
III
Seine Hände fuhren ihre Beine hoch, strichen ihre Seiten entlang, verharrten auf ihrer Hüfte.
Ihre Finger kratzten leicht über seine Brust, dann seine Schultern, krallten sich in sein Haar.
Sie beide spürten die Spannung.
Sie beide hatten das Verlangen nach dem jeweils anderen.
Er küsste sie intensiver, nahm sie völlig ein.
Als er mit seiner Zunge über ihre Unterlippe fuhr, verging ihr Hören und Sehen.
Sie war noch nie so überfordert mit sich, mit den Reaktionen ihres Körpers gewesen, wie jetzt.
Schon ganz zu Anfang hat sie sich durch ihn Fragen gestellt, die sie niemals im Kopf hatte.
Sie hatte sich Gedanken gemacht, für die sie sich selbst hätte ohrfeigen können.
Und jetzt lag sie hier unter ihm, während er sie so liebkoste, wie sie es bisher nur geträumt hatte.
Wie er sie küsste, wie sie es sich immer insgeheim vorgestellt hatte.
Wie er die Worte hauchte, die sie sich schon immer zu hören gewünscht hatte.
Sie sei wunderschön.
Sie sei so einzigartig.
Sie sei so perfekt.
Sie sei seine Herzensdame.
Sie sei besser als alle Anderen es je sein könnten.
Er überhäufte sie mit Komplimenten, versuchte seine Sehnsucht nach ihr in Worten zu formulieren.
Währenddessen fuhren seine warmen Finger unter den Stoff, den sie am Körper trug.
Ganz zärtlich massierte er ihre Haut, streichelte sie und malte kleine Muster.
Vorsichtig und geduldig, schob er ihr ihr Shirt dann über den Kopf.
Aus Angst sie würde sich unwohl fühlen, sich verunsichern lassen vor dem Begriff der Nacktheit, wiederholte er immer wieder die für ihn feststehende Wahrheit:
,,Ava, du bist wunderschön."
Seine Lippen fuhren ihre warme Haut auf und ab.
Er küsste die stellen über ihrem Bh, fing an ihren Hals sanft mit Küssen zu bedecken.
Doch sie wurde mutiger, sicherer.
Ihre Finger fuhren seine Muskulatur nach, kratzten leicht über seine Seiten.
Sie griff zögerlich an seinen Gürtel, zog dann die Schnalle langsam auf.
Sie zog langsam seinen Hosenstall auf, fing an, die Jeans von seinen Hüften zu schieben.
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