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Kapitel 31

Elenors Sicht:

Ich stieg in das Flugzeug und es hob relativ schnell ab. Ich war auf dem Weg in mein neues Leben. Der Platz neben mir war leer.
Als das Anschnallzeichen erlosch stand ich auf um meine Tasche aus dem Gepäckfach zu holen.
Ich holte das Fotoalbum aus der Tasche und blätterte die Seiten durch. Mit jeder Seite wurde mein Herz ein bisschen schwerer. Und schwups heulte ich wieder.
Keine 5 Minuten später stupste mich jemand an der, Gott sei dank gesunden, Schulter an.
Ich blickte hinüber und dort neben mir saß der Traum von einem Mann. Er er groß, relativ muskulös gebaut, hatte wunderschöne blaue Augen und verwuschelte blonde Haare.
Mitleidig blickte mich der junge Mann an und reichte mir ein Taschentuch. Dankend nahm ich es an und lächelte ihn an. "Darf ich fragen warum eine so schöne junge Lady weint?", fragte er mit total süßen Akzent. Er war definitiv Engländer. "Es ist kompliziert",murmelte ich. Er schenkte mir ein strahlendes Lächeln und hielt mir seine Hand hin. "Ich bin Will. Im ganzen William Winchester. Ich komme ursprünglich aus England, ziehe jetzt nach Jacksonville und bin der festen Überzeugung, dass ich Ihnen folgen kann Madame",sagte er und schüttelte meine Hand. Er brachte mich zum Lachen.
"Ich bin Elenor Swan. Aus Forks und ziehe ebenfalls nach Jacksonville und bin der festen Überzeugung, dass Sie mich duzen können",meinte ich und lächelte. Nun lachte er und unsere Konversation begann. Es fühlte sich viel leichter an. So ungezwungen. Er war irgendwie anders. Besonderer.
Ich erzählte ihm eine ungefähre Version meiner Geschichte. Das der Junge den ich liebte sich lieber, nachdem er mich ein paar mal geküsst hatte und wir sogar zusammen waren, sich lieber mit anderen Frauen vergnügte und mich ausnutzte. Unteranderem erzählte ich ihm, dass wir uns gestritten hatten und ich im Wald von einem Bären angegriffen wurde. "Die Narben machen euch nur noch schöner Mylady",meinte er.
Wir hatten garnicht bemerkt,dass wir bereits gelandet waren. Zusammen gingen wir mit unseren Koffern zum Ausgang. Dort drehte er sich um und drückte mir einen Zettel in die Hand. "Dort steht meine Handynummer drauf. Ich würde mich überaus freuen wenn du mich anrufen würdest und wir mal ausgehen könnten. Natürlich nur wenn sie Ihren Liebhaber vergessen haben. Nimm dir so viel Zeit wie du brauchst. Bis dahin wünsche ich Ihnen eine angenehme Zeit Mylady",verabschiedete er sich und gab mir einen Handkuss.
Konnte das der Anfang von etwas neuem sein?

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