T R Z Y D Z I E Ś C I D W A
„Auch wenn es ziemlich schlecht klingt; versuch', das Beste aus dem Tag zu machen." Meine Schwester hat sich an den Türrahmen gelehnt und die Arme vor der Brust verschränkt. „Es bringt dir schließlich nichts, wenn du den ganzen Tag über so ein Gesicht aufweist. Lächele einfach ein bisschen." Zoë hat soeben realisiert, dass ihre Worte albern geklungen haben. Sie fügt schief lächelnd hinzu: „Okay, okay. Vergiss, was ich eben zu dir gesagt habe. Ich habe gerade selbst eingesehen, wie dumm das geklungen hat." Die Blondine streicht sich über die Nasenspitze. „Wirst du heute Abend ins Gym fahren?"
Ich werfe einen letzten kritischen Blick in den Spiegel. Die Haare sind zu einem kleinen Zopf gebunden, dennoch haben sich an einigen Stellen kleine Strähnen gelöst. Ich schiebe ein paar von ihnen hinter die Ohren. Man sieht mir an, dass ich eine halbe schlaflose Nacht hinter mir habe, denke ich und fahre mit einem Finger über die Augenbrauen. Die Augen wirken glanzlos, und ich habe Augenringe, die man erkennt, wenn man etwas genauer hinsieht. Ein kurzer Laut rollt von meinen Lippen. Ob ich den Tag überhaupt durchstehen werde? Ich muss es zumindest versuchen.
„Ja, ich werde es versuchen, aber ob ich Erfolg haben werde, kann ich nicht versprechen." Ich löse den Blick von mir selbst und schaue meine Schwester an. „Zumal ich nachher Vince ertragen muss." Ein verbitterter Ausdruck ziert die Miene. „Ich habe keine Ahnung, wie er heute ist. Vielleicht genauso seltsam wie gestern." Ich presse einen Seufzer aus mir und schnappe mir die Tasche, welche auf dem kleinen Schrank steht. „Na ja, ich werde schon damit klarkommen. Mir bleibt nichts anderes übrig." Die Stille macht sich zwischen uns breit. Ich kehre Zoë den Rücken zu und trete zu der Tür, schiebe die Hand um die Klinke und öffne sie. Eine erträgliche Brise heißt mich willkommen, und ich nehme einen tiefen Atemzug. „Bis heute Abend, und nein. Das werde ich nicht tun. Ich werde heute Abend zu Hause bleiben."
Die Zeit wird nicht verwendet, um auf eine Antwort zu warten. Ich setze einen Schritt nach draußen. Der nächste folgt. Die Tür fällt in das Schloss, und ich breche auf, um zu meinem Fahrzeug zu gelangen. Die Tasche etwas an mich gedrückt, habe ich es erreicht. Ich versenke die linke Hand in der Hosentasche, krame die Schlüssel hervor und entsperre den Wagen. Befördere die Tasche auf die Rückbank und nehme vorne Platz. Allerdings bewege ich keinen Finger, sondern starre das Steuerrad schweigend an. Die Motivation ist nicht zurückgekommen, sie bleibt verschwunden. Der Zwang hält mich nach wie vor im Griff, und die Laune steckt weiterhin im Keller fest. Ich stoße die Luft laut aus, lege die Hände um das Lenkrad. Habe vorher den Motor zum Brummen gebracht.
„Ich will nicht losfahren", murmele ich, drücke das Gaspedal leicht durch und rolle langsam aus der Einfahrt. „Ich habe keine Lust, und gerade will ich Vince nicht sehen." Ein Stich überrascht mein Herz. Die Mundwinkel zucken ein wenig. Ich werfe einen Blick zu der linken, dann zu der rechten Seite. Niemand bewegt sich auf den Gehwegen. Zumindest befindet sich niemand in der Nähe. Ich passiere die Straße und schlage schließlich den Weg Richtung Arbeitsplatz ein.
Ich kann es nicht oft genug von mir geben. Diese Aussage, dass ich mich nicht zur Arbeit schleppen will. Ich könnte es die ganze Fahrt über sagen. Ich lehne mich mehr zurück und versinke etwas in der Stille, die sich im Innenraum ausgebreitet hat. Warum ausgerechnet heute?, frage ich mich und nähere mich der ersten kleinen Kreuzung. Vor mir ist ein roter Wagen erschienen. Er fährt gemächlich über den Asphalt. Auf der Rückbank kann ich drei Kinder ausmachen, welche in Bewegung sind. Das linke zappelt herum, das in der Mitte und teilt ungeschickte Schläge aus. Ich verfolge die Szene, während ich mich weiterhin im langsamen Tempo voran bewege. Es hätte ruhig ein anderer Tag sein können oder am besten gar kein Tag. Ich will nicht mit einer schlechten Laune die Arbeit ableisten. Das ist vollkommen falsch. Der Wagen biegt ab, und ich rausche an der Familie vorbei. Baue etwas Tempo auf. Das Fahrzeug gibt ein lauteres Brummen von sich. Wie ein kleines Tier.
„Wie ich es schon einmal gesagt habe; irgendwie werde ich den Tag meistern." Ich fahre mir mit der rechten Hand durch das Gesicht. Entferne somit einen winzigen Teil der Müdigkeit. „Mir bleibt nichts anderes übrig." Der Blick gleitet zu der Ablage. Dort steckt das Handy. Für einen Moment spiele ich mit den Gedanken. Blende dabei den schwachen Widerstand aus. Ich strecke eine Hand aus, umfasse das Gerät und schließe es an der Halterung an. Tippe eine Nummer ein. Drücke auf den Hörer. Es tutet. Gleichmäßig. Mit dem Tuten steigt das Gefühl der inneren Unruhe. Ich schlucke leise und sehe auf die Straße. Mehr Menschen sind aufgetaucht. Hauptsächlich Mütter, die ihre Kinder zum Bus begleiten, sie zum Wagen scheuchen oder sie zu den Einrichtungen bringen. Gelegentlich treffe ich ältere Schulkinder an. Vielleicht sind sie siebzehn oder sogar älter. Ich kann es schlecht sagen, ich habe dafür kein richtiges Gefühl.
Ich schaue weiterhin auf die Straße. Die Einfamilienhäuser lichten sich, es zeichnen sich Mehrfamilienhäuser ab, selbst die Anzahl der Shops hat sich vermehrt. Es herrscht mehr Bewegung, mehr Verkehr. Ich gelange Meter für Meter aus dem ruhigen Vorort von Miami. Ich stoppe an einer Ampel. Ein schwarzer Van befindet sich vor mir.
Das Tuten hält an. Ich sehe zu dem Handy, beobachte die kleinen Wellen um den Hörer. Ich will den Versuch abbrechen, wage zu behaupten, dass er keinen Sinn hat. Schließlich geht er nicht an das Handy. Aber ich beuge mich der Versuchung. Gehe davon aus, dass er es nur überhört. Zumindest rede ich mir dies ein.
Ich lasse das Handy weiterhin tuten. Lasse mich nicht von diesem stören. Habe beschlossen, solange zu warten. Ich pflege nämlich sehr schwache Hoffnungen. Die Ampel springt auf Grün, und der Van macht einen Satz nach vorne. Ich schließe auf. Langsam. Ich sehe zu der Straße, gelegentlich zum Handy. Das gleichmäßige Geräusch ebbt nicht ab. Ich fühle einen stärkeren Stich und beschließe, mich dem Versuch hinzugeben. Ich beende das Tuten. Gebe einen kurzen Seufzer von mir.
„Er ist wahrscheinlich beschäftigt", rede ich mir ein und konzentriere mich auf den Fahrweg. Ich habe den Vorort vollständig verlassen. Nirgends zeichnen sich die vertrauten Formen ab. Die Merkmale der Großstadt prägen die Umgebung. Viel Verkehr, viel Bewegung, viel Hektik. Selbst die Pflanzen scheinen sich verändert zu haben. „Darum hat er den Anruf nicht angenommen. Ja, das mag der plausible Grund sein."
Ich kann mich nicht ganz von meinen eigenen Worten überzeugen. Ich schaffe es nicht. Etwas hindert mich daran. Vielleicht andere Gedanken, vielleicht auch die Annahme der Tatsache, dass er aus reinem Prinzip nicht mit mir sprechen will. Die Fingernägel graben sich in das weiche Material, und ich drücke die Lippen aufeinander. Was wäre, wenn dies zuträfe? Wenn Vincent tatsächlich aus einem ganz bestimmten Grund nicht mit mir ein Gespräch anfangen will? Wenn er mir bewusst ausweicht? Was soll ich dann machen oder sollte ich überhaupt irgendetwas machen?
Ich weiß es nicht.
Natürlich will ich gerne etwas tun. Irgendetwas. Das Wichtigste wäre, dass Vincent mir nicht mehr aus dem Weg gehen würde. Er soll mir nicht ausweichen. Mich nicht behandeln, als wäre ich auf einmal Luft. Nur was? Auf diese Frage habe ich keine Antwort. Ich kann mir keine ausmalen. Keine taucht irgendwo auf. Nichts. Der Kopf bleibt vollgestopft mit Gedanken, und das Bewusstsein behält die gähnende Leere.
Möglicherweise pflegt er ähnliche Gedanken wie ich, spreche ich stumm und überquere eine breite Kreuzung. Die Luft flimmert an einigen Stellen, und dunkle Abgase steigen empor. Bestimmt fehlen ihm ebenfalls jegliche Motivationen. Ich kann es nachvollziehen. Ich gebe einen hohlen Laut von mir. Mich würde es nicht überraschen, wenn Vincent sich krankmeldet. Ihm würde ich das zutrauen. Ich halte bei der nächsten Ampel. Befinde mich dieses Mal weit am Ende der Schlange.
Ich verziehe den Mund und starre das Handy an. Schwarzes Display, keine Anzeichen, dass ich keine Nachricht erhalten habe. So, als hätte ich keinerlei Energie, schüttele ich den Kopf und richte den Blick zu der Straße. Just in diesem Augenblick ist mein Kopf wie leer gefegt. Keine Gedanken, Ideen, Ansätze. Nichts. Schwarze Leere. Ich weiß nicht, was ich davon halten soll. Soll ich diesen seltenen Moment auskosten? Ihn genießen? Ich denke, das werde ich tun, auch wenn es ungewohnt ist.
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Ich habe die befremdliche Schwärze beibehalten, nachdem ich einen freien Parkplatz angesteuert, den Wagen dort abgestellt habe und danach ausgestiegen bin, die Tasche mit den nötigen Habseligkeiten an mich gedrückt. Ich setze bedächtige Schritte, der Blick rutscht beiläufig zu Boden. Ab und zu kann ich einen benutzten Kaugummi ausmachen oder eine verbeulte Dose, die man mehrfach niedergetrampelt hat. Ich schaue auf und verlasse den Parkplatz. Schere mich nicht um die Leute, die eine Art Strom gebildet haben. Schnell, hektisch, unruhig, mitziehend. Ich nicht. Ich bewege mich außerhalb des Stroms. Schließe mich ihm nicht an.
Ich blende das gesamte Umfeld aus und rede mir ein, dass ich alleine unterwegs bin. Dass sich niemand sonst durch die Straßen strömt. Ich schiebe die linke Hand in die Hosentasche und sehe direkt nach vorne. Ab und zu wirft mir jemand einen flüchtigen Blick zu, den ich nicht erwidere. Ein dichtes Geflecht aus verschiedenen Gesprächen umgibt mich. Es sind zu viele, um sie einzeln deuten zu können. Ich kann nicht einmal ein klares Wort vernehmen. Sie reden laut, dann leise, undeutlich oder zu viele zur gleichen Zeit.
Das ist das typische Leben, was zur Gewohnheit geworden ist. Mich stören diese Punkte nicht mehr. Ich habe gelernt, mich mit ihnen zu arrangieren. Schließlich richtet die Stadt sich nicht nach einen; man muss sich nach der Stadt richten. Muss sich anpassen. Tut man dies nicht, wird man binnen kürzester Zeit im Meer der Häuser ertrinken. Niemand würde einen retten. Man würde kläglich untergehen.
Bisher bin ich nicht untergegangen. Ich habe es ständig geschafft, an der Oberfläche zu bleiben. Mittlerweile weiß ich, wie man sich durch das Wasser bewegen muss – ich habe mich angepasst. Ich blinzele langsam und biege um die Ecke ab. Die Straße breitet sich mehr aus, die Geschäfte haben sich vermehrt. Menschen suchen sie auf. Verlassen oder betreten die Cafés. Von irgendwo erschallt die laute Stimme eines Ladenbesitzers, der auf seine Waren aufmerksam machen will. Ich überhöre ihn. Gehe einfach weiter. Weiterhin nicht dem Tempo der anderen Menschen entsprechend.
Eine kraftlose Brise zaust meine Haare, während ich den Weg zur Station einschlage. Ich muss mich teilweise durch die Massen drängen. Als Reaktion hat mir jemand seinen Ellenbogen in die Rippen gestoßen. Ein dumpfer Schmerz ist zurückgeblieben.
Ich habe sie erreicht. Stoße nun die Tür auf und betrete das kühle Foyer. Ich schaue auf, wollte soeben den Weg zu meinem Büro einnehmen, als mich plötzlich ein Kollege anspricht. Ich habe einen Moment gebraucht, um zu realisieren, dass er mit mir einen Wortwechsel starten will.
„Entschuldige, dass ich dich so plötzlich überrasche", beginnt er, während er neben mir hergeht. Er überragt mich um eine halbe Kinnlänge – viel größer als ich ist er somit nicht. „Aber es gibt eine wichtige Sache, die ich dir mitteilen will."
Meine Augenbrauen gleiten in die Höhe, und ich stoppe. Der Braunhaarige tut es mir gleich. Ich suche seinen Blick, und er erwidert meinen. Erst jetzt fällt mir auf, dass seine grünen Augen einen schwachen Braunstich aufweisen.
„Was wäre das?", frage ich und weiche einen Schritt zur Seite, um den Weg für eine ältere Frau freizumachen. „Das ist aber nichts Dringendes, oder?"
Der Braunhaarige zuckt mit den Schultern.
„Aus meiner Sicht ist es schon dringend", behauptet er, und ich kann eine warme Nuance in seiner tiefen Stimme wahrnehmen. „Du bist doch Valary, oder?" Ein langsames Nicken meinerseits. Die Skepsis meldet sich zu Wort. „Und dein Kollege ist Vincent Delrose?" Erneutes Nicken. „Ah, das trifft sich sehr gut. Nun, der gute Charly hat mir vor knapp einer halben Stunde mitgeteilt, dass du meine neue Partnerin bist. Zumindest für diesen und bis Mitte nächsten Monat." Er teilt mir das so mit, als sei es vollkommen selbstverständlich und keine große Sache.
Ich glaube, mich verhört zu haben. Die Augen werden größer, und ich starre ihn an. Schaffe es für die nächsten Sekunden nicht, irgendein Wort hervorzubringen. Ich brauche die Zeit, um die Information zu verarbeiten. Ich räuspere mich und bemühe mich, etwas zu sagen. Mir ist nicht der überraschte Ton aufgefallen, der die Stimme dominiert.
„Wie bitte? Ich ... was?" Die nächsten Worte lösen sich in Luft auf. Wenn ich ehrlich bin, weiß ich nicht einmal, wie der Name von ihm lautet. Mir ist diese Person bisher kein einziges Mal unter die Nase gekommen.
Er kümmert sich nicht um meinen Ausdruck. Behält den gefassten Ton bei: „Du hast mich schon richtig verstanden. Ich weiß, das kommt ziemlich überraschend, aber ich bin ab heute und bis Mitte nächsten Monat dein Partner. Falls du erfahren willst, warum du mich jetzt an der Backe hast: Vincent hat laut Charly die Bitte eingereicht, dass man ihm einen neuen Partner zuteilen soll. Ja, und Charly ist dieser Bitte nachgegangen." Er übt ein Schulterzucken aus. „Jetzt musst du dich wohl oder übel mit mir herumschlagen."
Ich bin nicht firm, dementsprechend frage ich lahm: „Wie heißt du überhaupt?"
Er gibt ein kurzes Gelächter preis. Kreuzt die schmächtigen Arme vor der Brust.
„Jim", antwortet er und setzt ein Lächeln auf die schmalen Lippen. „Und wie gesagt, wir bilden ab heute ein Team." Er blickt den schmalen Flur hinauf. „Wollen wir in dein oder mein Büro, um die Dinge besser zu klären? Ich sehe dir nämlich an, dass noch eine Menge geklärt werden muss."
Ich kann nichts aus mir herausbringen. Kann nur ein Nicken fertig bringen. „Dann gehen wir am besten in mein Büro." Er setzt sich in Bewegung, und ich hefte mich an seine Fersen. Klebe meinen Blick an seinen schmalen Rücken. Mein neuer Kollege. Ab heute. Was soll ich davon halten? Das ist vollkommen absurd. Einfach nur verrückt.
Da denkt man einmal an Vincent und schon passiert das. Mein vertrauter und langjähriger Partner hat mir nichts, dir nichts den Antrag für einen Wechsel eingereicht, ohne es mir zu sagen. Mehrere Stiche attackieren mein Herz. Und dieser Wechsel ist bewilligt worden. Jetzt habe ich Jim an meiner Seite. Nun ist er mein neuer Partner.
Jim stößt die Tür auf, hält sie für mich offen. Ich schenke ihm ein triviales Lächeln und gehe die Stufen hoch. Stiere den Boden an. Es will nicht in meinen Kopf hinein. Ich will mich nicht mit der Tatsache anfreunden. Vincent hat mich ausgetauscht. Wir sind für die nächste Zeit kein Team mehr. Ich will es nicht akzeptieren.
Aber leider muss ich es.
Und jetzt habe ich plötzlich jemanden, den ich vorher nie gesehen habe. Ich habe bisher nicht gewusst, dass Jim überhaupt ein Kollege von mir ist. Was für eine verrückte Geschichte. Ich kann die nächste Zeit mit dem Braunhaarigen teilen. Ein leerer Laut erklingt meinerseits, und ich öffne die Glastür, schlüpfe durch die kleine Lücke. Jim scheint mir irgendetwas zu sagen. Ich höre nur mit halbem Ohr hin. Er tritt an meine Seite, weist mich an, ihm zu folgen. Ich gehe seiner Aufforderung stumm nach.
Wir sind kein Team mehr, schießt es erneut durch meinen Kopf. Vincent hat tatsächlich beschlossen, sich einen neuen Partner zu suchen. Und das Schlimme ist; er hat mich nicht vorgewarnt. Mir nichts gesagt. Rein gar nichts. Ich trete in das geräumige Büro von Jim ein. Schließe hinter mir die Tür. Jetzt weiß ich endlich Bescheid: Irgendetwas ist mit Vincent los. Nur, was genau?
Heute werde ich ihn nicht darauf ansprechen. Ich will keine Wellen machen. Im Laufe der Zeit werde ich dies tun. Für mich wird es irrelevant sein, was der Dreißigjährige davon halten wird; er wird zusehen müssen, dass er nicht von den Wellen erschlagen wird.
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