D Z I E S I Ę Ć
„Okay. Ich wäre soweit fertig." Meine Schwester steht vor dem Spiegel im Flur und mustert nun ihre Zusammenwahl an Klamotten. „Sonnenbrille, Hut. Alles da. Oh, und etwas Nervenschokolade. Ich muss bloß aufpassen, dass die nachher nicht allzu sehr schmilzt. Solche Flecken machen sich nicht gut."
„Ich an sich auch." Ich begegne dem Blick von meinem Spiegelbild. „Wenigstens sehe ich nicht mehr allzu scheiße aus. Hm, die Haare machen wohl doch mit." Zoë hält mit dem Richten der Sonnenbrille inne und schaut mich an. „Schreibst du mir nachher? Du weißt ja, dass es für Natasha sehr wichtig ist."
Ich bringe ein langsames Nicken zustande. Ihre Worte habe ich schon längst aufgenommen.
„Du, ich habe zwar ein Kurzzeitgedächtnis, aber ich habe nicht vergessen, was du mir am Frühstückstisch gesagt hast." Ich trete einen Schritt nach hinten und sammele die Tasche von dem Boden auf. Heute hat Vincent mir nicht Bescheid gegeben, dass er mich von zu Hause auflesen wird, um zu der Arbeit zu gelangen. Ich werde wohl mit meinem eigenen kleinen Wagen fahren müssen. „Ich werde es machen. Gleich, nachdem ich ihn gefunden habe. Also zum Reden." Ich behalte die Tasche in der Hand. „Zoë, kannst du mir bitte die Autoschlüssel 'rüber werfen? Ich muss nämlich mit meiner kleinen Hummel fahren."
Meine Schwester ist auf die Idee gekommen, meinem Wagen diesen Spitznamen zu verpassen. Es ist ein Auto von kleiner Größe. Gedrungen und unauffällig und nichts im Vergleich zu Vincents Audi. Es ist dennoch ausreichend und bringt oft Vorteile ein, wenn ich in die Innenstadt muss.
„Ich wollte nur nett sein. Wer weiß, vielleicht hättest du es wieder vergessen." Die Blondine erhebt sich ein wenig auf die Zehenspitzen und ergreift die Autoschlüssel, welche neben dem Spiegel hängen. „Kann ich machen. Hier, bitte." Sie dreht sich zu mir und mir die Schlüssel zu. Ich fange sie mit der linken Hand auf, behalte sie in dieser.
„Musst du schon wieder diese Leier machen? Nett, du. Ich sag' dazu nichts mehr. Ich wiederhole mich sonst nur." Ich setze die Schritte zu der Tür. „Soll ich dich fahren oder fährst du allein? Entscheide dich jetzt, denn jetzt kannst du es noch tun. Noch bin ich hier."
Ich müsste zwar einen kleinen Umweg einlegen, aber er wird nicht den gesamten Zeitplan, welcher meinen Ablauf für den Tag fest und streng regelt, durcheinanderbringen.
Die Vierundzwanzigjährige gibt mir keine sofortige Antwort. Ich warte geduldig und spiele nebenbei an einem Faden herum, der bei dem Saum von dem Oberteil hervorsteht.
„Nein, du kannst ruhig ohne mich fahren", ertönt schließlich die Antwort. Zoë untermalt sie mit einem schwachen Lächeln. „Natasha wollte mich schon abholen. Sie müsste sowieso in knapp zehn Minuten kommen."
„Deine Freundin und das Zeitgefühl. Zwei Dinge, die überhaupt nicht zusammenpassen." Ich stimme ein kurzes Gelächter an, Zoë klinkt sich nicht ein. Ihre Augenbrauen gleiten ein wenig in die Höhe und sie sieht mich an. „Was? Ist doch so. Vor ein paar Wochen, als sie zu uns gekommen ist, hat sie sich ziemlich verspätet. Aus fünfzehn Minuten sind fünfundvierzig geworden."
„Das muss nichts bedeuten." Meine Schwester tritt näher zu mir. Ich schiebe eine Hand um die Türklinke, drücke sie herunter und setze einen Fuß in den recht angenehmen Morgen. Ich nehme einen tiefen Atemzug und genieße die noch kühlen Temperaturen. „Dann hören wir uns spätestens heute Abend wieder."
„Wenn du bis dahin noch auf den Beinen bist. Ich weiß nämlich nicht, wann ich wieder zu Hause sein werde", gebe ich zurück und nähere mich meinem grauen Wagen. Wie ein kleiner grauer Klotz steht er vor dem Carport. „Kann sein, dass ich erst kurz vor Mitternacht da sein werde. Mal gucken."
Ich bleibe vor dem Kofferraum stehen. Entriegele den Wagen und öffne ihn anschließend. Ich hole die Tasche nach vorne und lasse sie in den Kofferraum fallen. Etwas stößt sanft miteinander an. Für einen Bruchteil einer Sekunde sehe ich sie an, ehe ich mich von ihr abwende und ihn dann schließe.
„Ach, stimmt ja. Du wirst ja im Red Roses sein." Die Blondine lehnt sich seitlich an den Türrahmen und sieht zu mir. Ich schreite zu der Fahrerseite und öffne die Tür. „Ach, selbst wenn es so spät sein sollte; mit einer Chance von achtzig Prozent werde ich noch auf den Beinen sein."
„Hoffe nicht. Du brauchst deinen Schlaf. Immerhin stehen bald die Examen an." Ich steige nicht an, sondern schaue Zoë an. „Und du willst ganz sicher nicht mit? Jetzt hast du noch die Gelegenheit." Ich trommele mit den Fingerspitzen auf dem Dach herum.
Meine Schwester schüttelt den Kopf und stößt sich von dem Türrahmen ab. Ich blicke zu dem benachbarten Haus. Eine braune Katze schleicht durch den Vorgarten. Ich beobachte das Tier, wie es sich Pfote um Pfote zu der Gruppe Vögel heranpirscht.
„Selbst wenn. Das bisschen Schlaf, was ich im wachen Zustand verbringe, wird den Braten nicht fett machen", erwidert sie und fügt hinzu: „Ich bin mehr als sicher. Du kannst wirklich ohne mich fahren. Ich habe es gestern mit Natasha ausgemacht. Sie wird so oder so in wenigen Minuten kommen."
Ich löse den Blick von der Katze und sehe meine Schwester an. Hebe ein wenig eine Hand.
„Gut, ganz, wie du meinst", gebe ich von mir. „Dann hören wir uns mit größter Wahrscheinlichkeit morgen wieder." Ich vollführe eine Geste des Abschieds und steige in den Wagen ein. Beinahe habe ich es geschafft, mir den Kopf an der Tür anzustoßen. Aus meiner Kehle ertönt ein sehr leises Murren. Ich schließe die Tür, stecke die Schlüssel in das Schloss und starte den Motor. Kein klangvolles Brummen, eher ein kurzandauerndes Husten. „Ach, Hauptsache, diese Kiste kann noch fahren. Das ist das Wichtigste."
Ich lege eine Hand auf das Steuerrad und ertaste dabei die Stellen, welche abgenutzte Flächen aufweisen. Dieser kleine Opel hat schon eine Menge hinter sich. Ich werfe einen Blick in den Rückspiegel und setze den Wagen in Bewegung. Meine Schwester steht noch bei der Tür und sieht mir zu. Sie hat ihre Hände auf die Unterarme gelegt.
„Geht doch", murmele ich, als ich die Einfahrt verlassen habe. Zum Glück ist mir dieses Mal kein Kind vor das Auto gesprungen. Der Gehweg ist menschenleer. „Hm, perfekt." Ich navigiere den Wagen in die richtige Fahrtrichtung. Betätige die Hupe, ehe ich endgültig losfahre. Ich lehne mich sogleich zurück und drehe das Radio auf.
Die Konzentration richtet sich zu der schmalen Straße. Jetzt tauchen Kinder verschiedenen Alters auf. Die meisten von ihnen tragen kleine Rucksäcke auf ihren Rücken. Ein kleiner Junge hat sogar sein Kuscheltier an sich gepresst. Die Mundwinkel zucken, ich drossele etwas das Tempo, als die ersten Fahrer erscheinen.
„Manchmal hasse ich es, in so einer Gegend zu wohnen. Überall diese Kinder. Kein Wunder, dass man schlecht aus dem Viertel kommt." Ich breche den Fahrfluss ab, als ein gelber Schulbus an dem Straßenrand hält, um die Schulkinder einzusammeln. Ich seufze und streiche mit den Fingern über das Steuerrad.
Das Radio lässt dieses Mal irgendeine Musik laufen. Dieses Lied regt bei mir ein vertrautes Gefühl an. Ich sehe den Kindern zu, wie sie in den Bus einsteigen. Einige ärgern sich gegenseitig oder lachen. Ich taste nach meinem Handy, welches ich in die Ablage geschoben habe. Angele es heraus und schalte es an. Solange ich nicht fahren muss, kann ich mich ruhig auf das Handy konzentrieren. Ich habe einen Blick auf die Benachrichtigungen geworfen. Mein Kollege hat mir eine Nachricht zukommen lassen. Ohne groß darüber nachzudenken, tippe ich sie an und beginne, mir die einzelnen Worte durchzulesen.
„Also, jetzt weiß ich nicht, ob ich mich darüber freuen soll, oder nicht", meine ich und sehe auf, als der Bus sich in Bewegung setzt. Ich lege das Handy auf den Beifahrersitz und baue Tempo auf. Ich fackele nicht länger und überhole ihn schließlich. Achte darauf, rechtzeitig auf die richtige Seite zu gelangen. „Er wird also mitkommen. Hat er wohl die richtige Schicht erwischt. Ja, gut. Die Freude sieht aber anders aus."
Irgendwie kann ich mich nicht ganz mit der Tatsache anfreunden. Vincent wird mich in das Red Roses begleiten. Er wird sich mit mir zusammen diese eleganten Tänzerinnen ansehen und ihre Bewegungen genießen. Ich presse etwas die Lippen aufeinander. Ich muss mir nichts anmerken lassen. Muss nachher eine gespielte Freude aufbringen. Nicht, dass mein Kollege sonst was von mir denkt.
„Ach, ich werde irgendwie das Beste aus der Sache machen. Ich muss es auch, mir bleibt schließlich nichts anderes übrig." Ich nähere mich dem Ende von dem Viertel. Man merkt es daran, dass der Verkehr dichter wird und sich in der Ferne die ersten Hochhäuser abzeichnen. „Freu' dich einfach und gut ist. Irgendwie eben."
Ich drücke das Gaspedal mehr durch und richte den Fokus auf die Straße. Jetzt muss ich knapp zwanzig Minuten fahren, um zu meinem Job zu gelangen. Zwanzig Minuten plus zehn wegen des Verkehrs. Ich setze meine Hoffnung in die Erwartung, dass dieser nicht allzu dicht sein wird.
-
Ich habe es rechtzeitig zu der Station geschafft. Der Wagen steht auf einem recht trostlos wirkenden Parkplatz, welcher sich zwischen zwei kleinen Geschäften befindet. Ich habe mich schnellen Schrittes von dem Wagen entfernt und den kurzen Weg zu dem Gebäude aufgesucht. Die Tasche bei mir, nähere ich mich der Glastür und stoße sie auf. Betrete das kühle Foyer. Ich nehme die schwache Anspannung von mir und murmele die üblichen Grüße, ehe ich mich zu meinem Büro bewege. Meine Kollegen wünschen mir ebenfalls einen recht angenehmen Morgen. Ich tage ein leichtes Lächeln auf den Lippen.
Ich gelange an das Ende von dem schmalen Flur. Öffne die nächste Tür und befinde mich nun im dem Treppenhaus wieder, welches zu der Etage führt, in welcher mein Büro ist. Ich beginne, die förmlich glänzende Treppe empor zugehen, und halte mich dabei auf der rechten Seite. Gelegentlich tauchen Kollegen auf, die die Stufen herunterlaufen. Sie scheinen wohl in höchster Eile zu sein. Ganz anders als ich. Ich verspüre nicht im Geringsten den Drang, Stress aufzuwirbeln und mit viel Hektik an die Dinge heranzugehen.
In meinen Knochen steckt die Entspannung, die Ruhe füllt den gesamten Körper auf. Das leichte Lächeln gewinnt an Größe, als ich die nächste Glastür erreicht habe. Ich stoße sie mit dem Fuß auf und schlüpfe durch die kleine Lücke. Fackele nicht länger und gehe schnurstracks zu meinem Büro. Ein bitterer Geruch liegt in der Luft, irgendjemand muss sich einen Kaffee eingeschenkt haben.
Die Tür meines Büros steht offen. Erwarte ich etwa jemanden? Eine Spur Verwirrung zeichnet sich auf meinem Gesicht ab. Ich betrete es und spähe direkt zu dem Schreibtisch. Mir entfährt ein belustigter Laut, als ich die Person identifiziert habe.
„Ja, den wünsche ich dir auch, Valary", ertönt die tiefe Stimme von Vincent. Der Blonde schiebt den Stuhl zurück und steht auf. Sein Oberkörper wird von einem recht lockeren weißen T–Shirt bedeckt. „Na? Gut geschlafen? Du wirkst wacher als in den letzten Tagen."
Ich durchquere das relativ große Büro, um zu dem Schrank zu gelangen, in dem ich die Sachen verstaue. Ich öffne eine Seite, platziere die Tasche auf dem Boden und schäle mich aus der Jacke.
„Hey, du hast mich ein bisschen überrascht. Darum das beinahe Lachen." Ich blicke über die Schulter hinweg. „Du wirst es mir kaum glauben, aber ich fühle mich nicht allzu wach. Eher müder. Ich wirke nur so wach, weil ich zwei Kaffees getrunken habe. Die Wirkung wird so oder so nicht lange anhalten."
Habe ich das Handy im Auto liegengelassen? Ich taste mit den Fingerkuppen die Hosentaschen entlang. Nichts. Nirgendwo zeichnet sich die Form von dem Handy ab. Ich blinzele langsam und widme mich der Jacke. Hole sie ein wenig zu mir und wühle in den Jackentaschen herum.
„Wir sind nachher unterwegs, dann können wir gerne einen Zwischenstopp einlegen und uns den nächsten holen", meint der Dreißigjährige und tritt zu mir. Auch nicht. Ich verdrehe die Augen. Dann muss ich es wohl auf dem Beifahrersitz liegengelassen haben. „Suchst du etwas?"
„Ich habe nichts dagegen. Ein weiterer Kaffee wird mir bestimmt gut tun." Ich schließe den Schrank. Nicke dann. „Ja, ich suche mein Handy. Ich habe angenommen, dass ich es in die Hosentasche oder so gesteckt habe. Nein, das habe ich, wie ich festgestellt habe, nicht getan. Es liegt noch im Wagen."
Vincent lehnt sich an die Wand und verschränkt die Arme vor der Brust. Ich gebe einen verärgerten Laut von mir und entferne mich von ihm. Gehe zu dem Schreibtisch und nehme den Stapel in die Hand, welcher die Aufträge für den heutigen Tag enthält.
„Du kannst es dir nachher holen. Wir müssen so oder so gleich los, um die Innenstadt abzuchecken. Die Jungs haben nämlich ein paar Plätze zusammengesucht, zu denen wir hinfahren sollen. Eben als kleine Routinekontrolle." Er beobachtet mich. „Den Stapel, den du in der Hand hast, beinhaltet die Plätze. Das wirkt auf dem ersten Blick viel, aber es sind nur eine Handvoll Plätze."
Ich lasse den zusammengehefteten Stapel auf den Tisch fallen. Ein loses Blatt segelt dank des schwachen Windes zu Boden. Ich lasse mich in die Hocke fallen und sammele es auf.
„Ach, ist ja schön, dass wir schon die Daten haben." Ich richte mich wieder auf und klemme das lose Blatt in den Stapel. Löse den Blick von ihm und sehe meinen Kollegen an. „Wann genau geht's los?"
Vincent scheint zu überlegen. Sekunden der Stille verstreichen.
„Theoretisch können wir jetzt schon los", beantwortet er meine Frage in einem nachdenklichen Ton. „Unsere Schicht hat nämlich vor knapp zehn Minuten angefangen."
„Dann wird es Zeit, loszufahren." Ich beginne, mir die restlichen Dinge von der Ausrüstung anzulegen. „Wir wollen schließlich keine Zeit verplempern."
„Wir machen so etwas nicht." Der Dreißigjährige grinst etwas und geht zu der Tür hin. „Ach, ja. Ehe ich das vergesse. Hast du meine Nachricht gelesen?"
Ich greife nach der dünnen Jacke, welche ich am Vortag über die Lehne von dem Stuhl gelegt habe. Streife sie mir über und verdecke somit die Ausrüstung. Anschließend schiebe ich die Ärmel bis zu den Ellenbogen hoch.
„Du meinst die, wo du mir geschrieben hast, dass du mitkommen kannst, weil du die richtige Schicht erwischt hast?" Ich fahre mit einem Finger über die Waffe. „Ja, die habe ich bekommen. Ich habe sie noch lesen können." Jetzt ist der Augenblick eingetreten, bei dem ich eine falsche Freude spielen lassen muss. „Ich habe mich gefreut. Eher habe ich gedacht, du könntest nicht mit, weil ja Mangel in der Nachtschicht herrscht." Ich unterstütze die Aussage mit einem schiefen Lächeln.
Vincent würde es zwar wahrnehmen, aber mich nicht darauf ansprechen.
„Die Freude ist ganz meinerseits", antwortet er zufrieden und bedeutet mir, ihm zu folgen. Ich gehe seiner indirekten Aufforderung nach. Jetzt wird es so langsam Zeit, sich an die Arbeit zu machen. Immerhin wollen wir pünktlich in den Feierabend gehen. „Ach, auch wenn da Mangel herrscht; Evan hat mir erzählt, dass seine Leute gut auskommen. Die haben dort keine Probleme. Die wissen, wie sie die lösen."
„Wenigstens etwas", murmele ich und hefte mich an seine Fersen. Mein Blick klebt an seinem kräftigen Rücken. „Ich muss dir nachher eine recht wichtige Frage stellen. Also, wenn wir im Wagen sitzen."
Beinahe ist Zoës Bitte in die Vergessenheit geraten.
Der Dreißigjährige hält mir die Glastür offen, ich lächele kurz und husche an ihm vorbei.
„Kannst du gern machen." Vincent geht neben mir her. „Also, werte Miss Swanson. Sind Sie bereit für den Job? Antworten Sie mit Ja."
Ich kann mir ein Lachen nicht verkneifen. Für die folgenden Sekunden lasse ich mein Gelächter erklingen. Vincent schmunzelt etwas.
„Ja, Mister Delrose. Ich bin mehr als bereit für den Job", antworte ich amüsiert und verpasse ihm einen sanften Schlag gegen den Arm. Mein Kollege fährt ein wenig zusammen.
„Das ist wunderbar."
Dieses Mal lachen wir beide. Fängt der Arbeitstag so an, dann kann er nur eine angenehme Richtung einschlagen. Wenn ich ehrlich bin, verspüre ich eine insgeheime Aufregung.
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