Kapitel 2
So Leute, ich dachte ich schreib mal das nächste Kapitel. Ich war mir ehrlich gesagt nicht sicher ob ich die Geschichte nicht einfach als OS schreiben soll, hab mich jetzt aber so entschieden.
Also dann viel Spaß ihr Lieben!
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Meine Augen verloren ihre starre und ich hätte theoretisch wieder etwas sehen können, aber es war schön sich so leicht und so befreit zu fühlen.
Plötzlich hörte ich Schritte und begann vorsichtig meine Augen zu öffnen.
Ich hätte mit allem gerechnet was ich sehen würde, außer damit, daß ich unter der Rumtreiberweide am Schwarzensee liegen würde.
Ich hob langsam den Kopf damit ich sehen konnte wer dort zu mir kam. Und ganz kurz, bis mir einfiel das ich tot war, kam es mir so vor wie früher, als James dort vom Schlossportal auf mich zurannte. Doch er sah nicht so aus wie er als Erwachsener ausgesehen hatte. Er sah aus wie mit 16.
„Tatze?! Was bei Merlin pinker Unterhose tust du schon hier? Du hättest doch noch dort bleiben müssen!" „Ja, ich wäre auch gerne dort geblieben, aber das wollte Bella wohl nicht." Er zog mich auf die Beine und wir umarmten uns, als wir uns wieder lösten fragte ich „James, warum bin ich hier, also in Hogwarts? Und warum siehst du wieder so jung aus?" „Zudeiner ersten Frage , wenn man stirbt kommt man immer zu dem Ort an dem man sich am wohlsten bzw. am meisten zuhause gefühlt hat und das war wohl bei uns Hogwarts. Und zu deiner zweiten Frage, es ist eigentlich genauso wie bei dem Ort; man kommt in den Körper in dem man sich am Glücklichsten gefühlt hat. Bei den meisten ist es, wie bei uns mit 15 oder 16. Komm mit wir gehen zu den anderen dann kannst du uns genauer erzählen was passiert ist. " Ich wusste nicht wo wir hinwollten, ließ mich aber gerne überraschen. „ Wer ist den noch alles hier?" fragte ich, da James ja meinte wir würden zu den anderen gehen. „ Wir gehen jetzt zu Lily, Marlene und Regulus. Hier sind aber wie gesagt alle die sich in Hogwarts zuhause gefühlt haben, deshalb sind hier z.B. auch die Hogwartsgründer " „Regulus ist hier ?! Warum ist er Tod?" „ Ich glaube das sollte er dir lieber selber erzählen. "
Wir erzählten noch den ganzen Weg, was wir in letzter Zeit erlebt hatten und was für Streiche wir hier wohl spielen sollten. Dann kamen wir vor einem einer Tür an, die ich erst erstaunlich spät erkannte.
Wir standen vor dem Raum der Wünsche
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