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D W A D Z I E Ś C I A J E D E N

Ich habe das Gym erreicht. Es befindet sich ungefähr fünfunddreißig Minuten von meinem Wohnsitz entfernt. Ich bin heute etwas früher angekommen, denn dieses Mal hat der Verkehr mitgespielt. Länger habe ich keine Zeit verschwendet. Ich habe meinen Wagen auf dem anliegenden Parkplatz abgestellt, habe meine Tasche geschnappt und bin in das Gebäude gegangen. Derweil habe ich nicht darauf geachtet, ob Vincent mir nun gefolgt ist oder nicht. Drinnen angekommen, habe ich sogleich den Weg zu den Umkleidekabinen aufgesucht.

So sitze ich also auf der Bank, die Tasche neben mir. Gerade bin ich dabei, das Oberteil auszutauschen, als die Tür sich erneut öffnet. Ich halte inne, schiebe das Shirt herunter und werfe einen Blick zu der Tür hin. Eben habe ich noch alleine in dieser Umkleide verweilt, jetzt hat sich eine Blondine dazugesellt. Ich wollte mich meiner Tasche zuwenden, als die junge Frau ohne jegliche Vorwarnung zu mir geht. Meine Haltung verhärtet sich ein wenig, und ich richte mich auf, schaue sie an.

Es bedarf einige Momente, bis ich realisiert habe, wen ich vor mir habe. Meine Augen werden für einen Augenblick groß, außerdem bin ich nicht imstande, ein Wort hervorzubringen. Das kann nur ein schlechter Traum. Ein ganz schlechter. Sie ist nicht hier. Das kann sie auch nicht. Sie müsste doch mitten in ihrer Arbeit stecken. Die Fingernägel graben sich in die Handfläche, als sie mir ein stummes Grinsen zuwirft. Ein schwacher Schmerz entsteht, welchen ich ignoriere. Auch den erhöhten Herzschlag schiebe ich getrost in die Vergessenheit.

„So sehen wir uns also wieder", erhebt sie ihre Stimme, der Klang hypnotisiert mich sofort. Ich kann nicht anders, als ihr zuzuhören. „Weißt du, ich finde es immer noch nicht akzeptabel, dass du mich einfach so sitzen gelassen hast." Sie blickt mich kurz an, ehe ihre Finger das dünne Hemd abstreifen. Mir entgeht keine Bewegung, welche sie ausübt. „Das hat mich den ganzen Abend über ziemlich verrückt gemacht. Ich konnte mich nicht mehr auf die Arbeit konzentrieren, weil du mir keine Ruhe gegeben hast. Dank dir musste ich meinen Abend frühzeitig beenden." Cessy befreit sich aus ihrem spärlichen Oberteil. Ein leises Schlucken entfährt mir, mein Blick rutscht wie von allein auf ihre prächtige Oberweite.

Ich bin nicht dazu in der Lage, etwas zu sagen. Eher reiße ich mich aus der Starre, packe ihr rechtes Handgelenk. Die Finger schließen sich fest um dieses. Die Vierundzwanzigjährige sieht mich an. Überraschung glitzert in ihren stechend grünen Augen. Ich bleibe schweigsam, ziehe Cessy mit mir, bis ich sie schließlich an die Schließfächer drücke. Ich gebe ihr Handgelenk frei und platziere meine Hände auf ihre schmale Taille.

Etwas brennt in mir. Nein, das stimmt so nicht. Etwas hat in mir eine mickrige Flamme entzündet, welche sich binnen Sekunden ausbreitet und sich zu einem lodernden Feuer entwickelt. Ich spüre diese entstandene Hitze, die sich durch meinen gesamten Körper bahnt. Nehme den sanften Schauder wahr, der meinen Rücken herunterläuft. Die Leidenschaft erwacht zum Leben und beginnt, mich Zentimeter um Zentimeter einzunehmen, mit ihr schwimmen schier tausend andere Gefühle durch mich.

„Habe ich dich verrückt gemacht, ja?", hauche ich und streife mit meinen Lippen ihren Hals. Gerade spielt es für mich keine Rolle, ob sich ein anderer Gast in dieser Umkleide befindet. Selbst wenn man uns erwischen sollte, würde es mich nicht stören. „So verrückt, wie du mich gerade machst?" Ein flüchtiger Kuss folgt, und Cessy neigt wie von allein ihren Kopf zur Seite. Die darbietende Fläche vergrößert sich somit etwas. „Weißt du, jetzt habe ich Lust, dich nach allen Regeln um den Verstand zu bringen."

Ich benutzte solche Wörter, und selbst bei mir üben sie einen speziellen Reiz aus. Sie machen mich hungrig und schüren die Ungeduld. Meine Fingernägel bohren sich leicht in Cessys Haut. Ich setze den nächsten Kuss auf ihren Hals, genieße die schwache Wärme, welche ihre Haut ausstrahlt. Gelegentlich locke ich aus ihr ein reges Zusammenzucken. Ich merke, wie die Blondine um Beherrschung ringt. Ich würde sie ihr nehmen, soviel steht fest. Ich habe es schon einmal geschafft.

„Willst du ... etwa dort weitermachen, wo du gestoppt hast?", wispert die Blonde, ihr Ton zeugt von Lust. Für den Bruchteil einer Sekunde bin ich überrascht. Ich hätte nicht erwartet, dass dies so schnell vorrangehen würde.

„Das habe ich vor, ja." Ich zögere nicht länger, übe ein zärtliches Saugen aus. Merke, wie Cessy ihre Arme um meinen Rücken legt und mich mehr an sich presst. „Dieses Mal denke ich nicht daran, dich erneut sitzen zu lassen." Ich verstärke mein Vorgehen und hole aus Cessy einen sehnsüchtigen Laut. Ein scharfer Pfeil saust durch mich und schafft es beinahe, meinen Verstand zu benebeln. Jetzt noch nicht. Noch muss ich ihn klar halten.

Meine Fingerspitzen fahren über ihre Taille, wandern höher und höher. Ich habe mir währenddessen eine neue Stelle auf ihrem Hals gesucht, wiederhole die Prozedur. Cessy gibt ein leises Stöhnen preis, und ich nehme augenblicklich Notiz von ihrem leichten Zittern. Ein Grinsen bahnt sich auf meine Lippen, ich lasse mich ein wenig von ihrem Hals ab. Platziere einen Kuss auf die zwei dunkelroten Punkte, welche sich unverkennbar auf der Haut abzeichnen.

„Jetzt gehörst du mir, Kleine", hauche ich und sehe in ihre Augen. Die grüne Farbe leuchtet. „Nur mir." Ich gebe ihr keine Möglichkeit, etwas zu erwidern. Stattdessen vereine ich unsere Lippen und starte einen leidenschaftlichen Kuss. Cessy gibt sich diesem vollständig hin, unternimmt nicht einmal den Versuch, mir die Dominanz abzunehmen, mit welcher ich den Kuss bestimme. Während ich die Blondine in einen Kuss verstricke, male ich mit den Fingern die wohlgeformten Rundungen ihrer Brüste nach, die sich nach wie von einem schwarzen BH versteckt werden. Ich schiebe meine Hände um ihre Oberweite und übe einen sanften Druck aus.

Das Grinsen kehrt zurück, als Cessy mit einem Seufzen den Kuss abbricht. Ich realisiere, dass ihre Atmung sich erhöht hat. Ich vergrabe die Zähne in meine untere Lippe, sehe ihre Brüste an. Verstärke den Druck, sodass Cessy einen wiederholten Laut von sich gibt. Ich blende den Nebelschleier aus, welcher nach und nach meinen Verstand einhüllt. Blende den rasenden Herzschlag aus, welcher das lustvolle Gefühl in meinen gesamten Körper pumpt. Blende den schnellen Puls aus, der mir ständig ein feines Beben beschert.

„Pscht, nicht so laut", flüstere ich und bringe Cessy mit einem raschen Kuss zum Verstummen, als ihr Stöhnen eine neue Lautstärke angenommen hat. „Du willst doch nicht, dass uns jemand hört oder sieht." Ich entferne die Träger von ihren Schultern und lasse mich anschließend vollständig von ihr ab. Trete einen halben Schritt zurück. „Dreh' dich um. Jetzt und ohne Widerrede." Die Dominanz hat sich bis in meine Stimme vorgewagt.

Die Blondine grinst mich an und nickt langsam.

„Ganz, wie du willst", erwidert sie, und ich stoße ein leises Knurren aus, als sie meinen Worten Folge leistet. Ich trete sehr nahe hinter Cessy, lege die Hände auf ihren Rücken und öffne anschließend den Verschluss. Nehme ihr den BH ab und werfe ihn auf die Bank. „Nun los, pack' sie endlich. Ich will, dass du sie ordentlich durchknetest."

Es fällt mir mit jeder Sekunde schwerer, die Selbstbeherrschung zu bewahren. Ich habe das Gefühl, dass die Ungeduld mich zerfrisst. Ich presse die Lippen aufeinander und lege die Hände auf ihre Brüste. Küsse gelegentlich ihre rechte Schulter. Aus Cessy flieht ein lustvolles Stöhnen, als ich ihre Oberweite durchknete. Anfangs mit leichtem Druck, mit den folgenden Sekunden stärkeren. Die Blondine presst sich näher an mich und zittert mehr.

„Nicht so laut", ordne ich grinsend an und küsse ihren Hals, während ich mit den Daumen über mein eigentliches Ziel fahre. „Niemand braucht uns zu hören." Es ist verrückt. Diese gesamte Mischung aus Gefühlen ist unglaublich. Adrenalin, Lust und Ungeduld und andere. Sie alle drängen mich immer mehr von der Beherrschung ab und umhüllen mich wie eine dicke Decke.

„J-ja", stammelt Cessy, allerdings macht sie sich nicht die Mühe, meinen Worten nachzugehen. Ihre Lautstärke bleibt nach wie vor recht weit oben. Ich stoße ein scharfes Knurren aus und nehme die Hände von ihren Brüsten. „Nicht ... mach' weiter." Sie bettelt schon wieder. Ich habe es erneut geschafft. Ein wohliges Zittern überkommt mich, und ich lasse mich vollständig von der Vierundzwanzigjährigen ab. „Valary, ich bitte dich. Mach' weiter." Ich koste es aus. Ihre scheinbar hilflose Lage, ihren inneren Kampf um Beherrschung. Sie schafft es nicht, sie wird diesen Kampf verlieren, in diesem Punkt bin ich mir sehr sicher.

Ich bleibe schweigsam, sehe die bettelnde Vierundzwanzigjährige an, welche sich umgedreht hat und meinen Blick mit bettelnder Sehnsucht erwidert. Ich schenke ihr ein Grinsen, ehe ich mich meinen Gefühlen voll und ganz hingebe. Sie haben mich in diesem Augenblick von dem klaren Verstand abgeschirmt. Ich lasse mich nun von ihnen leiten. Ich packe Cessys Hüften, hole sie in einen innigen Kuss. Die Blondine schlingt ihre Arme um meinen Nacken und geht auf den Kuss ein. Ich beginne einen hungrigen Zungenkuss, hole vereinzelt einen gedämpften Laut aus der Blondine.

Das Zittern, was mich übermannt hat, verstärkt sich. Ich löse eine Hand von ihrer Hüfte und lasse sie über ihren flachen Bauch gleiten. Cessy zuckt ein wenig zusammen, dennoch beendet sie nicht den Kuss. Ein schwaches Grinsen wagt sich auf meine mittlerweile angeschwollenen Lippen, als ich die Hand über ihren Hosenbund führe.

Cessy löst sich aus dem Kuss, eine winzige Lücke klafft zwischen unseren Lippen. Sie streicht über meinen oberen Rücken, flüstert lustvoll: „Nur zu. Schieb' sie ruhig in meine Hose. Du wirst es nicht bereuen."

„Ist das so, ja?" Meine Hand schlüpft in ihre Hose, ich schiebe sie zu ihrer Weiblichkeit. „Du kleines dreckiges Stück." Ich blicke in ihre Augen. „So geil bist du schon geworden?" Ich hebe etwas die Augenbrauen, erkenne, dass Cessy ihre Zähne in die untere Lippe gebohrt hat. „Macht dich das etwa an, wenn ich so mit dir rede?" Ich hole die Hand hervor und reiße ihre Hose unachtsam herunter. Ein leiser Laut verlässt Cessys angeschwollene Lippen. „Ah ja, anscheinend schon."

Ich fahre mit der Hand über ihren Oberschenkel. Die Geste wird mit einem schwachen Zucken quittiert. Ich lasse mich von meiner eigenen Lust führen, mein Kopf hat sich abgeschaltet. Alles dreht in mir durch.

„Mach' endlich", haucht die Vierundzwanzigjährige kaum hörbar und zieht an meinem Oberteil. Ich habe innegehalten. „Ich kann mich kaum noch auf meinen Beinen halten. Nun erlöse mich, es ist nicht mehr zum Aushalten."

Ich überlege mit Absicht lange. Spiele mit den letzten verbliebenen Gedanken, ehe ich mich weiter vorantaste. Sogleich bekomme ich ihre Nässe zu spüren. Ich suche den Blickkontakt mit Cessy, erst nach einigen Augenblicken begegnet sie meinem Blick. Ich beuge mich zu der Blondine und ziehe sie in einen tiefen Kuss. Sie hat ihre Beherrschung vollständig verloren, das steht fest. Ich habe das letzte Bisschen Geduld zurückgelassen. Wir beide sind in der Blüte der Lust aufgegangen.

Während ich Cessy mit einem leidenschaftlichen Kuss beschäftige, habe ich zwei Finger in ihre nasse Weiblichkeit geschoben. Die Blondine bricht den Kuss mit einem erleichterten Stöhnen ab, schnell bringe ich sie mit einem weiteren Kuss zum Verstummen. Ich bewege meine Finger, genieße das gleichmäßige Zucken ihrer Muskeln und die Auswirkungen der Bewegungen. Cessy kann sich kaum auf einer Stelle halten, ihre Fingernägel fahren grob über den Stoff meines Shirts hinweg.

Ich breche den Kuss ab und berühre mit meinen Lippen die andere Seite von ihrem Hals. Hinterlasse dort dunkle Punkte. Cessy wechselt zwischen einem lustvollen Wimmern und Stöhnen. Sie hat ihre Augen halb geschlossen und atmet immer flacher und schneller. Ein Anblick, der mich zum Beben veranlasst, das hungrige Gefühl enorm anstachelt. Sie befindet sich kurz vor ihrer Erlösung. Dieses Mal werde ich sie ihr geben.

„Jetzt kannst du lauter sein", wispere ich in ihr Ohr, nachdem mein Daumen sich zu ihrem sinnlichen Punkt gebahnt hat. Übt nun ein langsames Reiben aus. „Ich will dich jetzt laut stöhnen hören." Ich setze meine Lippen auf ihrer Schulter ab, hinterlasse viele hauchzarte Küsse, während ich Cessy nach und nach in den absoluten Wahnsinn treibe. Sie bewegt sich mehr auf der Stelle herum, ihre Beine zittern sehr. Ich lege eine Hand auf ihre Taille, um ihr Halt zu spenden.

Ich erhöhe den Druck, das Tempo. Alles. Lasse meine Finger tiefer in die Blondine gleiten, hole aus ihr allerlei lustvolle Laute. Mal ist es ein lautes Wimmern, ein gepresstes Stöhnen oder ein lautes Seufzen. Sie wandert Stück für Stück zu ihrer Grenze. Es wird nur noch wenige Momente in Anspruch nehmen, ehe ich Cessy über diese Grenze befördert habe.

Dann ist es soweit. Ich habe sie über die imaginäre Linie gestoßen. Cessy vergräbt ihre Fingernägel tief in meine Haut, bevor sie meinen Namen hervorbringt. Gerade hat sie noch die Anspannung behalten, jetzt fällt sie von ihr ab. Ich schlinge einen Arm um ihre Taille, hole die Finger aus ihrer pochenden Weiblichkeit. Säubere sie an meiner Hose.

„Sehr gut", lobe ich sie kaum hörbar und platziere einen flüchtigen Kuss auf ihre verschwitzte Stirn. „Jetzt weiß jeder, wie ich heiße." Ich setze kein Grinsen auf die Lippen. „Es wird kein Dauerzustand werden, vergiss das nicht. Das mit heute ... war eine Ausnahme." Ich sehe mich um, ersticke die aufkommenden Worte. Die Umkleide hat nach wie vor kein anderer Gast aufgesucht. „Glück für uns. Wir waren die ganze Zeit allein."

Die Vierundzwanzigjährige nimmt die Arme von meinen Schultern und bringt ein schwaches Nicken zustande. Sie bemüht sich, die schnelle Atmung unter Kontrolle zu erlangen. Cessy öffnet ihre Augen mehr. Ein schmaler Streifen des schimmernden Grüns erscheint.

„Wenigstens ... etwas", bringt sie atemlos hervor und lehnt den Kopf an die Schließfächer. Das Beben erfüllt weiterhin ihren schlanken Körper. „Aber es war geil. Es hat sich vollkommen gelohnt." Ihre Mundwinkel zucken. Ich wende mich von Cessy ab und widme mich meiner Sporttasche, welche ein wenig von Cessys BH verdeckt wird.

„Ich weiß. Mir hat es auch viel Spaß bereitet. Vor allem dich um den Verstand zu bringen, hat mir am meisten Spaß gemacht." Ich nehme ihn und überreiche ihn der Vierundzwanzigjährigen. Die Blonde nimmt ihn an sich und beginnt, sich diesen anzulegen. Ich beobachte sie für eine winzige Weile, ehe ich mich selbst umziehe.

„Das nächste Mal bist du dran", murmelt Cessy, und ich kann mir ihr aufkommendes Grinsen vorstellen. Ich stopfe die anderen Klamotten in die Tasche und krame die Flasche heraus. „Dann wirst du sehen, was es heißt, zu betteln."

Ich antworte nichts darauf. Schweigsam nehme ich auf der Bank Platz und schlüpfe in die Schuhe. Binde die Senkel zu einer kleinen Schleife und erhebe mich danach auf meine Beine. Eine Hand greift nach der Tasche, um sie in einen der Schließfächer zu stellen.

„Bald wird diese Zeit kommen." Cessy zwinkert mir zu, nachdem sie sich komplett umgezogen hat. Graue Sportsachen und weiße Schuhe. Allerdings stecken ihre langen Beine in enganliegende Leggings, und der Oberkörper wird von einem Top bedeckt, was den Großteil vernünftig bedeckt. „Verlass' dich darauf, Valary." Sie nimmt ebenfalls ihre Wasserflasche und dazu ein Handtuch und entfernt sich schließlich von mir. Ich blicke ihr stumm nach, so lange, bis sie bei der Tür angekommen ist. Erst, nachdem die Tür ins Schloss gefallen ist, widme ich mich meinen Sachen.

Ein verrückter Abend, spreche ich gedanklich, sammele das Nötigste ein und verlasse nach einigen Sekunden die Umkleide. Eine kurze Hose und ein relativ enges Shirt, kombiniert mit schwarzen Sportschuhen. Meine Wahl für den heutigen Abend. Das hätte ich überhaupt nicht erwartet. Ich kann, wenn ich ganz ehrlich bin, nicht klar denken. Ich halte nach Vincent Ausschau. Eigentlich haben wir abgemacht, dass wir uns vor den Umkleiden treffen. Aber nach so einer schnellen Nummer ist es verständlich. Ich habe ihn entdeckt. Der Dreißigjährige winkt mich zu sich. Na ja, vielleicht wird das Training mich auf andere Gedanken bringen. Hoffentlich.

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