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II


,,Und die vierte Frau, die mir heute ihre Nummer zugesteckt hat", grinste er.

Sein Blick lag auf dem Arsch der Brünetten, die den Laden verlies.
Ein berauschendes Gefühl des Triumphs fuhr durch seinen Körper und er drehte sich grinsend zurück zu Ava, hielt den kleinen Zettel hoch.

,,So geht das. Tja, was sagte ich? Die Bitches wollen alle nur mich."

Ihre Augen musterten ihn Aufmerksam.
Er konnte es ja nicht wissen.
Er konnte nicht wissen, dass jede Frau, die er abschleppte, wie ein kleiner Stich in ihr Herz war.
Er konnte nicht wissen, dass sie ihm am liebsten brühend heißen Kaffee in den Schritt kippen würde, in der Hoffnung er wacht endlich auf.
Sie hatte gehofft, sie wäre zu ihm durchgedrungen.
Sie hatte gehofft, er hätte an jenem Abend realisiert, dass er sich verstellt.
Doch war das alles?
Was hatte sie sich noch alles erhofft?

,,Das nächste Mal bitte nicht in diesem Café."

,,Wieso, gehört der Schuppen etwa dir? Nein? Tja, dann halt dein kleines Näschen aus meinen Angelegenheiten raus, okay?"

,,Das nächste Mal, wenn du eine deiner Bitches hier abschleppst, werfe ich dich hochkannt raus und du bekommst Hausverbot. Wir sind ein Café, wie du es bereits gesagt hast, kein Bordell", zischte sie leise und seine Augen weiteten sich.

Mit einem säuerlichen Gesichtsausdruck schob sie sich schnell eine Haarsträhne hinter das Ohr.
Sie atmete tief durch.
Dann drehte sie ihm ihren Rücken zu.
Sah er nicht, dass er sie verletzte?

Er fragte sich, was mit ihr falsch lief.
So war er nunmal.
Er dachte, sie wüsste es. 

Ohne zurück zu schauen stand er auf und legte das Geld für seinen Kaffee auf die Theke.
Seinen Kaffee, den er noch nicht angerührt hatte.
Er setzte zu einem Satz an.
Einer kleinen Verabschiedung oder so.
Dann schloss sich sein Mund wieder, er drehte ihr ebenfalls den Rücken zu und verlies den Laden.
Das leise Klingen der Glocke oben an der Tür, war das Letzte, was er hörte.

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