Kapitel 44
Jacobs Sicht:
Jeden Tag saß ich an ihrem Bett.
Ich hielt ihre Hand.
Ich weinte.
Ich betete.
Ich redete mit ihr.
Ich bettelte, dass sie aufwachen würde.
Ich verlor die Hoffnung.
Aber ich gab nicht auf.
Ich werde immer um sie kämpfen.
Sie ist mein Leben. Sie wollen bald die Geräte abschalten und schon allein der Gedanke trieb mir Tränen in die Augen. "Ella bitte wenn du es hörst gib mir ein Zeichen. Gib mir ein Zeichen, dass du mich nicht verlassen wirst. Ich liebe dich. Ich brauche dich wie die Luft zum Atmen. Ohne dich bin ich ein nichts und ohne dich hat auch mein Leben keinen Sinn mehr. Komm zurück. Lass mich nicht allein. Ich kann weder essen,noch schlafen, noch trinken oder etwas anderes. Alles dreht sich um dich. Ich bete immer. Lass mich nicht im Stich. Mit wem soll ich mich den dann mit Rosalie zanken? Mit wem soll ich auf Renesmee aufpassen? Wen soll ich jeden Morgen bewundern? Wen soll ich küssen? Wen soll ich heiraten?
Wen soll ich lieben? Mit wem soll ich Kinder bekommen? Aber mit wem soll ich mein Leben verbringen wenn du nicht mehr bist? Ich kann nicht in einer Welt ohne dir leben. Also komm zurück. Ich liebe dich",weinte ich und küsste erst ihre Hand, dann ihre Wange und schlussendlich ihre Stirn. Es schmerzte unendlich ohne sie zu sein. Es schmerzte jede Sekunde mehr. Würde sie überleben oder musste ich mir etwas einfallen lassen?
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