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Epilog

In den nächsten Stunden nach dem tödlichen Treffen mit dem Kanzler, war ich wie ein Schatten meiner Selbst. Mein Körper funktionierte wie mechanisch. Es hatte sich erneut meine ganze Welt geändert, als Ahsokas Worte durch die Wut und den Hass drangen und ich den Kanzler getötet hatte, der uns etwas vorgespielt hatte. Der Schock danach, jemanden getötet zu haben, der unbewaffnet war und dann feststellen zu müssen, dass die Frau, die ich liebte kurz davor war ihr Leben zu lassen, in ihrem verzweifelten Versuch, mich zurück auf die helle Seite zu ziehen, war einfach zu viel für mich. 
Nachdem ich den Kanzler getötet hatte, war ich sofort an Ahsokas Seite geeilt, nur um feststellen zu müssen, dass sie weder atmete noch ihr Puls zu fühlen war. Eine Welle der Panik hatte mich sofort erfasst, doch ich reagierte instinktiv. Ich hatte mich in der Macht auf sie konzentriert und die heilende Macht durch ihren Körper fließen lassen. 
Ihr Puls war wieder da, doch sie wachte nicht auf. 
Auch nun Stunden später, war sie noch immer nicht bei Bewusstsein und ich wusste einfach nicht, was ich tun konnte um sie aufzuwecken.
Währenddessen hatte ich die Kontrolle übernommen. Da der Sith Lord nun tot war und niemand sonst als Nachfolger oder Palpatines Schüler als neuer Anführer in Frage kommen würde, also übernahm ich die Führung, ließ Ahsoka sofort medizinisch versorgen und hatte mich mit fast allen Sith anlegen, die nicht damit einverstanden waren, dass ich mich selbst zum Anführer ernannte. Ihre Proteste verstummten jedoch sofort, als ich den Typen, der Ahsoka zuvor umarmt hatte, zu würgen begann und ihn beinahe umbrachte, bevor sie schließlich einknickten. 
Es war bereits mitten in der Nacht, als ich vollkommen erschöpft auf dem großen Stuhl zusammensackte, auf welchem ich den Kanzler erstochen hatte. 
Ich war so in Gedanken versunken, dass ich die sich nähernden Schritte erst hörte, als die Person zum Saal hereintrat. Alarmiert schoss mein Kopf in die Höhe und meine Augen trafen die von Ahsoka.
Sofort begann mein Herz zu rasen und ich stand wie in Trance auf, während sie mit unsicheren Schritten näher trat. 
Noch nie hatte ich die selbstbewusste und störrische Sith so unsicher gesehen wie jetzt. Ich konnte ihr die ungestellte Frage von den Augen ablesen und lächelte sanft.
"Ich bin wieder ich selbst." Meine Stimme war nur ein Wispern, doch genau diese Worte schienen etwas in ihr auszulösen. Ihre gelben Augen füllten sich mit Tränen und ich hielt es einfach nicht länger aus, ich hielt diese Distanz nicht länger aus. Mit weniger als drei Schritten war ich bei Ahsoka und schloss sie in meine Arme. Beinahe rechnete ich damit, dass sie sich gegen die Nähe wehren würde, doch das Gegenteil war der Fall, sie schmiegte sich an mich und ein Schluchzen entwiche ihr. Ahsoka hatte ihr Gesicht an meiner Brust vergraben, während ich ihr sanft über den Rücken strich und meinen Kopf senkte um ihr einen federleichten Kuss auf ihre Montrals zu hauchen.
Mit leicht geröteten Augen sah sie zu mir herauf.  "Ich... Ich dachte ich hätte dich verloren." Ihre Stimme war genauso leise wie meine es war. Vorsichtig hob ich meine menschliche Hand und strich ihr einen einzelne Träne von der Wange. "Das dachte ich auch..." Bevor ich länger darüber nachdachte, wie kurz ich davor gewesen war, die Frau zu verlieren die mein Herz gestohlen hatte, senkte ich meine Lippen auf ihre. Unser Kuss war sowohl zärtlich, als  auch verzweifelt. All die Angst der letzten Stunden steckte ich in diesen Kuss.

Mehrere Monate später...

Müde, aber zufrieden sah ich durch die große Fensterfront in meinen Gemächern im neuen Sithtempel auf Korriban, welcher noch immer in der Bauphase, aber immerhin bald fertig gestellt sein würde. Doch nicht nur der Tempel auf der Oberfläche des Tempels hatte sich geändert. Nein, im Grunde hatte sich die gesamte Galaxie geändert. 
In den letzten Monaten hatten Ahsoka und ich alle Hände voll zu tun um sowohl Korriban für die Sith wieder bewohnbar, als auch den Frieden innerhalb der Gesellschaft der Sith und einen neuen Frieden mit der Republik und den Jedi aufzubauen. Den Frieden zu wahren war schwerer als gedacht, da ein paar der Sith mit dem Machtwechsel nicht einverstanden waren und eine Revolte anzetteln wollten, nun hatten wir es jedoch geschafft, diese Sith umzustimmen bzw. diese die sich uns nicht hätten anschließen wollen, wurde eingesperrt, da es zu gefährlich gewesen wäre sie frei rumlaufen zu lassen.
Gerade eben hatte ich eine Holokonferenz mit dem Senat beendet in der das Friedensabkommen endlich rechtswirksam gemacht wurde. Nun waren wir endlich keine Feinde mehr und die Klonkriege hatten ein Ende.
Erschöpft ließ ich die Schultern hängen und atmete erst wieder auf, als sich die Tür zu meinen Gemächern öffnete. Ich musste mich nicht umdrehen um zu wissen, wer den Raum betreten hatte. Ein leichtes Lächeln schlich sich auf meine Lippen, als Ahsoka sich neben mich stellte und mir beruhigend eine Hand auf den Oberarm legte.
"Wie ist das Meeting gelaufen?" Ich seufzte genervt und trat mit einem Schritt hinter die Frau die mir mehr bedeutete als mein eigenes Leben. Ich schlang meine Arme um sie, während Ahsoka sich mit dem Rücken an meinen Körper schmiegte. "Es war anstrengend, aber der Vertrag ist unterzeichnet. Die Kriege sind offiziell beendet." 
Sanft hauchte ich ihr einen Kuss auf die Montrals und strich mit der Hand über ihren Bauch. 
"Ich bin froh, dass du es geschafft hast, die Anderen zu überzeugen, dass die Kriege aufhören müssen. Ohne diese Schlachten kann die Galaxie wieder sicher sein. Für uns alle."
Ahsokas Stimme war leise, doch sie legte eine Hand über meine. Während ich noch immer zärtlich über ihren Bauch strich und welcher den Funken Hoffnung in sich trug, den diese Galaxie brauchte.



~The End~


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