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Kapitel 17

Elenors Sicht:

Heute war es soweit. Der Tag aller Tage. Heute werde ich Jacob Black einen Besuch abstatten und wieder etwas Farbe in sein angeblich so trauriges Leben bringen.

Also ging ich los und war auch bald am Haus der Blacks angekommen. Ich klopfte, dann wartete ich 5 Minuten bis Billy mir die Tür öffnete.
"Elenor meine Liebe was vesrchafft mir die Ehre, dass du mich Besuchen kommst?",fragte er nett. Ich schenkte ihm ein Lächeln. "Eigentlich wollte ich zu Jake",meinte ich etwas verlegen.
Prüfend betrachtete er mich von oben bis unten, bis er seufzte. "Es tut mir leid Elenor aber er ist nicht da",meinte er.
Lange schaute ich ihm in die Augen. Er lügt. "Du lügst Billy",sagte ich verletzt. Er seufzte erneut.
"Elenor es ist kompliziert. Er steckt zurzeit in einer schlimmen phase. Er will allein sein und ich will nicht, dass er dich verletzt",gab er zu.
Traurig schaute ich zu Boden. Schwierige Phase? Setzt die Pupertät zu spät ein?
"Er hat mich schon zu viel verletzt Billy. Deswegen will ich ihm helfen. Damit er sich selbst nicht so kaputt macht wie ich es tat",bettelte ich.
Er nickte. "Komm rein",seufzte er und ließ mir den Vortritt.
"Bevor ich dich zu ihm lasse, lass mich dir eine Geschichte erzählen",meinte er und deutete auf den Stuhl vor ihm.
Etwas verwirrt setzte ich mich und lauschte gebannt ihm und seiner Geschichte über die Quileute und die kalten Wesen.
Als er fertig war schaute er mich abwartend an. "Das sind nur irgendwelche Geschichten Billy, daran glaubt niemand",lachte ich.
Er nickte geknickt. "Geh zu ihm, abwe sei nicht zu enttäuscht",meinte er und widmete sich seiner Zeitung.
Ich nickte und ging zu Jacobs Zimmer.
Ich klopfte. "Jake? Jake ich bins Elenor",erklärte ich.
"Lass mich in Ruhe",keifte er von der anderen Seite der Tür.
"Jake bitte lass uns reden",bettelte ich.
" Ich will nicht mit dir reden",motzte er. Ich seufzte. "Hör zu Elenor: Es tut mir wirklich leid. Ich wollte dich nicht so behandeln. Aber glaub mir ich bin nicht gut für dich. Du solltest dich von mir fern halten",erklärte er mir seine Sicht.
Ich ließ mich an der Tür hinunter gleiten. "Ich will dir helfen Jake. Du sollst dich nicht so kaputt machen wie ich es tat. Lass mich rein und wir reden",meinte ich. "Es tut mir leid aber du solltest jetzt wirklich gehen. Außerdem solltest du Seth anrufen. Du kannst mir nicht helfen, also hilf dir selbst und halt dich fern von mir!",rief er von der anderen Seite.
Geknickt hilft ich meine Hand gegen die Tür,kämpfend mit den Tränen.   "Bitte Ella. Für mich",flüsterte er.
" Ich werde nicht aufgeben Jacob",sagte ich und stand auf.
Ich würde wirklich nicht aufgeben. Nicht diesesmal!
Ich verabschiedete mich wieder und ging nach Hause. Geknickter als ich gekommen bin.

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