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Kapitel 28

Okay Leute, um mit der Handlung ein bisschen voran zu kommen, habe ich heute ein längeres Kapitel geschrieben.

Die Untersuchungen dauerten nicht lange, da die Twi'lek vorzeitig abbrechen musste, weil es mir zu viel wurde und Skywalker mich doch noch zurückhalten musste, damit ich sie nicht einen Kopf kürzer machte.
Kaum war die Ärztin verschwunden, ließ er mich wieder los und tatsächlich spürte ich Belustigung in ihm aufsteigen.
"Musste das wirklich sein?" Nun konnte ich auch hören, dass er belustigt war und betrachtete mich mit einer zweifelnd hochgezogenen Augenbraue.
Ich zuckte nur mit den Schultern und betrachtete meinen geschundenen Körper. Die Ärztin hatte mir meine Verletzungen aufgezählt und meine Laune war sofort im Keller. Das Dooku mich nicht leiden konnte, war kein Geheimnis, doch nur wegen ihm, hatte ich nach der Folter nicht richtig heilen können und hatte nun zusätzlich mit einem angebrochenem Oberschenkel, den nochmal gebrochenen Rippen, den inneren Blutungen und noch so einiges mehr zu kämpfen. Das hieß leider, dass ich hierbleiben musste, bis ich stark genug für eine Flucht war.
Auch wenn ich Skywalker gesagt hatte, dass ich verhandeln würde und ihnen die Informationen gab, die die Jedi haben wollten, würden sie diese nie bekommen.
Wenn ich dies tun würde, dann würde ich mein Todesurteil unterschreiben. Doch es gab eine andere Möglichkeit... Auch wenn ich dafür dem attraktiven Jedi vor mir das Herz brechen musste, aber zuerst brauchte ich sein Vertrauen...

"Also, was willst du noch hier?! Ich werde euch nichts sagen, solange ich nicht mit eurem Rat gesprochen habe." Anakin stellte sich an das Fußende des Bettes und umfasste das Bettgestell mit beiden Händen. "Das weiß ich und du wirst mit dem Rat sprechen. Wenn du aus der Medistation entlassen wirst." Genervt verdrehte ich die Augen. "Und bis dahin, werde ich aufpassen, dass du hier niemanden umbringst."
Obwohl meine Rippen protestierten verschränkte ich die Arme vor der Brust und verdrehte die Augen. Ich hasste es untätig herumsitzen zu müssen und noch schlimmer war es, dass ich hier auf meinen Tod warten konnte.
"Ich werde niemanden umbringen, wenn mir niemand auf die Nerven geht. So wie du gerade, Anakin Skywalker." Das Knurren war zurück, doch dies schien ihn keineswegs einzuschüchtern, was mich nur noch mehr beeindruckte. 
Mit einem verschmitzten Grinsen, welches mein Herz höher schlagen ließ, beugte er sich vor. "Du wirst mich trotzdem nicht los, Kleines." Mit den Worten drehte er sich um und verschwand aus dem Zimmer. Seufzend fuhr ich mir mit beiden Händen über das Gesicht.
Wo hatte ich mich da bloß reingeritten?

Nach einer Behandlung im Bacta Tank und ein paar weitere Tage auf der Medistation, war ich kurz vor einem Nervenzusammenbruch. Dies schien auch Anakin zu beunruhigen, welcher jeden Tag bei mir Wache stand und zu meiner Überraschung musste ich feststellen, dass er der Einzige war, dessen Gesellschaft ich ertragen konnte. Sogar mehr als das, ich genoss es ihn um mich zu haben und ihm schien es genauso zu gehen. Langsam baute sich ein Vertrauen zwischen uns auf, ich fühlte mich beinahe sicher bei ihm, als könne der Sith Lord mich hier nicht erreichen und einen Kopf kürzer machen, doch natürlich wusste ich, dass dies nur Wunschdenken war.
Gerade war diese nervige Ärztin nach den letzten Untersuchungen aus meinem Zimmer verschwunden, als ich aus dem Bett stieg, das hässliche graue Trainingsshirt aus, auf welchem das Symbol der Republik auf der rechten Brust prangte, schmiss es auf das Bett und ging in die Ausgangsstellung für ein paar Liegestütz.
Auch wenn ich eine Gefangene war, durfte ich in meinem Training und meiner Wachsamkeit nicht nachlassen. Seit meine Verletzungen mich nicht mehr beeinträchtigen hatte ich mit dem Training begonnen und obwohl die Ärzte versuchten mich davon abzuhalten, zog ich mein tägliches schweißtreibendes Training durch.
Da überflüssige Kleidung mich beim Training nur behinderte, führte ich dieses nur bekleidet mit einer Brustbinde und der Freizeithose durch, welche eher einer Armeehose der Klone oder Soldaten ähnelte, doch auch wenn sie mir nicht so gut stand, wie meine üblichen eng anliegenden schwarzen Hosen, konnte ich mich nicht beklagen.
Gerade war ich dabei mit ein paar Unterarmstütz meinen Bauch und die Körperspannung zu trainieren, als jemand herein kam, der mir in den letzten Tagen immer vertrauter geworden war. "Hatten die Ärzte nicht gesagt du sollst dich noch schonen?" Heute schien Anakin nicht wirklich gut drauf zu sein, doch dies konnte ich gleich ändern.
"Hatte ich nicht gesagt, dass es mich nicht interessiert, was eure  Ärzte sagen?" Schweißgebadet stand ich auf und sah ihn herausfordernd an.

Mein Kopf war wie leergefegt, als Ahsoka aufstand und sich in voller Größe vor mir aufbaute. Ich hatte nicht bemerkt, dass sie kein Oberteil trug. Erst als sie nur mit dieser Brustbinde und der Feldhose, welche ihr tief auf den Hüften saß, vor mir stand, bemerkte ich ihren durchtrainierten und doch weiblichen Körper und musste automatisch schlucken.
Hatte sie nicht gerade etwas gesagt? Mist... ich hatte nicht zugehört... ich war zu abgelenkt gewesen...
Ich konnte nur hoffen, dass es keine Frage war und räusperte mich, damit ich meine Stimme wiederfand.
"Du... solltest dich anziehen. Ich bringe dich zum Rat, danach wirst du wieder in den Zellentrakt verlegt." Ich sah überall hin, nur nicht zu ihr.
Trotzig wie immer verschränkte die Togruta ihre Arme vor der Brust. "Bevor ich zum Rat gehe, will ich wenigstens meine Sachen zurück haben." Sie hob verächtlich das Shirt mit dem republikanischen Symbol in die Höhe. "Das werde ich ganz sicher nicht anziehen. Ich bin kein Jedi, Skywalker!" Sie hatte heute wohl genauso gute Laune wie ich... Na toll.
"Schön. Ich bin gleich wieder da." Mit einem genervten Stöhnen besorgte ich ihre Sachen, warf sie ihr in den abgeriegelten Raum und wartete, bis ich ein knappes Klopfen hörte, mich wieder zu ihr umdrehte und eine Sekunde stand ich einfach nur da und bewunderte sie.
Schon bei unserer ersten Begegnung hatte sie mich fasziniert. Nun in ihren schwarzen eng anliegenden Klamotten, warf es mich wieder zu unserer ersten Begegnung zurück und ich wusste, dass mich diese Frau weiterhin in meinen Träumen verfolgen würde. Noch einmal riss ich mich von ihr los und konnte mein eignes Verhalten nicht verstehen.
Ich verdrängte die aufkeimenden Gefühle und öffnete die Tür. Etwas grob griff ich nach ihren Handgelenken und legte ihr Handschellen um. "Muss das sein?" Zweifelnd blickte ich ihr in die Augen zog skeptisch eine Augenbraue hoch.
Danach packte ich Ahsokas Oberarm und zog sie hinter mir her, durch die Medistation und schließlich durch die Flure des Tempels bis vor die Ratskammer.


So, jetzt hab ich echt keine Lust mehr zu schreiben xD ich hoffe euch gefällt das Kapitel ;-) ich werde es Anakin von mal zu mal schwerer machen, aber da muss er jetzt durch ^^

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