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Kapitel 33

Am nächsten Morgen nahm ich mir fest vor den Kuss zwischen mir und Ahsoka einfach zu vergessen und auf Distanz zu gehen. So wären es am Besten für alle.
Irgendwann würde sie wieder von hier verschwinden und dann würde ich sie einfach vergessen und weiterhin meinen Jedi Kram machen.
Fest überzeugt von meinem Plan klingelte ich früh am Morgen an ihrem Quartier, da ich ja noch immer als ihr Leibwächter abgestellt war.
Als sie jedoch nach wiederholtem Klingeln nicht öffnete, macht ich die Tür einfach auf und meine schlimmsten Befürchtungen bestätigten sich.
Sie war weg!
Das Zimmer war leer!

→Ahsoka←
Als ich die Kantine des Tempels verließ hatte ich noch immer ein Grinsen auf dem Gesicht.
Ich war extra so früh am Morgen zum Frühstück gegangen, damit mir nicht etliche Jedi über den Weg liefen und mich teilweise sogar Jedi Meister anstarren, als hätten sie noch nie eine Sith gesehen. Oder generell eine Frau.
Trotzdem war ich in der fast leeren Kantine auf ein paar Jünglinge gestoßen, welche so neugierig gewesen waren und sich zu mir gesetzt hatten.
Sie hatten mich mit Fragen gelöchert wie:
Seid Ihr ein Jedi Ritter?
Ich habe Euch noch nie hier gesehen, kommt Ihr von einem anderen Tempel?
Wieso fühlt sich die Macht um Euch herum so anders an, als bei den anderen Meistern?

Irgendwann war es mir einfach zu viel geworden und ich wollte meine Ruhe. Was hatte ich also getan um diese nervigen Kinder loszuwerden? Richtig! Ich hatte ihnen die Wahrheit gesagt: Dass ich eine Sith war und nur hierher gekommen war um naive Jünglinge zu töten.
Das war zwar nur eine Halbwahrheit, aber es hatte gereicht um sie zu erschrecken und loszuwerden. Ihr Gesichter waren einfach zu komisch, als sie verstanden hatten, dass dies kein Scherz gewesen war. Ich hatte zwar nicht vor sie zu töten, das hieß aber nicht, dass es das erste Mal gewesen wären, dass ich Kinder getötet hätte.

Noch immer in Gedanken versunken riss mich eine aufgebrachte Präsenz aus meinen Überlegungen.
Anakin.
Er war wütend.
So wütend, dass er mich, wenn es möglich wären, mit seinen Blicken getötet hätte, als er nun auf mich zu schritt.
"Was hat man dir gesagt?!" Wow.. Nicht einmal Dooku vergriff sich bei mir so sehr im Ton.
Unbeeindruckt blieb ich mit verschränkten Armen mitten im Flur stehen.
"Dass ich mich nur mit dir allein im Tempel bewegen dürfe? Ich weiß. Aber wer sagt, dass ich mich an eure Regeln halten will?"
Noch immer schäumend vor Wut, atmete er tief durch um sich zu beruhigen und tatsächlich spürte ich wie sich seine Wut milderte.
Ohne ein weiteres Wort zu sagen packte er mich grob am Arm und zog mich hinter sich her.
Ich versuchte zwar mich von ihm loszureißen, doch er war stärker als ich. Nachdem ich ihm ein paar Meter wiederstandslos gefolgt war, ließ er mich doch noch los und blieb vor einer Tür stehen. Mit dem Wink seiner Hand über einem Pad, welches in der Wand eingelassen war, wurde die Tür entsichert und glitt auf.
Was dahinter zum Vorschein kam ließ mich schmunzeln.
Die Halle an sich war in schlichtem weiß gehalten, jedoch war im Boden ein Sockel eingelassen, welcher ein Bedienfeld trug, wahrscheinlich um Simulationen oder verschiedene Parkoure zu koordinieren.
Als ich die Trainingshalle betrat konnte ich nicht anders als mich anerkennend umzusehen. Bei den Sith Akademien gab es solche Hallen nicht. Jedenfalls gibt es nicht solch moderne Trainingshallen.

Ich hoffe das Kapitel gefällt euch. Wenn ihr noch Wünsche oder Ideen habt, wie sich die Beziehung zwischen den Beiden weiterentwickeln soll, dann schreibt es mir in die Kommis oder Privat ;-)

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