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Kapitel 11 Wieder Eingefangen? - Shiro

Erschrocken fuhr Shiro zusammen als er von hinten gepackt wurde.
"Glaubst du wirklich du könntest so leicht entkommen?", raunte er.
Ein kalter Schauder lief Shiro über den Rücken. Es war einer von Kuros Angestellten der hinter ihm stand.

"Er will dich wieder haben und er wird alle Hebel in Bewegung setzen, dass du wieder bei ihm bist."

In dem Moment vibrierte die Tür. Hastig trat Shiro dem Typ auf die fußspitze, stieß die Türe auf und floh nach oben ins Haus.

Kasuya stand bereits in der Tür und sah seinen besten Freund mit großen Augen an. Dann zog er ihn schnell mit in die Wohnung und verriegelte sie.
Nur Augenblicke später lag Shiro in seinem arm und weinte voller Erleichterung.

"Shiro wie... wie bist du ihm entkommen?", fragte Kasuya voller unglauben. "Ich habe die Gelegenheit genutzt als er nach seinem Bruder gesucht hat. Aber sie wissen das ich hier bin Kasu. Wir müssen schnell hier weg!", sagte er voller Angst.

"Keine Sorge ich weiß schon wo hin. Wir packen ein paar Sachen zusammen und verschwinden von hier.", zustimmend nickte Shiro und half seinem Kumpel dabei. Irgendwie war er jetzt froh, dass er immer Kleidung bei seinem besten Freund hatte da sie sehr häufig bei dem jeweils anderen übernachtet hatten.

Eine Stunde später war das nötigste gepackt und sie verließen das Haus durch den Hintereingang.
Geduckt schlichen sie raus. "Wo steht dein Auto?"

"Ein paar Straßen weiter aber ich denke wir sollten einen Mietwagen besorgen. Wenn sie hinter uns her sind, dann wissen sie welches Auto ich fahre.", kam die angespannte Antwort, die mit einem Nicken zur Kentniss genommen wurde.

An einer Straßenecke hielt Kasuya plötzlich inne. Stimmen kamen näher. Mit rasenden Herzen wollte Shiro sich zurückziehen, wurde aber von Dem Kopfschütteln seines Freundes aufgehalten. Er legte den Zeigefinger auf die Lippen und lauschte.

Als die Stimmen leiser wurden, kamen sie aus ihrem Versteck raus und folgten weiter der Straße zum Bahnhof. Dort hielten sie inne als sie Kuro sahen.

Erschrocken hielt Shiro Kasu fest. "Andere Richtung. Wir müssen einen anderen Weg nehmen. Ich erkläre dir nachher alles."

Damit gingen sie in die andere Richtung. Kasuya hielt an einem Mietwagenhaus an und sprach mit dem Besitzer. Kurz darauf kam er mit einem Schlüssel zurück und sie stiegen in ein sehr unauffälliges Auto ein.

Reibungslos schafften sie es durch die Innenstadt. Da es recht spät abends war, war wenig los. "Wie kam es das er dir noch ein Auto gegeben hat? Schließlich hat er schon seit einer Stunde geschlossen."
"Einem Freund von mir gehört das Geschäft. Hätte er Nein gesagt, hätte ich dafür sorgen können das er seinen Job verliert."

Shiro nickte verstehend und verspannte sich als er die Ortsgrenze sah, an der schon mehrere Männer in schwarz standen. "Halt dich gut fest.", sagte Kasuya auf einmal ernst als die Männer sie ranwinken wollten.
Mit einem fragenden Blick tat er was sein Freund wollte und japste erschrocken auf als er auf einmal aufs Gas trat.

Kasuya zog das Auto auf Höchstleistungen und brauste an den Männern vorbei. Die Männer sprangen zur Seite und Shiro konnte durch den Rückspiegel beobachten wie sie in ihre Autos sprangen und den beiden hinterher fuhren.

Eine Weile herrschte Stille zwischen den beiden Freunden während Kasuya versuchte sie mit verwirrenden Routen abzuschütteln.
Dann endlich. Eine Stunde später waren sie weg.

Beide atmeten erleichtert auf und grinsten einander zu. "Sollen wir vielleicht doch die Polizei einschalten?", fragte Kasuya nach einer Weile.

"Was soll das bringen? Ich habe keinen Beweis dafür das er es war. Und wenn ich da bleibe, wird er mich wieder einfangen. So sauer wie er aussah, wird er mich verletzten."
"Er hat dir weh getan?!", Kasuya klang wütend. Shiro zuckte mit den Schultern.

"Ich weiß nicht. Einmal aber ich glaube das war unbeabsichtigt. Er hat mich sogar beschützt... und war irgendwie auch nett zu mir.", dass er sich in seinen Entführer verliebt hatte, gab er lieber erstmal nicht Preis.

Ein paar Stunden später kamen sie zwei Städte weiter in ihrem neuen Zuhause an. Kasuyas Großmutter lebte dort und da Shiros Eltern Tod waren, war er bei Kasu eingezogen.

Dort meldeten sie sich an einer neuen Schule an und auch unter einem neuen Namen.

2 Monate später

Shiro jobbte inzwischen neben der Schule in einem kleinen Café in der Stadt um sich ein Taschengeld hinzu zu verdienen. Mit Kasu hatte er wenig über seine Zeit bei Kuro gesprochen. Nur das gröbste aber keine Einzelheiten. Ein Teil von ihm vermisste Kuro und der andere Teil war froh frei zu sein.

An dem Tag ging er normal nachdem er bei Kasus Großmutter zu Mittag gegessen hatte zum Café. Unterhielt sich wie immer mit den Stammkunden die ihm hin und wieder Trinkgeld zu steckten als er sich plötzlich beobachtet fühlte.

Es war ein ganz seltsames Gefühl im Nacken. Shiro sah sich mehrfach um, konnte aber niemand ausmachen der ihn beobachtete. Aber das Gefühl ließ einfach nicht nach.
Als er zum Feierabend seinen Tageslohn bekam und das Haus verließ wurde das Gefühl wieder stärker.

Erneut blickte sich Shiro um. Und sah zwei Männer da stehen. Den einen kannte er nicht. Aber den anderen schon. Vertraute rote Augen betrachteten ihn und die Person lächelte ihn an.

"Shiro, ich freue mich dass ich dich endlich gefunden habe. Können wir reden?"

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