Kapitel 40
3 Monate später:
Elenors Sicht:
Heute war ein grauer Tag in der Gesichte des Übernatürlichen. Heute würden die Cullens, die Wölfe und die anderen Vampire gegen die Volturi kämpfen. Ich? Ja ich durfte nicht mit. Verordnung von meiner Zwillingsschwester und Jacob.
Ja Jake und ich sind immernoch zusammen. Er meinte wenn er den Kampf überlebt heiraten wir so schnell es geht. Ich habe keine Eile damit aber Jake hat Angst, dass ich es mir anders überlege. Aber das werde ich nicht. Diese Entscheidung war die Richtige.
Bella und die Cullens hatte ich gestern schon unter Tränen verabschiedet.
Jake und ich wohnen jetzt in einem Haus. Er wollte erst bei den Cullens übernachten aber ich konnte ihn davon überzeugen mich nicht allein zu lassen. Einerseits weil ich wirklich Angst hatte es würde jemand kommen und mich töten, andererseits weil ich noch so viel Zeit wie möglich mit Jake verbringen will da es sein letzter Tag sein könnte.
Es war ca. 7 Uhr morgens. Jake schlief noch. Ich konnte die ganze Nacht nicht schlafen. Meine Angst war zu groß. Insgeheim schmiedete ich einen Plan um ihn davon zu überzeugen bei mir zu bleiben,da alle davon überzeugt waren das sie sterben würden. Das konnte ich nicht zulassen.
Jake lag neben mir und ich beobachtete ihn. Mit geschlossenen Augen drehte er sich um und packte meine Hüften. Er zog mich zu sich und schlang seine Arme um mich. Er hielt mich fest und kuschelte sich an mich. "Hör auf mich anzustarren babe und schlaf etwas",murmelte er verschlafen. Ich küsste seine Wange und kuschelte mich an seine Brust.
"Es wird alles gut süße du musst keine Angst haben",meinte er.
"Wie hast du es bemerkt",fragte ich neugierig. "So wie du zitterst ist es offensichtlich",lachte er. "Kannst du mir etwas versprechen?",fragte er in die Stille hinein und ich nickte zögerlich. "Trauer nicht um mich. Werde wieder glücklich und erinnere dich daran das ich dich immer lieben werde Ok?",flüsterte er. Ich sah ihn gequält an und begann zu weinen.
"Baby wieso weinst Du?",fragte er.
War er wirklich so dumm?
" Ich weine weil ich dich liebe du Idiot! Ich weine weil du die ganze Zeit davon redest das du sterben wirst und das ertrage ich nicht. Ich kann nicht ohne dich leben Jake",heulte ich. Er seufzte traurig und drückte mich an sich. "Versprich mir nicht zu sterben",bettelte ich. Er küsste meine Stirn. "Ich werde es versuchen",meinte er und küsste mich. Nachdem wir noch ca. eine Viertel Stunde gekuschelt hatten stand Jake auf und ging duschen. Phase 1 meines Plans konnte beginnen. Ich sprang zum Kleiderschrank und zog mir meine beste Unterwäsche an. Dannach ging ich in die Küche um Frühstück zu machen. Nach einer halben Stunde hörte ich ein scharfes Lufteinziehen hinter mir. Ich drehte mich um und sah Jake da stehen und mich anstarren. Er kam zu mir und drückte mich gegen die Küchenzeile. Er beugte sich zu mir herunter. "Dein Plan mich vom gehen abzuhalten funktioniert nicht babe. Obwohl es ziemlich süß ist wie viel Mühe du dir gibst",grinste er und zwinkerte mir zu. Ich grinste ebenfalls und legte meine Hände an seine Bauchmuskeln und fuhr über diese und seine Brust hinauf bis ich sie in seinem Nacken verhackte. Ich sah, dass er mit seiner Selbstbeherrschung kämpfte. Er schüttelte nur den Kopf und küsste mich. Er hob mich auf die Arbeitsplatte und wir küssten uns ein zwei Minuten bevor er sich von mir löste. "Es funktioniert immer noch nicht Babe",grinste er und ich sah ihn beleidigt an. Er gab mir einen Kuss auf die Wange und zog sich sein T-shirt aus. Er gab es mir, da ich 1. Ziemlich leicht bekleidet vor ihm stand und 2. Es liebte seine T-shirts und Pullover zu tragen.
Wir frühstückten und dann war es langsam Zeit sich zu verabschieden.
Ich schlang meine Arme um Jake und konnte mir die Tränen nicht verkneifen. Auch Jake ließ ein paar Tränen zu. "Ich liebe dich Jake",flüsterte ich. "Ich weiß. Ich liebe dich auch. Wenn ich zurück bin heiraten wir wie ich es versprochen habe",flüsterte er zurück. Wir küssten uns ein letztes Mal. "Pass auf dich auf",meinte ich und er nickte. Er küsste noch einmal meine Stirn und ging dann. 2 Minuten später bekam ich eine Nachricht. Jake hatte mir "mach dir nicht so viele Gedanken. Ich liebe dich" geschrieben.
Er brachte mich auch in den schlimmsten Situationen zu lächeln.
Würden sie es überleben?
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