Kapitel 4
Ein großes blaues Hologramm war in der Mitte der Halle erschienen und zeigte einen alten Mann, welcher die Kapuze seiner Robe tief ins Gesicht gezogen hatte, nur der Mund war zu erkennen, als er nun zu uns sprach: "Ich begrüße euch zu diesem äußerst wichtigen Versammlung. Ich ließ euch hierher kommen, weil wir etwas äußerst wichtiges zu besprechen haben. Die Kontrolle über den Senat und die Vernichtung der Jedi wird nicht mehr lange auf sich warten lassen..."
Der Sith Lord teilte uns alle relevanten Informationen über die Operation Order 66 mit und erklärte uns, wie wichtig der Auserwählte dabei war.
Der Auserwählte, dieser Anakin Skywalker... Ein exzellenter Schwertkämpfer und Pilot und laut dem was ich gehört hatte, sah er gar nicht mal so schlecht aus, doch natürlich war er ein Jedi.
Meine Abscheu gegenüber den Jedi musste ich unter meinen Reihen nicht im geringsten Unterdrücken, denn jeder hier hasste diese frommen Ordenssitzer, welche der Meinung waren mit einem Lichtschwert auf dem Schlachtfeld herumzufuchteln, machte sie zum General einer ganzen Legion.
Auch bei Dane spürte ich die Abscheu gegen die Jedi, was ebenso wie bei mir mit seiner Vergangenheit zu tun hatte. Sie hatten seine Schwester ermordet.
Sie war gerade auf einer Trainingsmission, als sie noch an der Akademie studierte, als die Jedi dazwischen kamen und sie vor 'Gericht' gestellt hatten. Das Urteil fiel auf Exekution. Sie hatten eine erst 13 Jahre altes Mädchen ermordet.
Ich wusste, das Dane kein Mitleid oder Trost brauchte, das wollte ich ebenso wenig, aber es gab trotzdem etwas wodurch wir uns beide besser fühlen würden.
Als die Versammlung beendet war, wurden Getränke und Essen bereitgestellt und die Gespäche wurden wieder lauter. In dem darauffolgenden Durcheinander packte ich Dane's Hand und zog ihn mit mir. Widerstandlos folgte er mir bis zum Ausgang und mehrere Verzweigungen entlang. Zum Glück kannte ich mich hier gut aus, denn mein Mentor hatte mich oftmals zu solchen Versammlungen mitgenommen und als Kind hatte ich jeden einzelnen noch so düsteren Gang durchsucht und erkundet.
Kaum waren wir in den Schafttrakt des Tempels vorgedrungen und nur noch ein paar Meter von meinem Quartier entfernt, zog mich Dane am Handgelenk zurück.
Ehe ich reagieren konnte, hatte er mich zwischen der in den Stein gehauene Wand und seinem Körper eingeklemmt und drückte seine Lippen auf meine.
Leidenschaftlich und hungrig erwiderte ich den Kuss und ließ zu, dass seine Hände an meinem Körper auf und ab wanderten.
Ich legte meine Hände auf seine Brust und schob ihn weiter in Richtung Quartier. Mit einem knappen Wink öffnete sich die Tür zum Quartier und eine Lampe entzündete sich. Kaum war die Tür geschlossen löste er meinen Umhang, welcher sofort zu Boden fiel.
Ohne das sich unsere Lippen voneinander lösten drückte ich Dane gegen die Wand.
***nicht jugendfreie Szene, wer das nicht lesen will, bitte weiter scrollen zur nächsten Markierung***
Mit einer Hand fuhr ich ihm durch die weichen Haare und bevor ich mich dagegen wehren konnte drehte er uns herum, sodass er wieder die Oberhand über mich hatte. Dieser Kampf um die Macht, war das, was es so spannend machte, wenn ich mit Dane zusammen war, als wären es ein Spiel.
Seine linke Hand drückte mich so nah an ihn, dass kaum ein Blatt zwischen uns gepasst hätte. Dane's Zunge fand ihren Weg zwischen meine Lippen und ein Stöhnen entwich mir, als seine rechte Hand unter mein Top glitt und über meine Haut strich.
Langsam wurde ich ungeduldig und zog ihm kurzerhand das Oberteil seiner Robe über den Kopf. Mit einem gewinnenden Lächeln fuhr ich über seine nackte Brust und bevor er mir ebenfalls das Top über den Kopf zog, erschien ein wölfisches Grinsen auf seinem Gesicht. Dieses er schickte ich sofort mit einem weiteren Kuss.
Kaum spürte ich seine Haut an meinen Brüsten, entwich uns beiden ein Stöhnen und als könnte er sich nun nicht mehr zurückhalten packte er mich unter dem Hintern und hob mich hoch.
Sofort hielt ich mich an seinen Schultern fest und schlang meine Beine um seine Hüften.
Mit nur zwei Schritten erreichten wir die kleine Pritsche auf welcher er mich nun ablegte und mit einer Hand von meinem Bauch immer höher strich.
Fast schon grob umfasste er meine Brust und knetete sie. Das dadurch anstehende Kribbeln im Bauch wanderte immer tiefer und sammelte sich zwischen meinen Beinen. Ich wollte ihn näher spüren und schlang meine Beine fester um seine Hüften, deutlich konnte ich spüren wie sehr er mich wollte. Ungeduldig zog ich an seinem Hosenbund und versuchte sie ihm auszuziehen, was in meiner Position nicht so recht klappte, weshalb er kurz von mir abließ und sie auszog. Kaum war seine Hose verschwunden zog er auch meine aus und strich mit mit einer Hand meinen Oberschenkel entlang, während ich erneut meine Beine um seine Hüften legte.
Als Dane kurz darauf in mich eindrang bohrte ich meine Fingernägel in seinen Rücken und stieß ein Stöhnen aus, während er quälend langsam begann sich zu bewegen.
***Ende der Szene***
Dane war neben mir eingeschlafen, während ich mich langsam aufsetzte und meine Sachen zusammen suchte. Ich wollte mich gerade anziehen, als sich eine Hand auf meinen Oberschenkel legte.
"Wo willst du hin, meine Schöne?"
Grinsend dreht ich mich zu Dane um, welcher verschlafen mit halb geschlossenen Augen zu mir hoch sah.
"Ich hab eine Mission."
Grummelnd ließ er mich los und drehte sich weg.
Kopfschüttelnd zog ich mich an und legte meine Lichtschwerter wieder an.
"Bis dann, Süßer." murmelte ich belustigt, weil er schon wieder eingeschlafen war und verließ das Quartier.
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