Kapitel 9
Elenors Sicht:
Gott sei dank war die Schule endlich fertig. Seth holte mich von der Schule, da Bella noch kurz mit Jessica und Co essen ging. Ich wollte nicht mit, weil ich immernoch verletzt wegen Jacob war.
"Hey süße",meinte mein bester Freund und zog mich in seine Arme.
"Happy Birthday",flüsterte er in meine Schulter und drückte mir einen Kuss auf die Wange. Dann reichte er mir ein Packet. Als ich es öffnete war dort ein Fotoalbum von Seth und mir. Ebenfalls ein Freundschafts-Partner Pulli war drinnen.
Stürmisch umarmte ich ihn und küsste diesmal seine Wange.
"Morgen schmeißen wir ne Party für dich",meinte Seth als wir zusammen bei mir zuhause angekommen waren. "Ich hol dich um 18:00 Uhr ab",erklärte er mir und verabschiedete sich.
Ich schloss die Tür auf und ging in die Küche. Am Tisch klebte ein Zettel,dass mein Dad einkaufen war.
Ich setzte mich hin und machte meine Hausaufgaben. Himmel sei dank war heute Freitag.
Nach ungefähr einer Stunde klingelte es an der Tür. Dad hatte doch seinen Schlüssel mitgenommen?
Verwirrt machte ich mich auf den Weg nach unten.
Als ich die Tür öffnete sah ich Jacob und wollte die Tür am liebsten wieder zuschlagen.
"Hey Elenor",stammelte er herum.
Ich lehnte mich, mit verschränkten Armen, gegen den Türramen und blickte ihn abwartend an.
"Hör zu Ella es tut mir echt leid. Ich hab vergessen, dass ihr Zwillinge seit. Ich weiß nicht was mit uns passiert ist. Lass uns mal wieder was Unternehmen Ok? Achja und das ist für dich. Alles gute Ellie",sagte er und streckte mir ebenfalls ein Packet in die Hand. Als ich es öffnete konnte ich ein Buch über die Legenden der Quileute und einen Teddybär erkennen. Ich lächelte ihn an. "Danke Jake und ja wir sollten mal wieder was unternehmen",sagte ich und wir umarmten uns.
Danach ging er.
Ca. eine halbe Stunde danach kam mein Dad. "Hey Dad wo ist Bella? Dann können wir Kuchen essen und ein bisschen feiern",fragte ich fröhlich. Mürrisch blickte er mich an. "Isabella ist bei den Cullens feiern und ich gehe jetzt zu Billy",sagte er kalt, stellte die Einkäufe auf den Tisch und verließ das Haus. Die Cullens hatten mich nicht mal eingeladen und mein eigener Vater wollte keine Zeit mit mir verbringen. Tränen liefen meine Wangen hinab und ich ließ mich aufs Bett fallen. Dann weinte ich mich einsam in den Schlaf. Hoffentlich würde morgen alles besser werden.
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