Kapitel 3
Marie-Anns Sicht:
Ichwar noch nie im Hauptquatier der Avengers gewesen und ich fragte mich, wiesoPeter nicht zum Teil von Stark Industries ging, sondern direkt ins Herz der Avengers.
Happy führte uns zuerst durch die Eingangshalle, dort führte er michzu ledernen Sesseln und sagte: „Miss Parker, sie können sich hier hinsetzen und auf ihren Bruder warten. Sie können sich etwas zu trinken und essenbestellen und ihnen werden auch Bücher zur Unterhaltung gebracht."
Ich konnte es nicht glauben!
Happy und mein Bruder wollten mich einfach in der Eingangshalle auf Ledersesseln vergammeln lassen, während Peter Spaß in seinem Praktikum hatte.
Deshalb machte ich den beiden meine Meinung klar: „Ich bin hier, weil unsere Tante Peter befohlen hat mich mit zu seinem Praktikum zu nehmenund nicht auf Sesseln vergammeln zu lassen. ich will zumindest sehen, woran mein kleiner Bruder arbeitet."
Peter schien schon eine Diskussion zwischen Happy und mir kommen zu sehen, weshalb er zu Happy sagte: „Happy, lass sie docheinfach mitkommen. Sie kennt sich auch mit Technik aus und das eine Mal wird eswohl noch in Ordnung sein. Ich glaube, dass Mister Stark sie das eine Mal zugucken lässt."
Happy nickte resigniert, jedoch gleichzeitig zustimmend und sagte Peter die Raumnummer, zu der er musste.
Daraufhin forderte Pete mich auf ihm zu folgen, und wir liefen durch Gänge in denen uns schwarz-gekleideteMenschen entgegen, die ein Wappen mit einem Vogel auf der Schulter hatten und uns überrascht musterten.
Dann kamen wir zu einem Labor, in dem technische und physikalische Gerätschaften standen und in welchem sich zwei Männer befanden.
Den einen erkannte ich schon aus weiter Entfernung, Tony Stark.
In Berlin hatte ichauch gegen ihn gekämpft, da ich wortwörtlich die ganze Zeit neben CaptainAmerica gekämpft hatte, doch dann hatte ich gegen Spiderman kämpfen müssen, daer den Captain angegriffen hatte, doch ich hatte schon längst mit ihm wiederFrieden geschlossen.
Der andere Mann, der in dem Labor war, war ein schwarzhaariger Mann, dessen Haare schon viele graue Akzente enthielten, doch in diesem Moment fiel mi ein, wer dieser Mann war.
Es war Doktor Bruce Banner,der der Bücher über die Gammastrahlung geschrieben hatte, ich hatte alle seine Bücher in der Stadtbibliothek ausgeliehen und gelesen.
Ein Bild von ihm war aufder vorletzten Seite jedes Buches gedruckt gewesen.
Dann betrat mein kleiner Bruder mit mir das Labor.
Eine hitzige Diskussion, die die beiden Genies geführt hatten, würde durch unser Eintreten je gestoppt und Tony Stark begrüßte Pete erfreut: „Hallo Kiddo, ist das deine kleine Schwester? Ihr seht euch jarichtig ähnlich. Braune Haare, brauen Augen. Beide das Selbe."
„Hallo Mister Stark. Ja, das ist meine Schwester Marie-Ann, jedoch ist sie um einige Minuten älter als ich und nicht jünger. Sie wollte nicht auf den Sesseln in der Eingangshalle warten, sondern sich angucken, woran ich im Praktikum arbeite."
Jetzt begrüßte der Milliardär auch mich: „Hallo Marie-Ann, wie du bestimmt weißt, bin ich Tony Stark, und somit auch Iron Man. Das neben mir ist...",
Ich unterbrach ihn, da ich ja wusste, wer das war: „Dr. Bruce Banner, ich weiß."
Tony Stark schaute mich plötzlich misstrauisch, als hätte er meine Stimme erkannt, was ja auch eigentlich möglich war, da ich ja gegen ihn gekämpft hatteund dabei etwas gesagt hatte, nämlich einige freche Kommentare.
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