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Namjoon POV

Ich hatte das Gefühl als würde ich mein altes Leben führen. Ohne meine Tochter und Ailee die mir permanent auf die Eier ging.
Im Moment ging mir jeder auf den Sack. Sogar Jackson. Er und seine Neugier auch wenn es nur gut gemeint war sollte er es lassen wenn ich einmal nein sage. Meine Meinung würde sich sicher nicht nach fünf Minuten ändern.
Und als wäre das nicht noch genug gewesen verdonnerte Seokjin mich zur Nachhilfe. Mir war durchaus klar dass ich viel nachzuholen hatte. Aber das konnte ich auch zuhause.

„Lass das meine Sorge sein. Immerhin ist es meine Tochter nicht?" murmelte ich und er sah direkt weg. So war das gar nicht gemeint. Egal was ich jetzt sagen würde, es wäre nur wie Salz in einer frischen Wunde die brannte.

Ich räusperte mich etwas. „Ich weiß nicht ob Sie das wussten aber Schwuchteln ist ein altes Wort für tänzeln. Es ist nicht unbedingt etwas Schlechtes. Außerdem hat sie nicht über mein Leben zu bestimmen. Sie ist weder meine Freundin noch meine Frau. Das einzige was uns verbindet ist unsere Tochter. Sobald ich genug Geld habe werde ich in eine eigene Wohnung ziehen"

Ich hatte ehrlich gesagt keine Ahnung wieso ich ihm das alles nun erzählte. Als ob ich mir irgendwas erhoffte.

„Hör zu.. es tut mir leid dich so angefahren zu haben okay? Aber anders hättest du nicht aufgehört. Ich habe von Anfang an einen Fehler begannen als ich dich bedrängt und bedroht habe. Vielleicht kannst du mir das irgendwann verzeihen. Durch die Verantwortung jetzt konnte ich klaren Gedanken fassen und verstehen in welch eine Lage ich damit gebracht haben muss"

Es war sein gutes Recht zu Schweigen. Ich wüsste auch nicht was ich sagen sollte in so einem Moment. Es war einfach zu viel passiert.

„Dennoch würde ich es bevorzugen wenn du mir die benötigte Nachhilfe geben würdest. Die anderen Lehrer denken sowieso dass ich ein hoffnungsloser Fall bin. Niemand sonst hat an mich geglaubt wie du." Ich wollte nicht das Seokjin mich aufgab.

„Nach der Schule muss ich zur Werkstatt. Passt dir auch 16 Uhr?" Seokjin nickte etwas verdutzt woraufhin ich nur ein ‚gut' raus brachte und schnell ging.

Ich würde wenn ich jetzt trödle noch zu spät kommen. Dann könnte ich mir auch die Gehaltserhöhung abschminken die ich dringend für die eigene Wohnung brauchte.

In der Werkstatt zog ich mir den Overall an und machte mich direkt an die Arbeit. Nach Arbeitsschluss verabschiedete ich mich und ging nach Hause. Das ganze hatte mich gestresst. Als ich dann sah dass wir schon nach 16 Uhr hatten weiteten sich meine Augen.
„Fuck"
Ich schaffte es grad noch so was anderes anzuziehen und mich etwas sauber zu machen. Grad wo ich gehen wollte rief mich auch schon Ailee.

„Wohin Namjoon? Du musst doch auf die Kleine aufpassen!" sagte sie. Ich gab mir einen Facepalm. Sie hatte Recht. Ich war dran. Sie musste ja zu nem bescheuerten Kurs bei dem sie nichts lernte.

Ich packte eine Tasche voll mit Windeln und anderem Zeugs.
Haesoo zog ich auch an und nahm sie auf den Arm.

„Und dir empfehle ich auch wieder zur Schule zu gehen. Irgendwann geht dir Daddy's Geld aus. Als Sekretärin verdient man nicht so viel" sagte ich abwertend und passierte die Tür.
Mit zügigen Schritten ging ich Richtung Jin's Haus.

Angekommen klingelte ich einige Male bis er mir die Tür öffnete. Erst sah er mich überrascht an und dann die Kleine.
„Sorry für die Verspätung" sagte ich und wartete darauf dass er zur Seite ging damit wir rein konnten. Aber irgendwie war er noch wie in Trance.

„Alles okay?" fragte ich ihn und hob eine Braue.
„Eh ja.. ich dachte nur du kommst nicht" sagte er schnell und ließ uns durch. Im Wohnzimmer legte ich die Tasche ab und schälte Haesoo aus ihrer Jacke.

„Sorry ich musste sie mitnehmen"
„Schon in Ordnung" ich nickte leicht und breitete eine Tagesdecke auf dem Boden aus sowie einige ihrer Spielsachen. Das würde sie etwas beschäftigen. Nach einer halben Stunde kriegt sie essen und dann schläft sie erst einmal.

Gesagt getan. Seokjin zeigte mir alles an Stoff was ich nachzuholen hatte. Da wurde mir schon klar dass es nicht nur bei einer Nachhilfestunde bleiben würde.

„Machen wir Pause?" Er nickte und ich stand sofort auf um das Pulver von Haesoo zu holen. In der Küche bereitete ich ihr ihre Flasche vor und schaffte es tatsächlich mich erstens dreckig zu machen und zweitens zu verbrennen.
Da ich wusste wo das Bad war eilte ich auch sofort dahin und machte mich sauber, naja soweit es eben ging.

Zurück im Wohnzimmer sah ich überraschenderweise zu wie Seokjin meine Tochter fütterte.
Ein wundervolles Porträt. Wir wären so eine tolle Familie gäbe es da nicht Ailee und ihre Eltern. Seokjin wäre meine Familie. Er und die Kleine.

Sie schienen sich auch super zu verstehen. Das wiederrum bereitete mir Herzschmerz.
Es wird nie wieder wie früher sein oder?

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Ein Kapitel von meinem süßen wundervollen schnuggipupsi
officialYehet 😘

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