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Lesenacht 6 - Shiro

Erst zum Abendessen fuhr Shiro nach Hause. Sein Herz schlug schneller nach dem Tag den er mit Kuro verbracht hatte. Kasuyas Oma war gerade am Kochen.
"Hallo Junge, hattest du einen schönen Tag?", fragte sie lächelnd.

"Ja hatte ich. Wo ist Kasuya?", verwundert sah sich Shiro nach seinem Kumpel um.
"Er hat sich mit einem Mädchen getroffen. Eine wunderschöne Frau.", schwärmte sie lächelnd.
Überrascht sah Shiro sie an. Das Kasuya mit Mädchen ausging war völlig etwas neues. Sonst hatte er immer überhaupt kein Interesse an ihnen.

Jedoch sagte er nichts weiter dazu sondern deckte den Tisch und setzte sich. Gemeinsam aßen sie schweigend und Shiro zog sich direkt ins Zimmer zurück. Diese Nacht konnte er kaum schlafen. Er war viel zu aufgeregt Kuro wiederzusehen.

Am nächsten Morgen fuhr er nach dem Frühstück sofort los und war etwa eine halbe Stunde zu früh da.
Aufgeregt lief er auf und ab und wartete auf den Mafiaboss.

20 Minuten später kam er auf ihn zu.
"Wartest du schon lange?", fragte er überrascht. "Nein gerade erst gekommen.", log er lächelnd.
"Komm lass uns gehen. Mein Auto ist in der Nähe."
"Nein. Lass uns laufen. Ich möchte lieber auf Nummer sicher gehen."

Er nickte nur verstehend und führte ihn zum Jahrmarkt. Am Eintritt zeigte er kurz zwei Karten hoch und ging ins Gelände. "Komm. Welche Bahn möchtest du zuerst fahren?"
"Bahn?", fragte er überrascht. "Ja dieser Jahrmarkt ist ein besonderer. Dafür bekannt die Fahren immer nach Events zu gestalten."

"Ich würde gerne in eine Wasserbahn...", murmelte er.
"Na dann los.", lächelte Kuro, nahm seine Hand und zog ihn mit.
Gemeinsam fuhren sie mehrere von den Bahnen und aßen zwischendurch an einem der Stände zu Mittag.

Schließlich machten sie sich auf den weg zur Geisterbahn. Das meiste war gar nicht schlimm. Ein paar Sachen fand er eher lustig. Dann fiel Hasenkopf auf die Bahn und er schrie auf. Und krallte sich an Kuros arm.
"Hey alles gut das ist nur ein Plüschhase.", sanft legte er den arm um ihn und zog ihn an sich.

Langsam entspannte er sich und löste sich. "Tut mir leid.", murmelte er.
"Schon gut.", Kuro zog ihn dichter an sich. Und stieg mit ihm im arm aus.
Als sie über den Platz liefen, fiel Shiros Blick auf den Schießstand.
"Willst du es mal versuchen?", fragte Kuro grinsend.

"Nein. Aber ich würde dir mal zuschauen wie gut du bist. Nachher Lauf ich hier mit einem nichtskönner herim der nichtmal ein still stehendes Ziel trifft.", zog ihn Shiro lächelnd auf.

"Gut komm.", Kuro führte ihn zum Schießstand und zählte für 10 Schüsse.
Dann legte er an und schoss. Lud nach und schoss erneut. Dabei war er voll konzentriert bei der Sache.

Und er traf alle 10 Ziele genau in die Mitte. Beeindruckt pfiff der Besitzer des Standes. "Hier ist der Preis."
Damit reichte er Kuro einen Bär mit einem Herz in der Hand.
Kurz wandte sich mit dem Bären an Shiro. "Der hier ist für dich."

"Danke.", mit einem Lächeln nahm er den Bär entgegen. "Soll ich ihn im Auto vertauen während wir essen gehen?", schlug er vor. Und diesmal stimmte Shiro mit einem Lächeln zu.
Gemeinsam machten sie sich auf den Weg zum Auto. Wie von selbst fanden sich auf den Weg ihre Hände und ihre Finger verschränkten sich ineinander.

Nur kurz löste Kuro ihre Hände um den Bär ins Auto zu setzen. "Darf ich dich fahren?", fragte er erneut.
"Ja okay.", nickte er diesmal und stieg auf die Beifahrerseite ein.
Kuro stieg auf der Fahrerseite ein und fuhr los.

An einem schönen Restaurant hielt er an und parkte. Dann stieg er aus und öffnete Shiro wie ein Gentlemen die Autotüre. "Danke.", schmunzelte Shiro und harkte sich bei ihm unter.
Es war ein seltsames aber dennoch schönes und vertrautes Gefühl.

"Kuragari. Ich habe für zwei reserviert.", sagte er an der Anmeldung. "Natürlich bitte Folgen Sie mir.", die Kellnerin ging voraus und die beiden Männer folgten ihr.
"Darf ich Ihnen schon Getränke bringen?", fragte sie als die beiden sich setzten.

"Zwei große Cola.", bestellte Kuro und setzte sich Shiro gegenüber.
"Kommt sofort.", die Kellnerin reichte ihnen die Essenskarten und ließ sie alleine. "Bitte schau nicht auf den Preis und such dir einfach etwas aus.", bat Kuro.

"Wie wär's einfach mit Rumpsteak?", fragte Shiro. "Das ist eine gute Idee. Und Vorspeise?"
"Einen Tomatensalat."
Die beiden legten die Karten zur Seite und die Dame kam mit den Getränken.

"Haben Sie sich schon für etwas entschieden?", fragte sie und stellte die Getränke ab. "Ja. Zur Vorspeise einen Tomaten und einen Kartoffelsalat und als Hauptgang zwei Rumpstakes.", bestellte Kuro.

Der Abend verging wie im Flug und nach der Cola bestellten Sie sich zusammen jeweils einen Rotwein und tranken gemeinsam.
"Wollen wir uns ein Hotel nehmen?", fragte Kuro, da Shiro bereits leicht angetrunken war.

"Wäre wohl besser.", kicherte er lallend. "Na komm hoch mit dir.", rasch bezahlte er und stützte Shiro zu dem nächsten Hotel.
Dort bezahlte er ein Zimmer für eine Nacht und fuhr mit ihm im Fahrstuhl hoch. Bis zum Zimmer folgte Shiro ihm auch brav.

Aber im Zimmer befreite er sich plötzlich und rannte taumelnd los. "Fang mich doch!", kicherte er.
Schnell folgte er ihm, da er mit dem nächsten Schritt umknickte und stürzte.

Kuro schaffte es gerade noch so ihn aufzufangen. Und im selben Moment klammerte sich Shiro an ihn und küsste ihn leidenschaftlich. Nur völlig überrumpelt erwiderte er den Kuss.

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