?”,fragte ich,froh darüber,dass er mich nicht genauer ansah.
„Der neue Schuhladen in der Innenstadt hat seit einer Woche geöffnet. Heute habe ich Zeit,da muss ich doch Mal gucken. Willst du mit?”
Eigentlich wollte ich abwinken,aber so muss ich nicht mit Rings sprechen.
Noch nicht.
„Ich nehm Sky mit in die Stadt”,rief Paul zu John der am Fenster stand.
„Hast du sie jetzt schon mit deinem Schuhtick angesteckt?”John verdrehte gespielt genervt die Augen.

In der Stadt habe ich in einem Schaufenster das Buch »Octpus' Garden« gesehen und Paul hat es mir direkt gekauft. Er war zwar enttäuscht,dass er keine Schuhe für sich gefunden hat;freut sich aber über mein Buch.
Zum Glück hat Paul mich nicht genauer angeschaut,sonst hätte er mir bestimmt fragen gestellt.

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