Es tut mir Leid~ Kapitel 15
Ich glaube man konnte meine Augenränder klar sehen, denn ich habe kein bisschen geschlafen. Müde und fertig lag ich die ganze Nacht im Bett und tat nichts. Genau dieser Ablauf ging die weiteren Stunden auch so, ich wollte wirklich nicht raus kommen und hatte mit niemanden geredet.
Miyu wusste von der ganzen Sache nichts, sie war shoppen mit Jungkook.
Ganz klar ich konnte mich nicht so hängen lassen also quälte ich mich zog mich an und ging raus.
Als ich die Treppe runter kam, sahen mich alle an. Sie wussten auch nichts, außer das ich den halben Tag nicht raus kam. Langsam trotte ich an die Haustür, zog meine Schuhe an und verließ das Haus ohne ein Wort. Mein Hals war wie zu geschnürt. Ich ging Richtung Strand und lief einfach dem Strand entlang.
P.o.v Taehyung
Ich kam am Ferienhaus an und schloss auf. Davor war ich in der Stadt um mich einfach um zu sehen.
Als ich rein kam und meine Schuhe auszog, überraschten mich Jin und Jimin. ,,Taehyung! " sagte Jimin wütend. Verwirrt nickte ich, doch nun kam auch Jungkook. Scheinbar waren diese in zwischen wieder da, also Jungkook und Miyu. ,,Bist du eigentlich so ein Idiot?" nun schweigte ich und sah die Jungs verwirrt an. ,,Du behandelst sie wie Dreck.. Ich bin mir gar nicht sicher ob sie dich verdient hat Tae! Sie ist so nett zu mir gewesen als wir in Korea waren!" Nun wurde ich etwas sauer :,,Sie war nett zu Dir? Wie meinst Du das?"
,,Tae! Du bist so ein Idiot.. Sie half uns einfach nur!" Was meinte Jungkook damit? ,,Man Tae.. Sie hat uns allen geholfen mit ihrem Lächeln.. Sie lächelt immer und steht auf wenn sie fällt!" sagte Namjoon und kam auch dazu. ,,Taehyung, sie ist mit mir einkaufen gegangen um Jungkook zu helfen mit Miyu! Sie könnte niemals meine Freundin sein, eher meine große Schwester!" sagte Jin. Noch nie habe ich sie alle so ernst gesehen.
Irgendwie fühlte ich mich schuldig und dumm.
,,Sie hat sich so angestrengt das ich und Miyu zusammem kommen und hat Jimin geholfen über seine Ex hin weg zukommen.." sagte Jungkook.
,,Wo ist sie?" fragte ich mit gesenkten Kopf. ,,Am Strand." sagte Jin. ,,Woher weißt du das?" fragte Namjoon und Jin sagte :,,Sie sagte mal zu mir das wenn sie traurig wäre am Meer sein wollen würde. " ich nickte und verließ das Haus. Ich rannte so schnell wie ich konnte um sie zu finden. Nach einer Weile fand ich sie, in einen Handgriff eines anderen Mannes. Sie wehrte sich doch er schmieß sie auf den Boden. Die Wut brennte in meinem Herz meine Hände wurden zu Fäusten.
P. O. V Minmin
Traurig lief ich den Strand entlang, mein Herz rutschte in die Hose als ich eine Hand auf meiner Schulter spürte und ein Atem neben mein Ohr.
Ich drehte mich um und trat zurück. Mir stiegen die Tränen auf, warum passiert das alles jetzt? Ausgerechnet jetzt! Er griff mein Handgelenk und stürzte mit mir auf den Boden. Doch im nächsten Moment wurde er von mir weg gezogen. Taehyung schlug ihn ins Gesicht und er fing an zu bluten. ,,Lass sie bloß in Ruhe, sie verdient sowas nicht außerdem bin ich ihr Alien, sie hat schon jemanden!" er lief beängstigend weg und Taehyung gab mir seine Hand. Ich nahm sie zögerlich, er zog mich hoch und an sich.
Er umarmte mich und ich lehnte mich gegen seiner Brust. ,,Es tut mir leid" sagte er und ich hörte ein schluchzen. Er weinte etwas. ,,Wein nicht.." sagte ich, sah hoch und wischte seine Tränen von der Wange. Wir sahen uns tief in die Augen und ich blickte runter zu seinen Lippen. Sie sahen so weich aus.. Ich kam mit meinem Gesicht näher und legte meine Lippen auf seine, er erwiderte den Kuss.
Wir lösten unsere Lippen von einander und ich umarmte ihn fest. ,,Ich hab dich vermisst alien.." flüsterte ich. ,,Minmin! Du kannst deinen Tae-Bär los werden! Du kannst mich auch knuddeln!" sagte er lachend und ich wurde knall rot.
,,Komm wir sollten wieder zurück." sagte er noch und ich nickte. Still liefen wir neben einander her, bis ich den Mut zusammen nahm und sein Hand nahm. ,,Du bist süß.." sagte er.. ,,Du kommst in meine Welt und machst jeden glücklich um dich herum...auch mich" fuhr er fort und ich lächelte.
Als wir an kamen gaben wir uns noch einen Kuss und verschwanden in unseren Zimmern.
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