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Jin POV

"Aber Namjoon ich will dir doch nur helfen!" Wieso stellte er sich so quer? Das war doch nicht mehr normal. Und dass er mir auch noch mit der Polizei drohte machte mich noch mehr wütend. "Du bringst dich damit doch nur noch mehr in Schwierigkeiten!" Ich ließ seine ganzen Sprüche einfach über mich ergehen. Ich lief ihm hinterher.

Es war mittlerweile schon 5 Tage her, dass ich Namjoon gesehen hatte. Er ist weder zur Schule gekommen, noch hatte er sich bei mir blicken lassen. Ich hatte einen kleinen Hoffnungsschimmer doch dieser wurde mir auch schon langsam genommen. Ich hoffte einfach, dass Namjoon zur Vernunft kam. Ich weiß nicht warum, aber ich hatte den Drang ihm zu helfen. Ich wollte ihn nicht aufgeben, so wie jeder andere Lehrer. Ich war nämlich nicht so wie alle.

Also überlegte ich, wo ich mich aufhalten würde wenn ich Namjoon wäre. Ja ich weiß blöder Gedanke. Ich kenne ihn ja nicht mal wirklich. Also konnte ich mir eigentlich nichts darunter vorstellen. Ich ging einfach in den Straßen umher, bis mir schließlich einfiel, dass ich an einem Ort noch nicht geguckt hatte.

„Wenn es wirklich so sein sollte, dann wird auch er um diese Uhrzeit am Bahnhof sein. Immerhin sind um diese Uhrzeit nicht so viele Menschen bzw. Polizisten da." Ich machte mich tatsächlich auf den Weg zum Hauptbahnhof. Dort angekommen suchte ich in jeder versteckten Ecke nach Namjoon. Plötzlich bestätigte sich meine Vermutung. Dieser Junge mit diesen vielen inaktiven Gehirnzellen vertickte tatsächlich das weiße Rauschmittel an andere.

Ich zog meine Kappe etwas weiter runter damit er mich nicht erkennen konnte. Ich steuerte langsam auf die jugendlichen zu und versuchte dabei unbemerkt zu bleiben, was dies durch die verschiedenen Gänge am Bahnhof erleichterte. „Halt stehen bleiben Polizei" hörte ich von Weitem. FUCK! Namjoon und seine Käufer trennten sich. Er lief geradewegs auf mich zu. Mir ging selbst die Pumpe. Ich sah keinen anderen Ausweg. Ich konnte ihn nicht in die Hände der Polizei laufen lassen. Als er an der Ecke in der ich mich versteckte vorbei lief, packte ich ihn im richtigen Moment am Handgelenk und zog ihn schnurstracks raus aus dem Bahnhofgebäude.

Er war so in Panik, dass er mich nicht mal Fragen konnte was ich hier machte. „Schnell weg hier!". Wir liefen was das Zeug hielt. Plötzlich hörte ich, wie Namjoon stolperte und schmerzhaft zu Boden fiel. „Verdammt Namjoon!" Ich blieb stehen und half ihm auf. Wir hörten wie die Polizisten immer näher kamen. Ich sah mich um und suchte erneut nach einem Versteck. Oh gott bitte lass es klappen, wie in den Spielfilmen. Ich stützte Namjoon und zog ihn erneut mit mir mit. Eine funkle Gasse half uns, uns vor den Polizisten zu verstecken. Und tatsächlich. Sie liefen an uns vorbei.

Wir hockten eine Weile außer Atem dort ohne etwas zu sagen. Ich schaute nochmal auf die Straße hin und her. „Ich glaub, die Luft ist frei. Folg mir" ausnahmsweise hörte er auf mich. Er schaute mich gespannt an. Ich verstand, an was er gerade dachte und verdrehte die Augen. „Du kommst mit zu mir. Deine Wunden müssen versorgt werden." Schließlich war ich was das anging ja schon geübt.

Zu Hause angekommen, hatte ich ein Deja Vu. Schon wieder behandelte ich seine Wunden. Er zischte auf. „Halt still." Er sagte nichts. „Das war sehr leichtsinnig von dir. Am Bahnhof sind so viele Polizisten auf der Suche nach Dealern. Da hättest du grad in die Arme der Polizisten freiwillig laufen können?" Er sagte dazu nichts. Gut so. Denn egal was er sagte, er wäre was dies betrifft im Unrecht. Ich seufzte und war dann doch der Meinung, dass diese Vorwürfe nun auch nichts rückgängig machten. „Bleib hier, ich hol dir Schlafzeug" sagte ich und erntete verwirrte Blicke. Ich hob meine Augenbrauen. „Was denkst du ich lasse dich so wie du aussiehst gerade wieder gehen? Nein Namjoon. Du kannst mich vielleicht nicht leiden, warum auch immer aber ich lasse nicht zu, dass du dir dein Leben zerstörst!"

Mir war bewusst was jetzt kommt. Er meckerte mich an. Ich sollte mich aus seinen Sachen raushalten. Er wurde immer lauter und seine Stimme nerv tötender. Ich schaute ihn einfach an und wartete bis er zu Ende sprach. „Okay, bist du jetzt fertig?" Nein. Natürlich nicht, er musste weiterhin meckern und mich beleidigen. Wow, das war also der Dank für meine Hilfe. Ich wollte dass er ruhig ist. Und das bekam ich nur mit einer Aktion hin.

Ich nahm sein Gesicht in meine Hände und schon meine Lippen im nächsten Moment auf seinen. Ich bewegte meine Lippen auf seinen und ich meine auch seine gespürt zu haben, wie sie auf meinen Lippen Druck ausübten. Nach wenigen Sekunden löste sich der Kuss und er schaute mich geschockt an. Jap, damit hatte er nicht gerechnet. Nicht mal ich selbst. Es war einfach eine Kurzschlussreaktion. Ich zuckte mit den Schultern. "Ich wollte, dass du die Klappe hältst und das habe ich geschafft. Schon wieder" sagte ich und erinnerte ihn an die Situation in dem Raum, in dem wir eingesperrt waren.
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Hallo zusammen.
Erst mal sorry dass es so lange gedauert hat. Wer meine vkook FF liest, weiß dass mir im Moment einfach die Motivation zum Schreiben fehlt. Hab zwar die Ideen etc. aber die Umsetzung fällt mir übelst schwer. Und vieles anderes um die Ohren.
Hoffe euch hat das Kapitel dennoch gefallen.
Ein großes Sorry geht an meine Liebe officialYehet . Verzeih mir. Verzeiht mir alle.
Hab euch lieb 😘❤️

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