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C Z T E R D Z I E Ś C I J E D E N

Die Tasche mit den nötigsten Sachen befindet sich auf der Rückbank, ein matter Behälter mit neuem Kaffee klemmt vor dem Radio. Ich hocke vor dem Lenkrad, der Motor stößt leise konstante Laute aus. Noch habe ich den Wagen nicht in Bewegung gesetzt. Ich blicke auf den grauen Gehweg, beobachte einige Blätter, die von einer leichten Brise davongetragen werden. Ich gähne bedingt, ehe ich aus der Einfahrt fahre. Wenigstens habe ich nicht vergessen, mir einen weiteren Kaffee zuzubereiten, um ihn während der Fahrt zu trinken. Ich hätte eine ganze Kanne mit mir tragen können; allerdings bezweifele ich, dass selbst diese ausgereicht hätte, um mich vollständig munter zu stimmen.

Den Straßenrand erreicht, sehe ich in beide Richtungen und fahre wenige Zentimeter zurück, damit eine Schar kleiner Kinder vorbeischreiten kann. Das relativ junge Mädchen, welches halb in ihrem großen Shirt untergeht, wirft mir einen raschen Blick zu, bevor sie eilig zu ihren Freunden aufschließt. Ich ertappe mich dabei, wie ich für einen Moment lächele. Dann fahre ich auf die Straße, vorbei an den Nachbarskindern. Richte die müde Konzentration auf die Straße. Vielleicht wird die Musik mich auf andere Gedanken bringen. Ich spiele an dem Knopf herum. Erst tönt ein statisches Rauschen. Ich runzele die Stirn und stelle einen anderen Sender ein. Das Lied hat das Ende erreicht, jetzt verbreitet der Nachrichtensprecher seine Kunde. Ich drehe die Lautstärke mehr auf, lege im Anschluss die Hände um das Lenkrad.

„Ich weiß nicht, aber ich habe ein eher neutrales Gefühl. Ich freue mich nicht, bin aber gleichzeitig nicht schlecht gelaunt. Ich glaube, ich sollte mir so langsam Gedanken machen." Ich greife nach dem Becher, schraube ihn auf und erlaube mir einen Schluck aus diesem. Der Kaffee ist lauwarm, die angemessene Temperatur für mich. „Doch, der hilft wirklich. Wenigstens einer lässt mich nicht im Stich. Auf den guten alten Kaffee kann man sich immer verlassen." Ich verschließe den Becher, stelle ihn zurück und baue mehr Tempo auf. Komme nach und nach der Kreuzung näher. Jemand ist dabei, das eigene Grundstück zu verlassen. Ich kann einen flüchtigen Blick zu dem dunklen Wagen erhaschen; ich vermute, dass die Frau zur Arbeit will. „Bis sieben Uhr abends. Und nächste Woche kann ich mich auf die Nachtschicht einstellen." Ein Seufzer entweicht mir. „Mein Schlafrhythmus wird mir dankbar sein."

Die Ampel wechselt das Signal, und ich lege einen Stopp ein. Fahre mit zwei Fingern über das Lenkrad, fasse danach nach meinem Handy. Die kleine Lampe signalisiert mir den Empfang einer Nachricht. Ohne dass ich es realisiere, schlägt das Herz ein wenig schneller. Ich bin nun wachsamer und nicht mehr in den Fängen der Müdigkeit. Ich nehme es in die Hand und schalte es an. Für den Bruchteil einer Sekunde habe ich die schwache Hoffnung besessen, dass Vincent mir geschrieben hat. Der Schimmer ist erloschen. Ich verziehe den Mund und lege das Handy zurück in die Ablage. Zumindest hat der Dreißigjährige die Nachricht empfangen und für wahrgenommen. Das ist die Sache, die für mich zählt.

„Wenigstens weiß er, was gleich auf ihn zukommen wird. Solange ich unterwegs bin, hat er noch Zeit, sich darauf einzustellen." Die rote Farbe verschwindet, Grün taucht auf. Die zwei Fahrzeuge setzen sich stockend in Bewegung. Ich schließe zu dem gelben Wagen auf. „Dann kann er mich nicht scharf anmachen und mir Vorwürfe machen." Der Nachrichtensprecher hat seinen Dienst eingestellt. Jemand verbreitet Werbeangebote. „Ich weiß sogar, wie ich anfangen werde zu reden." Ich linse in den Rückspiegel. „Und ich sollte so langsam aufhören, Selbstgespräche mit mir zu führen." In mir keimt ein belustigter Laut auf, welcher wenig später erklingt.

Eine Angewohnheit, welche ich seit Kindertagen mit mir herumschleppe. Befindet sich niemand, der mir vertraut ist, in meiner Umgebung und ich verspüre das Bedürfnis nach einem Gespräch, fasse ich mit mir selbst ein Gespräch auf. Bisher hat mich niemand darauf angesprochen – wie gut, dass ich diese Angewohnheit etwas eingeschränkt habe -, und ich achte sehr darauf, dass kein Außenstehender meine Selbstgespräche mitverfolgt.

„Die Stille macht einen wahnsinnig. Also ist es ein Grund mehr, irgendetwas zu sagen. Und zu meiner Verteidigung will ich erwähnen; mir ist nicht mehr langweilig, und ich bin nicht mehr müde." Ich schaue den Becher mit dem Kaffee an. „Okay, das liegt an dem Kaffee. Der hat mich aufgemuntert." Die Wolke in mir verzieht sich, und die Laune wird angehoben. Ein entspanntes Lächeln breitet sich auf meinen Lippen aus. Ich schätze, dass ich es geschafft habe, einen angenehmen Morgen zu kreieren.

„Ich habe das Gefühl, dass ich innerhalb eines Tages so viele Änderungen der Stimmung durchmache wie im Alter von dreizehn. Ist das noch normal? Ich denke nicht." Der Vorort weicht zu der Großstadt hinüber. Die polierten Fenster reflektieren das anfängliche Sonnenlicht. Ich kneife leicht die Augen zusammen. „Mal bin ich sehr nachdenklich, dann wieder fröhlich und danach erneut voller Gedanken. Und zum Ende hin bin ich schlecht gelaunt. Meistens. Ab und zu, versteht sich. Eine Achterbahn der Stimmung. Das muss man erst einmal nachmachen." Ich lege die rechte Hand um den Becher, löse die andere von dem Lenkrad und schraube eilig den Becher auf. „Darauf erst 'mal einen Schluck Kaffee."

Ich gehe meinen Worten nach, während ich mich nebenbei auf den Verkehr fokussiere. Bedächtig lasse ich den Becher sinken, behalte ihn dennoch in der Hand. Die Welle an verschiedenen Fahrzeugen staut sich etwas, ich muss zeitweilig das Tempo ändern. Ich nehme es gleichmütig hin. Es genügt mir, dass ich mich in den vergangenen Tagen über diese Szenarios aufgeregt habe. Für den heutigen Morgen kann nichts und niemand meine gute Laune attackieren, um sie zu Fall zu bringen. Nicht, solange ich meinen Kaffee parat habe.

„Ich bin etwas gespannt, was gleich kommen wird. Ich sollte mich auf alles einstellen." Ich vollbringe eine schwunghafte Kurve. Befinde mich nur noch drei Straßen von meinem Arbeitsplatz entfernt. „Kriege ich schon hin. Irgendwie." Ich lasse den geöffneten Becher zurück in die Halterung gleiten. „Das wird ein Spaß."

-

Ich habe vor zehn Minuten gesagt, dass dies ein Spaß sei. Es wäre angenehmer gewesen, wenn meine Worte zugetroffen hätten. Warum verstreue ich Worte, die nicht ansatzweise korrekt sind? Ich sollte diese Sache unterlassen. Ich habe die Station erreicht. Das leichte Lächeln ist mir währenddessen nicht von den Lippen gewichen. Ich habe meine Kollegen begrüßt, habe einige Dokumente, die für mich bestimmt sind, an mich genommen und sie in mein Büro gebracht. Auf dem Weg dorthin habe ich Jim angetroffen. Habe ihm gesagt, dass er in einer halben Stunde zu mir kommen kann. Er hat nachhaken wollen, und ich habe ergänzt, dass ich vorher etwas zu klären hätte. Auf einer Antwort habe ich nicht gewartet, sondern bin raschen Schrittes weitergegangen. Direkt zu Vincent. Er kommt überpünktlich zur Arbeit. Oft eine ganze Stunde früher. Das Glück hat sich in diesem Falle auf meiner Seite befunden. Der Blonde sitzt nämlich in seinem Büro und hat seine Nase halb in den Bildschirm des Computers gesteckt. Den Kopf an der linken Hand abgestützt, macht er sich an die Bearbeitung der eingereichten Dokumente.

Ich habe kurz geklopft, aber nicht auf ein „Herein" oder dergleichen gewartet. Und so stehe ich hier. In seinem Büro, den Blick an ihn geheftet. Noch hat er nicht aufgesehen. Vielleicht weiß Vincent, dass ich hier bin. Ich gehe davon aus, dass dies zutrifft.

„Vince", erhebe ich meine Stimme, nachdem kein einziges Wort erklungen ist. Höchstens das Tippen, wenn man die Tastatur oder die Maus benutzt. „Ich weiß, dass du meine Nachricht gelesen hast. Können wir bitte miteinander reden? Ich finde, dass du mir das schuldig bist, nachdem du mich ohne einen mir bekannten Grund ausgetauscht hast."

Die Tatsache schmerzt nach wie vor. Ich kann die Worte nicht ohne einen scharfen Biss in das Herz aussprechen. Ich kreuze die Arme vor der Brust und setze einen kleinen Schritt Richtung Schreibtisch. Der Blonde sieht weiterhin nicht auf, allerdings hat er das Abtippen eingestellt. Ist still.

Vincent bleibt stumm. Ich habe das Gefühl, dass er mich vollen Bewusstseins ignoriert. Ich versuche sogleich, mir nichts anmerken zu lassen. Dieser seltsame Wandel hat mich fast vollständig getroffen. So kenne ich ihn nicht. Von mir nichts, dir nichts geht er mir aus dem Weg und vermeidet Gespräche. Irgendetwas stimmt mit dem Dreißigjährigen nicht. Habe ich irgendetwas angestellt, was ihn veranlasst hat, mich zu ignorieren?

Trage ich die Schuld für diesen Wandel? Wenn dies zutrifft, will ich erfahren, was genau ich angestellt habe. Ich will mich nicht mit irgendwelchen Schuldgefühlen herumschlagen müssen. Es genügt mir, wenn das eigene Herz sich zwangsweise mit groben Bissen beschäftigt.

Ich unternehme einen zweiten Versuch. Irgendwie muss ich ihn zum Reden bewegen. Ich blicke ihn an. Habe für einen Augenblick gedacht, dass er Blickkontakt mit mir aufbaut. Falsch gedacht. Vincent starrt immer noch den Bildschirm an.

„Wenn ich ehrlich bin, finde ich es inakzeptabel, dass du mich einfach so ausgetauscht hast. Du hättest mich wenigstens vorwarnen können. Ich hätte mich gerne darauf einstellen wollen. Kannst du dir eigentlich vorstellen, wie ich mich gestern gefühlt habe, nachdem Jim zu mir gekommen ist, um mir mitzuteilen, dass er mein neuer Partner sei? Ich habe gedacht, ich höre nicht richtig. Tja, aber Charly hat mir die Sache bestätigt. Ist ja schön, dass du diesen verdammten Antrag eingereicht hast." Ich klammere mich mit Mühe an den ruhigen Tonfall fest. Gerne hätte ich die ruhige Fassade einstürzen lassen wollen, aber es nützt mir nichts, wenn Vincent sich wegen des Einsturzes mehr zurückzieht. „Kannst du mir wenigstens jetzt sagen, warum du diese Aktion gemacht hast? Jetzt kannst du es mir gerne ins Gesicht sagen, jetzt bin ich nämlich hier." Ich bleibe vor dem Schreibtisch stehen. „Vince, ich warte. Eher gehe ich nicht."

Ich kann mich glücklich schätzen, dass ich ein gesundes Maß an Sturheit aufweise. In vielen Fällen hat sie sich mit Erfolg ausgezahlt. Mein Blick klebt weiterhin an Vincent. Er hat es endlich geschafft, von dem Bildschirm wegzusehen. Allerdings erwidert er meinen Blick nicht. Ich hebe die Augenbrauen. Merke, wie die Geduld schrumpft. Was ist so schwer daran, den Grund für den spontanen Austausch zu nennen? Hat er Angst, dass er mich damit verletzt? Vincent könnte die Situation ohnehin nicht mehr verschlimmern. Die Wunden sind längt da. Zwar sind die etwas verheilt, aber sie könnten dennoch aufreißen.

„Geh', bitte." Er meidet meinen Anblick. Jetzt steht es für mich endgültig fest. Vincent schlägt sich mit irgendetwas herum, und ich wette, dass es etwas mit mir zu tun hat.

„Erst will ich eine Antwort", beharre ich und stemme die Hände auf den Tisch. „Eher gehe ich nicht." Ich rühre mich nicht von der Stelle.

Der Dreißigjährige presst die Lippen zusammen. Schließt für einen Moment seine Augen, ehe er mich ansieht. Ich erwidere den Blick ruhig und erwartungsvoll. Keine Worte bahnen sich aus uns. Seine klaren blauen Augen weisen keinerlei Schimmer auf. Die kräftige Farbe wirkt stumpf und matt. Ich habe ihn beinahe darauf angesprochen, hätte ich mich nicht zurückgehalten.

„Geh'. Ich hasse es, mich wiederholen zu müssen." Ein gefasster Tonfall, aber ich spüre, dass diese Ruhe erkämpft ist. Ich lasse nicht locker.

„Tja, ich tue es auch nicht gerne, aber ich bestehe auf eine Antwort." Ich halte seinem merkwürdigen Blick stand. „Also? Ich höre?" Ich bin ehrlich. Diese Frage hätte ich mir sparen können. Ich habe erreicht, dass er den mühseligen Tonfall außer Acht lässt.

„Mensch, jetzt geh' doch endlich!", herrscht Vincent mich an, und erschrocken und erstaunt taumele ich förmlich einige Schritte nach hinten. „Was verstehst du daran nicht? Geh' einfach und lass' mich in Ruhe. Du brauchst den verdammten Grund nicht zu erfahren. Es ist meine Sache, okay? Geh'. Bitte." Vincent sieht von mir weg und berührt mit den Fingerspitzen seine Stirn und stößt einen scharfen Seufzer aus.

Ich bin unfähig, etwas zu antworten. Der akute Ausbruch hat mir die Sprache verschlagen. Ich wende mich von dem Blonden ab und verlasse sein Büro. Schließe die Tür und gehe langsam zu meinem Arbeitsplatz. Gerade kann ich mir keine klaren Gedanken zusammenbasteln. Das hat mich überrascht. Im negativen Sinne. Ich betrete mein Büro, nehme Notiz von Jim, welcher entspannt auf einem der Stühle sitzt und sich mit seinem Handy beschäftigt. Erst, als ich mich auf meinen Platz fallen lasse, sieht er auf und mustert mich. Besorgnis drängt sich in seine Stimme, als er nach dem Grund fragt. Ich zucke stumm mit den Schultern.

Das hätte ich keineswegs von Vincent erwartet. In all den Jahren, wo wir etwas miteinander zu tun gehabt haben, hat er nie einen lauten Ton angestimmt. Er hat mich noch nie angeherrscht. Auch nicht in den Tagen, die voller Stress gewesen sind. Und heute hat der Blonde es zum ersten Mal getan. Ich weiß nicht, was ich davon halten soll. Es hat die Wunden erneut aufgerissen, das habe ich geradewegs festgestellt.

Ich schaue auf. Vielleicht ist es besser, darüber zu reden. Außerdem kann ich damit nicht bis heute Abend warten. Meine Schwester hat sicherlich etwas Besseres im Sinn, als mir zuzuhören. Ich möchte sie damit nicht belasten. Es reicht aus, wenn einer von uns sich mit so etwas auseinandersetzen muss.

„Wenn wir die Rundfahrt machen ... dann werde ich dir es erzählen, okay? Aber jetzt brauche ich einen kleinen Moment für mich. Ich hoffe, du kannst es etwas nachvollziehen." Ich bekräftige die Worte mit einem bleiernen Lächeln.

Der Sechsunddreißigjährige nickt langsam. Steht auf und sagt: „Tu' das. Ich sehe nämlich, dass du gerne reden willst." Jim späht aus dem Fenster. Für eine Sekunde ist es zwischen uns still. „Sortiere dich erst einmal." Mehr Worte folgen nicht. Und schon bin ich alleine.

Alleine und mit einem Kopf, welcher viel zu viele Gedanken in sich hat. Es fühlt sich an, als stünde er kurz vor dem Platzen. Ich lehne mich zurück und schließe die Augen. Rede mir ein, dass nichts passiert sei. Rein gar nichts. Das Gespräch mit Vincent hat nie stattgefunden. Die Absicht, mich damit zu sortieren, trägt keinen Nutzen in sich. Ich öffne wieder die Augen und starre mein Handy an. Rege mich nicht, bleibe nach wie vor fassungslos sitzen.

Vincent hat seine Stimme gegen mich erhoben, mich fast schon angeherrscht. Und was ist der eigentliche Grund? Was habe ich verbrochen? Habe ich überhaupt irgendetwas angestellt? Wieso will er nicht mit der plausiblen Antwort herausrücken? Fragen über Fragen, und die Antworten bleiben mir fern.

Das einzig Gute ist; ich kann mir ein paar Probleme vom Herzen reden. Aber das wird mich leider nicht vom Nachdenken abhalten. Wenn ich Pech habe, werde ich mich mit Schuldgefühlen herumschlagen müssen. Ich verziehe den Mund. Das kann doch alles nicht wahr sein. Warum kann all das kein primitiver Traum sein? Ich bin gerade an einer Stelle, bei der es angebracht wäre, aus dem Schlaf zu schrecken. Und danach stelle ich mit Erleichterung fest, dass all das ein ganz schlechter Traum gewesen ist. Ich lächele kaum. Ein schöner Wunsch. Nur schade, dass ich ihn mir nicht erfüllen kann. Ich stehe auf und schiebe das Handy in die Hosentasche. An mehr denke ich nicht. Als trüge ich Blei mit mir, schleppe ich mich förmlich zu der Tür und gehe in den Flur. Tappe zu dem Treppenhaus.

Manche Dinge sollten ein schlechter Traum sein.

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