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Kapitel 5 .... Verhindert - Shiro

- Auf dem Bild ist Yoru zu sehen -

"Wo willst du hin Kleiner?"
Panik kam in ihm hoch. Sein Wärter. Verdammt er hatte ihn erwischt. "So also hast du dich rausgeschlichen und uns belauscht. Du miese kleine Made du!", hörte Shiro seine wütende Stimme. "Was mach ich jetzt nur mit dir? Frei herum laufen lassen kann ich dich ja schlecht.", seine Hände wanderten zu Shiros Hals. Erschrocken japste er nach Luft. "Nein warte! Ich sag ihm nichts! Tu das bitte nicht!", flehte er. Doch seine Hände schlossen sich fest um Shiros Hals. Drückten zu. Immer Stärker. Verzweifelt Rang er nach Luft. Doch bekam keine. Versuchte seine Hände von seinem Hals zu lösen. Doch er war viel stärker als Shiro. Langsam begannen schwarze Punkte seine Sicht zu trüben. Seine Lungen schmerzten. Schrien nach dem Sauerstoff den er ihnen nicht geben konnte. Er erschlaffte langsam in seinem Griff. Dann hörte der Junge ein Geräusch. War es Einbildung? Es klang.... wie ein tiefes... animalisches Knurren. Ein rotes Licht erhellte den Raum und plötzlich konnte er einatmen. Der erste Atemzug schmerzte. Shiro begann heftig zu husten und japste dann nach Luft.
Panisch sah er mich um. Versuchte sich zu orientieren. Herauszufinden wo er lag und wer hier stand. Zuerst sah er seinen Wächter. Der Mann lag schlaff auf dem Boden. Dann wanderte Shiros Blick nach Oben.
Ein Mann stand direkt vor ihm.
Seine Haare waren pechschwarz. Er sah eigentlich ziemlich gut aus... Wenn man von seinen Augen absah. Sie waren glühend rot. Ohne jede Gefühlsregung sah er auf ihn herab mit diesen eisigen Augen. Panisch rutschte Shiro nach hinten, hielt sich den Hals während er immer schneller einatmete. Der Unbekannte kam immer weiter auf ihn zu. Shiro spürte die Wand in seinem Rücken. Hart und unnachgiebig. Ängstlich wimmerte er.
"Yoru!", schallte eine Stimme durch den Raum. Der Mafiaboss war wieder da. Der Mann vor Shiro zuckte heftig zusammen und der mörderische Blick verschwand. Angst zeigte sich in seinen Augen. "Ich... es.. es tut mir leid. Ich habe die Kontrolle verloren.", stammelte er und tapste wie ein verlorenes Kind zu dem Mafiaboss.
Dieser sah Shiro kühl an. "Geh zu deinem Zimmer. Sofort!"
Shiro zuckte zurück und rannte hoch.
Im Zimmer angekommen schlug er die Türe zu und schob einen Stuhl unter die Türklinke. Am liebsten würde er sofort abhauen. Was war das nur für ein verrücktes Haus? Dieser Mann... seine Augen waren leuchtend rot. Was für ein Monster war das? Er sah so monströs aus bis der Mafiaboss aufgetaucht war. Danach sah er aus wie ein verängstigter Junge... aber hatte er ihm wirklich das Leben gerettet? Oder wollte er es nur selbst beenden?
Shiro schmerzte noch immer der Hals und er war sich sicher, das später die würgemale gut sichtbar sein würden. Erneut vermisste er Kasuya. Beinah war ihm die Flucht geglückt. Aber er war erwischt worden. Dafür würde er bestimmt bestraft werden. Wimmernd rollte er sich zusammen als es plötzlich an der Türe klopfte und die Klinke versuchte geöffnet zu werden. "Shiro mach die Tür auf.", ertönte die Stimme seines Entführers.
Zitternd kauerte sich der Junge zusammen und versteckte sich unter der Decke. Sein Herz raste wie verrückt. Oh Gott der Mann klang wütend. Erneut versuchte er die Türe zu öffnen. Dann hörte Shiro wie er sich von dem Zimmer entfernte und atmete erleichtert auf. Er hatte es überstanden. Wenn auch nur für diesen Augenblick.
Total erschöpft von den ganzen Ereignissen schlief er irgendwann ein.
Wenige Stunden später, gegen 3 Uhr erwachte Shiro durch Lärm draußen. Laute Stimmen. Müde stand der Junge auf und öffnete die Tür einen Spalt. Die Stimmen kamen von unten. Die des Mafiabosses klang ziemlich sauer. Kurz überlegte er. Türe schließen und in Sicherheit bleiben oder lauschen und herausfinden was los war. Schließlich überwiegte die Neugier und Shiro schlich so leise er könnte nach unten. Die Stimmen wurden lauter. "..... mehr als Gefährlich. Es hätte sonst was passieren können!", fluchte die Stimme seines Entführers.
Shiro lugte um die Ecke. Sein Entführer stand mit dem Rücken zu ihm. Die Maske neben ihm auf dem Tisch. Vor ihm saß der Junge mit diesen unheimlich roten Augen der ihn erst gerettet und dann angegriffen hatte. "Ich weiß. Und es tut mir leid. Normalerweise wäre ich auch nicht einfach nach unten gegangen... aber du warst nicht da. Ich wollte das schlimmste verhindern...", flüsterte der Junge namens Yoru, der aufeinmal gar nicht mehr so gefährlich aussah. Sondern eher wie ein kleines gescholtenes Kind. Der Mafiaboss seufzte leise. "Ich weiß doch. Ich mache mit nur Sorgen um dich. Du bist mein kleiner Bruder.", er umarmte den Jungen kurz. "Leg dich jetzt hin und Schlaf. Wir reden morgen weiter und finden heraus was die Aktion von diesem trottel sollte. Wenn Mitch meint er könnte mich einfach mal eben ausschalten, dann hat er falsch gedacht."
Daraufhin breitete sich ein glückliches Lächeln auf Yorus Gesicht aus und er nickte. Dann sprang er auf und lief los.... genau in die Richtung, in der Shiro sich gerade versteckte!

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