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III

Mit den Händen in den Jackentaschen stand er am Fahrbahnrand.
Sein Blick war nach vorne gerichtet.
Seine dunklen Augen musterten die Fassade des kleinen Cafés, welches in dem Getümmel der Großstadt unterging.
Er sagte nichts.
Er schaute einfach nur geradeaus.
Er stellte sich vor, sie zu sehen.
Ihren Pferdeschwanz, wie dieser hin und her wippte, während sie ihren Job machte.
Er verstand sich nicht mehr.

In den letzten Tagen hat er alles flach gelegt, was nicht Niet und Nagelfest war.
Das er keine Syphillis hatte, schien mehr oder weniger das Erbarmen seines eigenen Schicksals zu sein.
Er hatte mehr Frauen geküsst, mehr von ihnen seinen Namen schreien lassen die letzten Tage, als sie wohl welche in dem Laden bedient hatte.
Was ihn wurmte, weshalb es ihm nicht mehr dieselbe Genugtuung verspüren lies, wie vor wenigen Wochen.

Eigentlich hatte sich nichts geändert.
Er war noch immer perfekt.
Noch immer ein eiskalter Player, der wusste, was er hatte.
In den letzten Tagen hat er dies mehrfach unter Beweis stellen können.
Doch wieso hatte er das Gefühl, noch immer nicht genug zu haben?
Es juckte in seinem Körper, in seinem Kopf, in seinem Verstand.

Was er wollte, waren mehr Menschen, die ihn vergötterten.
Mehr Menschen, die ihm zu Füßen lagen.
Und sie alle sollten ihm zu Füßen liegen.
Und nur ihm.
Und genau das schaffte er auch.
Doch wieso war es noch immer nicht genug?
Was fehlte ihm?

Die Antwort sollte in dem Laden vor ihm liegen.
Sie war mit ihm ausgegangen.
Er hatte ihre Nummer.
Sie hatte den Eindruck gemacht, sich wunderbar amüsiert zu haben.
Aber mehr auch nicht, und das machte ihn krank.

Sie, die so anders war, die sein Interesse auf eine ganz verdrehte Weise erweckte.
Sie sollte nach ihm lechzen.
Sie sollte ihn wollen, ihn mit jeder Faser ihres Körpers ersehnen.
Denn so empfand er ihr gegenüber.
Er wollte sie so sehr.
Erst wenn es so war, wie er es sich wünschte, würde sein Kopf ihm die verdiente Denkpause ermöglichen.
Erst dann würde er zur Ruhe kommen.

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