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Kapitel 12

Elenors Sicht:

Hatte gerade jemand geschrien?
Werde ich paranoid?
Ich fuhr hoch und setzte mich erstmal auf. Plötzlich hörte ich die Schreie erneut. Bella!!!
Wie vom Blitz getroffen sprang ich auf und rannte auf den Gang. Dort traf ich auf meinen Vater. "Ich mach schon geh wieder schlafen Dad",meinte ich fürsorglich und setzte meinen Weg zu Bellas Zimmer fort.

Was ich da sah schockte mich.
Meine Schwester lag im Bett wälzte sich, schlug um sich, weinte, Schrei und schien unglaublich zu leiden.
Ich lief zu ihr hin und versuchte sie zu beruighen. "Bella süße wach auf! Ich bins Elenor! Ich bin hier es ist alles gut. Beruig dich Ich bin ja da",redete ich auf sie ein und drückte sie an mich.
Schneller als ich bis 5 zählen könnte wachte sie auf. Sie klammerte sich an mich und heulte.
Als ich sie beruhigt hatte wischte ich ihre Tränen weg.
"Was ist passiert Schwesterherz",flüsterte ich die Frage in den Raum. Nach kurzer Zeit des Schweigens antworte sie mir. "Edward hat mich verlassen. Er will mich nicht mehr. Er und seine Familie sind weggezogen",flüsterte sie ebenfalls.
Das traf mich hart. Ich mochte die Cullens. Wir waren einigermaßen befreundet und sie waren ohne ein Wort gegangen. So wichtig war ich ihnen also? Aber das schlimmste war wie es Bella ging. "Vergiss ihn er ist ein Arschloch. Wir finden jemand besseren für dich",erklärte ich ihr.
"So jemanden wie Jacob zum Beispiel?",fragte sie. Ich konnte nur nicken. Mein Herz war nämlich grade dabei zu brechen und ich hatte Angst das wenn ich Rede er zersplittert. "Lieb von dir aber das ist nicht so einfach. Ich liebe Edward und ich brauche ihn",verzweifelte sie. Mein Herz hatte einen Riss. Verursacht von meiner Schwester. "Natürlich süße. Wir werden sehen. Aber jetzt Schlaf ok? Ich hab dich lieb Schwesterherz",meinte ich und verließ ihr Zimmer langsam.
"Ella?",rief sie mir nach.
Ich drehte mich um und blickte sie abwartend an.
"Ich hab Angst allein zu sein. Kannst du bitte bei mir bleiben?",fragte sie ängstlich. Ich nickte und legte mich zu ihr ins Bett. Sie klammerte sich an mich, ich streichelte sie liebevoll und flüsterte ihr beruhigende Worte zu. Solange bis sie in meinen Armen einschlief.
Auch ich schlief ein, mit der Stillen bitte, dass es bald vorbei gehen würde.

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