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Kapitel 15

Mir wurde klar, dass die Lage wirklich ernst war, wir mussten den Avengers helfen, doch wie sollte das möglich sein? Wir hatten keine Möglichkeit zum Hauptquartier der Avengers zu kommen, da schon eine Autofahrt dorthin einige Zeit dauerte. Zwar befand sich das Hauptquartier im Bundesstaat New York, doch trotzdem war es bis zum nördlichen Teil des Bundesstaaten. Ich hatte schon einen Führerschein, Peter zwar nicht jedoch gab es ein Problem, wenn ich uns sogar zum Hauptquartier bringen sollte, da wir kein Auto besaßen, da es mit einem PKW schwierig war, durch eine Stadt wie New York zu kommen und auch wenn ich ein Auto kriegen sollte und New York City durchqueren sollte, stellte sich mir immer noch das Problem mit der Zeit, da wir noch einige Stunden bis zum Quartier benötigen würden. ich war ratlos, und mein Bruder war es offensichtlich ebenfalls, da er seinen Kopf zwischen die Knie stützte und hoffnungslos an die Wand starrte. "Wir müssen eine Möglichkeit finden, Pete. Wir dürfen hier nicht einfach so versauern, während dort solch etwas passiert." Peter hob den Kopf und sein Blick war ungläubig, bevor er mi9r antwortete: "Sogar, wenn du dort hin fliegen könntest, bin ich mir nicht sicher, ob du sie im Alleingang besiegen kannst, du hast doch ihre schnelle Reaktionszeit und ihre Abwehr gesehen, man kann sie nicht so einfach besiegen."  "Ich werde versuchen, dich mitzunehmen, du hast nämlich recht, Peter, es ist unmöglich, dass ich diese Frau selber besiege." Ich bot meinem Bruder meine Hand an, um ihn auf die Füße zu ziehen, er packte meine Hand und ich zog ihn hoch auf die Beine. Nachdem wir unsere Anzüge übergezogen hatten, die wir zuvor ausgezogen hatten, sprangen wir aus dem Fenster und schwangen oder flogen, je nach dem eben, durch New York, doch als wir das Ende von New York erreichten hatten, musste ich Peter mit meiner Flugfähigkeit wohl oder übel weitertransportieren. Er befestigte sich mit einem Netz an mir und ich musste doppelt so viel Kraft, wie gewöhnlich fürs Fliegen aufwenden. Wir flogen drei geschlagene Stunden und ich spürte langsam die Erschöpfung, die in meine Glieder kroch, schließlich kam endlich das Hauptquartier in Sicht und wir landeten, damit die mysteriöse Frau uns nicht sogleich erblickte. Doch wir hatten gut genug sehen können, dass noch noch immer die schwarze Wolke um das Hauptquartier waberte. 

Wie sollten wir jetzt weitermachen? Wir wussten noch nicht einmal das Ausmaß der Kräfte, die diese Frau besaß. Wir wussten, dass sie mit einer schwarzen wabernden Wolke Angriffe abwehren und auch zugleich tätigen konnte. Ebenfalls, dass diese schwarze Wolke irgendwie andere in Trance halten konnte, da sich die Avengers schon längst hätten irgendwie befreien können. Auch konnte sie sich irgendwie in Luft auflösen. Es musste sich also um eine Fähigkeit ihrerseits handeln, die mit der Luft verbunden war. Ich teilte Peter meine Überlegungen mit und er schlug vor, dass ich mal versuchen sollte, mit meinen Kräften des Wassers gegen sie zu kämpfen. Da ich mir noch nicht sonderlich viele Angriffsmöglichkeiten beigebracht hatte, die mit meinen Wasserkräften zusammenhangen, musste das mickrige Etwas, das ich bisher beherrscht, reichen. Peter würde also die Frau ablenken, während ich sie versuchte, zu überwältigen. 

Auf in den Kampf!

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