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Lesenacht 5 - Shiro

Mit jedem Tuten auf das Shiro lauschte schlug sein Herz schneller.
Vielleicht wäre es doch leichter wieder aufzulegen?
Seine hände schwitzten so sehr das er schon fast Angst hatte das ihm das Handy aus der Hand fiel.

Gerade wollte er den Anruf beenden, da schon fast zwei volle Minuten verstrichen waren. Da knackte es plötzlich in der Leitung.
"Yoru was ist los?", fragte Kuros Stimme tiefer und rauer als gewohnt. Er klang ziemlich verschlafen.

Shiro hielt die Luft an. Ein wohliger Schauder lief ihm über den Rücken.
Irgendwie hatte er seine Stimme doch vermisst gehabt. Sein Blut stieg ihm hoch in die Wangen und er war sich sicher das er knallrot war.

"Yoru?", wiederholte die Stimme die er bereits jetzt so sehr liebte.
Mühsam räusperte er sich um den Kloß im Hals loszuwerden.
"N... Nein... Ich bin es.", flüsterte Shiro erstickt.

"Shiro? Bist du das?", fragte Kuros Stimme ungläubig. "Woher hast du Yorus Handy?"
"Yoru und Akuma sind hier aufgetaucht. Yoru hat mir alles erklärt. Warum du so komisch zu mir warst. Und auch das du dich verändert hast in den letzten Zwei Monaten."

"Stimmt.", war die einzige Antwort.
"Liegt dir wirklich etwas an mir oder war das alles nur ein Fake?", es war keine wichtige Frage aber für den Moment war es alles was ihn interessierte.

"Ja es liegt mir wirklich etwas an dir. Wo bist du?", fragte er. "Das sage ich dir nicht. Wenn du mich sehen möchtest, dann auf neutralen Boden. Ohne irgendwelche deiner Leute. Wenn ich sie in deiner Nähe sehe, bin ich sofort wieder weg. Haben wir einen Deal?", Shiros Stimme zitterte leicht während er sprach.

"Ja wir haben einen Deal. Wann und wo?", fragte er.
"Morgen. 15 Uhr an der Schule."
"Okay. Bis morgen. Ich freue mich auf dich.", dann war die Leitung tot.
Hatte er sich das eingebildet oder war da tatsächlich sowas wie ein Lächeln in seiner Stimme gewesen. Am Ende als er sich verabschiedet hatte, hatte er so sanft geklungen.

Irgendwie aus einem ihm unerfindlichen Grund zauberte ihm die Tatsache ein Lächeln auf die Lippen. Er ließ sich aufs Bett fallen und schloss die Augen. Kurz darauf war er eingeschlafen und träumte davon ihn wiederzusehen. Das war das erste mal seit zwei Monaten das er wieder gut schlafen konnte.

Am nächsten Morgen wurde Shiro vom Sonnenlicht wach. Gähnend streckte er sich und lächelte.
Ein Teil von ihm freute sich schon auf das Treffen.

Lächelnd stand er auf und ging im Bad seine Morgenroutine machen. Dann ging er runter zum Frühstück. Noch immer lag ein breites grinsen auf seinen Lippen.
Schnell fand er ein paar Brötchen in der Küche die Kasuyas Oma wohl aufgebacken hatte bevor sie los ist.

Kurz frühstückte Shiro und fuhr dann nach hause. Ungewöhnlicherweise sah er keinen der Männer von Kuro irgendwo rumlaufen. Er hatte wie's aussah Wort gehalten.
Erneut lächelte er leicht.

Dann war er endlich an der Schule angekommen und sah Kuro bereits auf einer der Bänke sitzen und warten. Shiros Herz schlug schneller als er sich ihm näherte.

Ihre Blicke trafen sich. Und Kuro stand auf. Bildete er sich das ein oder lächelte Kuro da gerade.
"Es ist schön dich wiederzusehen.", lächelte er.

"Ja finde ich auch. Lass uns zu dem Cafè in der Nähe gehen. Da sind mehr Leute und wir können einen Kaffee trinken.", schlug Shiro vor und lächelte Kuro zu.

"Ja gerne. Lass uns gehen.", gemeinsam liefen sie schweigend nebeneinander her. Es war jedoch eine angenehme stille.
Sie setzten sich in eine stillere Ecke in dem Cafè.

Kurz darauf kam die Bedienung.
"Was darf ich Ihnen bringen?", fragte sie freundlich.
"Ich nehme ein Stück von der Bananencremetorte und einen Milchkaffee.", sagte Shiro lächelnd zur Bedienung.
"Ich nehme ein Stück von der Himbeercremetorte und einen Cappucino.", bestellte Kuro.

"In Ordnung. Ich bringe Ihnen gleich den Kuchen.", dann ging sie weiter.
"Also über das was passiert ist....", setzte Shiro an.
"Es tut mir leid. Ich habe dich angelogen. Ich empfinde etwas für dich und ich weiß um ehrlich zu sein nicht wie ich mich verhalten soll.
Ich dachte es sei leichter dich wegzustoßen und mir nichts anmerken zu lassen.", unterbrach ihn Kuro.

"Und ich würde es gerne wieder gut machen. Darf ich dich auf den Jahrmarkt morgen und dann zum Abendessen einladen?", fragte er.
Überrascht sah Shiro ihn an. "Das klingt nach einer schönen idee."

Als der Kuchen kam hielten sie inne und warteten bis die Bedienung weg war. Dann probierten sie erst die Kuchen und den Kaffee. "Köstlich.", schwärmte Shiro.

"Stimmt. Ich war noch nie hier habe bisher nur gutes gehört.", pflichtete Kuro bei. Nachdem sie gegessen hatten, bezahlte Kuro und die beiden gingen gemeinsam noch in einem belebten Bereich des Parks spazieren.

Erst Stunden später verabschiedeten sie sich und Shiro machte sich auf den Weg nach Hause. So glücklich war er seit 2 Monaten nicht mehr.

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